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1 200 300 400 500 100 200 300 400 500 100 200 300 400 500 100 200 300 400 500 100 200 300 400 500 100 Sicherheit allgemein Sozialver sicherungen 3 Säulen Gut zu wissen Sicherheit queerbeet

2 Man unterscheidet 3 Grundtypen von Versicherungen, welche? 1.Personen-, Sach- und Haftpflichtversicherungen 2.Freiwillige, obligatorische und industrielle 3.Persönliche, allgemeine und detaillierte.

3 1. Personen-, Sach- und Haftpflichtversicherungen

4 Versicherung ist… 1. Schutz vor Unfall, Tod und Krankheit 2. Schutz vor finanziellen Folgen von Risiken 3. Schutz vor Prämien und Prozenten

5 2. Schutz vor finanziellen Folgen von Risiken

6 In der Schweiz gaben wir 2004 durchschnittlich folgenden Betrag für Versicherungen (OHNE Sozialversicherungen!) aus: 1.7109.- 2.3424.- 3.12‘890.-

7 1. 7109.-

8 Die AVB 1.sind die allgemeinen Vertragsbezahlungen, die man monatlich macht. 2.sind die allgemeinen Vertragsbedingungen, die für alle Vertragspartner gleich gültig sind. 3.sind die alten Versicherungsbeträge, die jeweils aufs neue Jahr ändern.

9 2. sind die allgemeinen Vertragsbedingungen, die für alle Vertragspartner gleich gültig sind.

10 Glück gehabt

11 500 Punkte geschenkt

12 Welche Versicherung gehört NICHT zu den Sozialversicherungen? 1.EL 2.EO 3.EZ

13 3. EZ= erfundener Kürzel

14 Obligatorisch sind folgende Versicherungen… 1.Die AHV, die KK und die Mobiliardeversicherung 2.Die IV, die ALV und die RhB. 3.Die KK, die AHV und die ALV.

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16 Eine Personenversicherung ist… 1. der Sammelbegriff für Versicherungen, bei denen einen Person versichert ist. 2. eine Versicherung gegen die sozialen Folgen beim Tod. 3. nie obligatorisch.

17 1. der Sammelbegriff für Versicherungen, bei denen einen Person versichert ist. 2. eine Versicherung gegen die sozialen/finanziellen Folgen beim Tod. 3. oft obligatorisch

18 Was bezahlt eine Sozialversicherung? 1.Zahnprothese 2.Diebstahl des Velos 3.Verlorenes Reisegepäck

19 1. Zahnprothese

20 Unterschied zwischen Franchise und Selbstbehalt bei der Krankenversicherung? 1.Der Selbstbehalt ist obligatorisch, die Franchise nicht. 2. Die Franchise ist eine Art erster Selbstbehalt und sobald sie erreicht ist, kommt der Selbstbehalt von 10% zum Zuge. 3. Bei der Franchise ist das Minimum 300.-. beim Selbstbehalt 700.-

21 1.Der Selbstbehalt ist obligatorisch, die Franchise nicht. Beides obligatorisch 2. Die Franchise ist eine Art erster Selbstbehalt und sobald sie erreicht ist, kommt der Selbstbehalt von 10% zum Zuge. Richtig 3. Bei der Franchise ist das Minimum 300.-. beim Selbstbehalt das Maximum 700.-

22 Welcher Satz ist falsch: 1. Die 1. Säule deckt den Existenzbedarf von RentnerInnen, Invaliden und Verstorbenen. 2. Die 2. Säule gewährleistet die Fortsetzung des gewohnten Lebensstandards. 3. Die 3. Säule schliesst eventuelle Lücken.

23 1. Satz: nicht Verstorbenen, sondern Hinterbliebenen

24 Welche Behauptung ist richtig? Versichert ist bei der AHV, wer in der Schweiz wohnt oder arbeitet oder für die CVP im Ausland arbeiten. in der 2. Säule, wer mehr als den Koordinationsabzug 21.060- verdient. in der 3. Säule, wer das Kapitaldeckungsverfahren versteht

25 2. In der 2. Säule, wer mehr als den Koordinationsabzug 21060.- verdient.

26 Der Koordinationsabzug der zweiten Säule ist schlecht für… 1.Arbeitgeber, welche Teilzeitarbeitende haben. 2.Frauen, welche 100% arbeiten. 3.Paare, welche sich die Stelle teilen.

27 3. Paare, welche sich die Stelle teilen. Weil sie zwei Mal den Koordinationsabzug bekommen und so tiefer versichert sind.

28 Vorteile der 3. Säule sind… 1.Steuervorteile 2.Schutz vor Spekulation 3.Deckung des Existenzbedarfs

29 1.Steuervorteile

30 Wie wird die AHV finanziert? 1.Die Jungen bezahlen Beiträge und diese werden direkt wieder an (alte) BezügerInnen ausbezahlt. Das Geld wird direkt von einem Konto zum anderen „umgelegt“ (Umlageverfahren). 2.Beträge werden auf ein Konto gutgeschrieben und verzinst (Kapitaldeckungsverfahren). 3.Beiträge werden für den Staat ausgegeben und später durch die 3. Säule wieder finanziert (Säulenverfahren).

31 1. Die Jungen bezahlen Beiträge und diese werden direkt wieder an (alte) BezügerInnen ausbezahlt. Das Geld wird direkt von einem Konto zum anderen „umgelegt“ (Umlageverfahren).

32 Muss die Franchise bei der KK immer 800 Franken betragen? 1.Ja, denn Krankheit kann jeden treffen und 800 Fr. kann sich jede und jeder leisten. 2.Nein, denn es ist jeder versicherten Person selber überlassen, wie hoch sie die Franchise setzen will. Das Minimum beträgt allerdings 300 Franken.

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34 Wo wird Police und Prämie falsch unterschieden? 1.Bei der Police geht’s um einen Ver-, bei der Prämie um Betrag. 2.Die Police kriegt man selten, die Prämie gibt man oft. 3.Die Police kriegen die Versicherer, die Prämie die Versicherten.

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36 Welche Kürzel wurden falsch übersetzt? 1.AHV=Alters- und Hinterbliebenenversicherung 2.BV=Behindertenvorsorge 3.KK=Krankenkasse 4.EL=Erwerbsleistungen 5.ALV=Arbeitslosenversicherung

37 2. BV=Berufliche Vorsorge 4. EL=Ergänzungsleistungen

38 Welche Behauptung ist richtig? 1.Die AHV bezeichnet die 2. Säule. 2.Die 2. Säule ist nur für Menschen obligatorisch, welche angestellt mindestens 21060.- Franken verdienen. 3.Die 3. Säule ist für alle Einheimischen

39 2. Die 2. Säule ist nur für Menschen obligatorisch, welche angestellt mindestens 21060.- Franken verdienen.

40 Solidaritätsprinzip heisst… 1.Wiedereingliederung von Invaliden in die Arbeitswelt. 2.Schutz vor Risiken und finanziellen Sorgen. 3.Viele Menschen zahlen regelmässig relativ geringe Versicherungsprämien für alle jenen, welche teure Leistungen beanspruchen müssen.

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42 Welche Versicherungsgruppe ist obligatorisch? 1.KK, AHV, BV 2.1., 2. und 3. Säule. 3.Lebensversicherungen, Hausrat- und Mieterhaftpflicht.

43 1. KK, AHV und BV

44 Welche Abkürzung bezeichnet keine Versicherung? 1.EL 2.ALV 3.SZ

45 3. SZ = Schmerzen

46 Glück gehabt

47 300 Punkte geschenkt

48 Welche Zusatzversicherung kann NICHT abgeschlossen werden? 1.Zahnfehlstellungen bei Kindern 2.Botoxspritzen 3.Alternativmedizin

49 2. Botoxspritzen

50 Welche Möglichkeiten der KK- Prämienreduktion geht NICHT? 1.Höhere Jahresfranchise 2.Einschränkung der freien Arztwahl 3.Grundversicherung abspecken

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