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Kinästhetik Warum sollen Sie Kinästhetik in die Pflegepraxis integrieren? Welchen Nutzen hat ihre Einrichtung davon? Welchen Nutzen haben ihre Mitarbeiter.

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Präsentation zum Thema: "Kinästhetik Warum sollen Sie Kinästhetik in die Pflegepraxis integrieren? Welchen Nutzen hat ihre Einrichtung davon? Welchen Nutzen haben ihre Mitarbeiter."—  Präsentation transkript:

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2 Kinästhetik

3 Warum sollen Sie Kinästhetik in die Pflegepraxis integrieren? Welchen Nutzen hat ihre Einrichtung davon? Welchen Nutzen haben ihre Mitarbeiter davon?

4 Macht es Sinn ein Konzept zu verfolgen, dessen Inhalte zeitintensiv sind? Welche Chancen eröffnet mir Kinästhetik ?

5 Für mich persönlich ist Kinästhetik… Eine Chance für meine Karriereplanung Ein Werkzeug, welches mich befähigt Alltagsaktivitäten in jedem Lebens- und Arbeitsbereich gesundheitsfördernd zu gestalten und zu nutzen Gesundheit und Zufriedenheit im Leben und an meinem Arbeitsplatz Eine Veränderung in meinem Denken und Tun

6 Kinästhetik anwenden bedeutet … Sich auf Neues einlassen und kennen lernen Die eigene Arbeitsweise kritisch überdenken „Das Alte“ verabschieden „sich verändern“ Fazit: das dauert und geht nicht von heute auf morgen

7 Die Integration von Kinästhetik fordert die Mitarbeiter heraus Es entstehen Ängste Unsicherheit Überforderung …Wir haben keine Zeit …. Motiviert Neugierig Offen …Wann fangen wir endlich an…

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9 Unsere Organisationsstruktur Ausgebildete Kinästhetik PeerTutoren Schriftliche Legitimation durch die PDL Der Wille der Einrichtung (im Pflegeleitbild…) Arbeitsauftrag klar und nachvollziehbar Verbindliche Planung mit Arbeitszeit Kontinuierliche Schulung der Mitarbeiter Gezielte Praxisbegleitungen von Mitarbeiter durch die Tutoren

10 Was wir Tutorinnen brauchen Zeit Partner Regelkommunikation Konzeptverständnis Anleitungskompetenz Unterstützung durch die Trainer …einen freien Rücken…

11 Einen Plan haben Jährliche Ziele für alle transparent Jährliche Standortbestimmung der Mitarbeiter Meilensteine setzen PDCA (Plan – Do – Check – Act) Alle Mitarbeiter haben einen Grundkurs/Aufbaukurs

12 Was macht unser Konzept so erfolgreich? Die Organisationsstruktur Das gesamte Team arbeitet mit Die angenehme Lernatmosphäre Wir haben andere Berufsgruppen mit ins Boot genommen (Hauswirtschaft, NBH, ZDL) Kinästhetik ist Inhalt im Pflegekurs und im Demenzkurs Unsere gemeinsame Vision

13 Sie haben es geschafft, wenn … …Ihre Mitarbeiter sagen: „… Bei dir sieht es so einfach aus…“ oder „... Du hast recht, so geht es leichter...“ Alle müssen sich unterstützt fühlen und nicht kritisiert

14 Der Kreis schließt sich Mitarbeiter werden von Angehörigen angesprochen, weshalb sie diese Aktivität denn nicht kinästhetisch machen? …sie haben es schließlich im Kinästhetik Kurs für pflegende Angehörige gelernt…

15 Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst du das Unmögliche Franz von Assisi

16 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

17 Die professionelle Vermarktung von Pflegeschulungen nach § 45 SGB XI Pflegeschulungen schienen lange ein gut gehütetes Geheimnis zu sein

18 Sozialgesetzbuch Elftes Buch Soziale Pflegeversicherung §45 Pflegeschulung in der häuslichen Umgebung für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen als Marketingstrategie

19 Pflegeschulung in der häuslichen Umgebung § 45 SGB XI Die Familie ist der größte Pflegedienst der Welt Etwa 75 % der Pflegebedürftigen werden im häuslichen Bereich von ehrenamtlich tätigen Pflegenden (Familienangehörige, Freunde) betreut Die Pflegekassen sind verpflichtet, pflegenden Angehörigen oder ehrenamtlich pflegenden Personen, Schulungskurse kostenfrei anzubieten Schulungen werden von speziell ausgebildetem Fachpersonal durchgeführt Nur so kann die häusliche Pflegesituation von Pflegebedürftigen verbessert und der Verbleib in der eigenen Wohnung ermöglicht werden

20 Was sind die Inhalte der Pflegeschulung ? Erfassung der Pflegesituation Festlegung der Schulungsinhalte Gesundheitsberatung Beratung zur Selbstpflege der Pflegeperson z. B. rückenschonendes Arbeiten Beratung in sozialen Fragen

21 Vorort –Training der Pflegeschulung Akuteinsätze Prophylaxen und Krankenbeobachtung Umgang mit Inkontinenzproblemen Einsatz von Hilfsmitteln Lagerung und Transfer Ernährung, Sondenernährung Krankheitsbewältigung Konfliktmanagement Spezielle Pflege bei Demenz, Apoplex, Parkinson, Krebs, multiple Sklerose Stürze vermeiden, Schmerzen verhindern Gesundheit der Pflegeperson Sauerstoff verabreichen

22 Welche Vorteile und Ziele hat die Pflegeschulung für den Pflegenden Pflegerische Kompetenz verbessern Selbstbewusstsein stärken Vertrauen in eigene Handlungsfähigkeit Strategien für den umfassenden Umgang mit der Pflegesituation bewusst machen die Fähigkeit entwickeln, Hilfe zu holen Wertschätzung für die geleistete Arbeit Entlastungsangebote schaffen, werden gesehen und umgesetzt Informationen über zusätzliche mögliche Leistungen der gesetzlichen und privaten Kostenträger

23 Marketingstratgie Pflegeschulungen werden am Markt aktiv platziert es ist eine Angebotsereiterung über das „Standardangebot“ unserer SST Position am Pflegemarkt wird gestärkt und ausgebaut Leistungserweiterung – neue Einnahmequellen Erlössteigerung unseres Pflegedienstes mit den 37.3 ´ern endlich Geld verdienen (Türöffner) 2007= 70 Schulungen… bis heute 128 Schulungen (2 Stunden)

24 Unser Team

25 Keine Pflege gelingt ohne Kommunikation


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