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Veröffentlicht von:Gudrun Pohl Geändert vor über 8 Jahren
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Suchtexperte
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Wer oder was ist keine Selbsthilfe- Organisation für Alkoholkranke? A. Anonyme Alkoholiker C. KreuzbundD. Blaues Kreuz B. Doppelherz Suchtexperte
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Wer oder was ist keine Selbsthilfe- Organisation für Alkoholkranke? C. Kreuzbund B. Doppelherz Suchtexperte
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Wer oder was ist keine Selbsthilfe- Organisation für Alkoholkranke? A. Anonyme Alkoholiker C. KreuzbundD. Blaues Kreuz B. Doppelherz Suchtexperte
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Was gehört nicht zu physischen (körperlich) Entzugserscheinungen? A. Zittern B. SchwitzenD. Verlangen nach Alkohol C. Herzrasen Suchtexperte
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Was gehört nicht zu physischen (körperlich) Entzugserscheinungen? B. SchwitzenD. Verlangen nach Alkohol Suchtexperte
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Was gehört nicht zu physischen (körperlich) Entzugserscheinungen? A. Zittern B. SchwitzenD. Verlangen nach Alkohol C. Herzrasen Suchtexperte
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Im Alkoholentzug werden Patienten manchmal: A. uncharmant C. delirantD. süffisant B. penetrant Suchtexperte
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Im Alkoholentzug werden Patienten manchmal: C. delirantD. süffisant Suchtexperte
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Im Alkoholentzug werden Patienten manchmal: A. uncharmant C. delirantD. süffisant B. penetrant Suchtexperte
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Ein Alkohol-Entzugsdelir gilt heute noch als eine lebendbedrohliche Komplikation. Welches Merkmal kommt dabei nicht vor? A.Verkennung von Ort, Zeit und Situation C. Schwitzen und Zittern D. Verstärktes Wachstum der Brusthaare B. Kreislauflabilität Suchtexperte
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Ein Alkohol-Entzugsdelir gilt heute noch als eine lebendbedrohliche Komplikation. Welches Merkmal kommt dabei nicht vor? D. Verstärktes Wachstum der Brusthaare B. Kreislauflabilität Suchtexperte
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Ein Alkohol-Entzugsdelir gilt heute noch als eine lebendbedrohliche Komplikation. Welches Merkmal kommt dabei nicht vor? A.Verkennung von Ort, Zeit und Situation C. Schwitzen und Zittern D. Verstärktes Wachstum der Brusthaare B. Kreislauflabilität Suchtexperte
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Wer ist der eigentliche Nutznießer des Alkoholkonsums? A. Gesundheitsamt C. PflegeversicherungD. Finanzamt B. Verbraucherberatungsstellen Suchtexperte
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Wer ist der eigentliche Nutznießer des Alkoholkonsums? A. Gesundheitsamt D. Finanzamt Suchtexperte
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Wer ist der eigentliche Nutznießer des Alkoholkonsums? A. Gesundheitsamt C. PflegeversicherungD. Finanzamt B. Verbraucherberatungsstellen Suchtexperte
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Wer „auf Blech raucht“ konsumiert: A. LSD C. HaschischD. Heroin B. Magic Mushrums Suchtexperte
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Wer „auf Blech raucht“ konsumiert: C. HaschischD. Heroin Suchtexperte
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Wer „auf Blech raucht“ konsumiert: A. LSD C. HaschischD. Heroin B. Magic Mushrums Suchtexperte
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Was wird als ICD 10 bezeichnet? A.Internationales Diplomaten-Kennzeichen C. langjährige abstinente Selbsthilfe-Gruppe D. Internationale Klassifikation psychischer Störungen B. %- Gehalte von alkoholfreien Bier Suchtexperte
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Was wird als ICD 10 bezeichnet? A.Internationales Diplomaten-Kennzeichen D. Internationale Klassifikation psychischer Störungen Suchtexperte
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Was wird als ICD 10 bezeichnet? A.Internationales Diplomaten-Kennzeichen C. langjährige abstinente Selbsthilfe-Gruppe D. Internationale Klassifikation psychischer Störungen B. %- Gehalte von alkoholfreien Bier Suchtexperte
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Durch langjährigen Alkoholkonsum kann sich eine schwere Form einer Gedächtnisstörung bilden. Wie heißt dieses Syndrom? A. Degeneration- Syndrom C. Korsakow- SyndromD. Pickwick- Syndrom B. Kosaken- Syndrom Suchtexperte
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Durch langjährigen Alkoholkonsum kann sich eine schwere Form einer Gedächtnisstörung bilden. Wie heißt dieses Syndrom? C. Korsakow- Syndrom B. Kosaken- Syndrom Suchtexperte
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Durch langjährigen Alkoholkonsum kann sich eine schwere Form einer Gedächtnisstörung bilden. Wie heißt dieses Syndrom? A. Degeneration- Syndrom C. Korsakow- SyndromD. Pickwick- Syndrom B. Kosaken- Syndrom Suchtexperte
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Welcher der Pop-Stars verstarb nicht an den Folgen seiner Sucht? A. Janis Joplin C. Elvis PresleyD. George Harrison B. Brian Jones Suchtexperte
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Welcher der Pop-Stars verstarb nicht an den Folgen seiner Sucht? D. George Harrison B. Brian Jones Suchtexperte
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Welcher der Pop-Stars verstarb nicht an den Folgen seiner Sucht? A. Janis Joplin C. Elvis PresleyD. George Harrison B. Brian Jones Suchtexperte
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Durch übermäßige oder rasche Alkoholaufnahme kommt es zur Trunkenheit, die medizinisch genannt wird: A. Intoxication C. InnovationD. Inaktivierung B. Influenza Suchtexperte
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Durch übermäßige oder rasche Alkoholaufnahme kommt es zur Trunkenheit, die medizinisch genannt wird: A. Intoxication D. Inaktivierung Suchtexperte
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Durch übermäßige oder rasche Alkoholaufnahme kommt es zur Trunkenheit, die medizinisch genannt wird: A. Intoxication C. InnovationD. Inaktivierung B. Influenza Suchtexperte
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Jahrelanger Alkohol- und Drogenkonsum führt mehr oder weniger ausgeprägt nicht zu: A. Intelligenzverlust C. WahrnehmungsabstumpfungD. Gefühlserlebensverflachung B. Potenzsteigerung Suchtexperte
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Jahrelanger Alkohol- und Drogenkonsum führt mehr oder weniger ausgeprägt nicht zu: D. Gefühlserlebensverflachung B. Potenzsteigerung Suchtexperte
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Jahrelanger Alkohol- und Drogenkonsum führt mehr oder weniger ausgeprägt nicht zu: A. Intelligenzverlust C. WahrnehmungsabstumpfungD. Gefühlserlebensverflachung B. Potenzsteigerung Suchtexperte
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Jellinek unterscheidet Alkoholkranke nach Typen, die mit Buchstaben des griechischen Alphabets gekennzeichnet sind. Welchen bezeichnet er als “Konflikttrinker“? A. Alpha C. GammaD. Delta B. Beta Suchtexperte
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Jellinek unterscheidet Alkoholkranke nach Typen, die mit Buchstaben des griechischen Alphabets gekennzeichnet sind. Welchen bezeichnet er als “Konflikttrinker“? A. Alpha D. Delta Suchtexperte
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Jellinek unterscheidet Alkoholkranke nach Typen, die mit Buchstaben des griechischen Alphabets gekennzeichnet sind. Welchen bezeichnet er als “Konflikttrinker“? A. Alpha C. GammaD. Delta B. Beta Suchtexperte
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Was sind die typischen Alkoholentzugserscheinungen? A.Atmungsverflachung, Müdigkeit, Verstopfung, Appetitlosigkeit C. Blutdruck- und Pulsanstieg, Zittern und Schwitzen D. Schwindel, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen, Angst B. Muskelkrämpfe, gesteigerter Appetit, Gier nach Alkohol Suchtexperte
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Was sind die typischen Alkoholentzugserscheinungen? C. Blutdruck- und Pulsanstieg, Zittern und Schwitzen B. Muskelkrämpfe, gesteigerter Appetit, Gier nach Alkohol Suchtexperte
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Was sind die typischen Alkoholentzugserscheinungen? A.Atmungsverflachung, Müdigkeit, Verstopfung, Appetitlosigkeit C. Blutdruck- und Pulsanstieg, Zittern und Schwitzen D. Schwindel, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen, Angst B. Muskelkrämpfe, gesteigerter Appetit, Gier nach Alkohol Suchtexperte
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Wie viel Promille hat eine 50 kg schwere Frau, die ein Bier (0,5 l) getrunken hat? A. ca. 0,3 C. ca. 0,7D. ca. 1,1 B. ca. 0,5 Suchtexperte
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Wie viel Promille hat eine 50 kg schwere Frau, die ein Bier (0,5 l) getrunken hat? A. ca. 0,3 C. ca. 0,7 Suchtexperte
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Wie viel Promille hat eine 50 kg schwere Frau, die ein Bier (0,5 l) getrunken hat? A. ca. 0,3 C. ca. 0,7D. ca. 1,1 B. ca. 0,5 Suchtexperte
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GOAL steht für: A. Ganzheitlich orientiert, adäquat, langsam C. Gut organisierte abstinente Lebensführung D. Gangprobe ohne Alkoholkonsum labil B. Gruppenorientierte Antabus- gestützte Langzeitbehandlung Suchtexperte
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GOAL steht für: A. Ganzheitlich orientiert, adäquat, langsam B. Gruppenorientierte Antabus- gestützte Langzeitbehandlung Suchtexperte
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GOAL steht für: A. Ganzheitlich orientiert, adäquat, langsam C. Gut organisierte abstinente Lebensführung D. Gangprobe ohne Alkoholkonsum labil B. Gruppenorientierte Antabus- gestützte Langzeitbehandlung Suchtexperte
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