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Suchtexperte Wer oder was ist keine Selbsthilfe- Organisation für Alkoholkranke? A. Anonyme Alkoholiker C. KreuzbundD. Blaues Kreuz B. Doppelherz Suchtexperte.

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Präsentation zum Thema: "Suchtexperte Wer oder was ist keine Selbsthilfe- Organisation für Alkoholkranke? A. Anonyme Alkoholiker C. KreuzbundD. Blaues Kreuz B. Doppelherz Suchtexperte."—  Präsentation transkript:

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2 Suchtexperte

3 Wer oder was ist keine Selbsthilfe- Organisation für Alkoholkranke? A. Anonyme Alkoholiker C. KreuzbundD. Blaues Kreuz B. Doppelherz Suchtexperte

4 Wer oder was ist keine Selbsthilfe- Organisation für Alkoholkranke? C. Kreuzbund B. Doppelherz Suchtexperte

5 Wer oder was ist keine Selbsthilfe- Organisation für Alkoholkranke? A. Anonyme Alkoholiker C. KreuzbundD. Blaues Kreuz B. Doppelherz Suchtexperte

6 Was gehört nicht zu physischen (körperlich) Entzugserscheinungen? A. Zittern B. SchwitzenD. Verlangen nach Alkohol C. Herzrasen Suchtexperte

7 Was gehört nicht zu physischen (körperlich) Entzugserscheinungen? B. SchwitzenD. Verlangen nach Alkohol Suchtexperte

8 Was gehört nicht zu physischen (körperlich) Entzugserscheinungen? A. Zittern B. SchwitzenD. Verlangen nach Alkohol C. Herzrasen Suchtexperte

9 Im Alkoholentzug werden Patienten manchmal: A. uncharmant C. delirantD. süffisant B. penetrant Suchtexperte

10 Im Alkoholentzug werden Patienten manchmal: C. delirantD. süffisant Suchtexperte

11 Im Alkoholentzug werden Patienten manchmal: A. uncharmant C. delirantD. süffisant B. penetrant Suchtexperte

12 Ein Alkohol-Entzugsdelir gilt heute noch als eine lebendbedrohliche Komplikation. Welches Merkmal kommt dabei nicht vor? A.Verkennung von Ort, Zeit und Situation C. Schwitzen und Zittern D. Verstärktes Wachstum der Brusthaare B. Kreislauflabilität Suchtexperte

13 Ein Alkohol-Entzugsdelir gilt heute noch als eine lebendbedrohliche Komplikation. Welches Merkmal kommt dabei nicht vor? D. Verstärktes Wachstum der Brusthaare B. Kreislauflabilität Suchtexperte

14 Ein Alkohol-Entzugsdelir gilt heute noch als eine lebendbedrohliche Komplikation. Welches Merkmal kommt dabei nicht vor? A.Verkennung von Ort, Zeit und Situation C. Schwitzen und Zittern D. Verstärktes Wachstum der Brusthaare B. Kreislauflabilität Suchtexperte

15 Wer ist der eigentliche Nutznießer des Alkoholkonsums? A. Gesundheitsamt C. PflegeversicherungD. Finanzamt B. Verbraucherberatungsstellen Suchtexperte

16 Wer ist der eigentliche Nutznießer des Alkoholkonsums? A. Gesundheitsamt D. Finanzamt Suchtexperte

17 Wer ist der eigentliche Nutznießer des Alkoholkonsums? A. Gesundheitsamt C. PflegeversicherungD. Finanzamt B. Verbraucherberatungsstellen Suchtexperte

18 Wer „auf Blech raucht“ konsumiert: A. LSD C. HaschischD. Heroin B. Magic Mushrums Suchtexperte

19 Wer „auf Blech raucht“ konsumiert: C. HaschischD. Heroin Suchtexperte

20 Wer „auf Blech raucht“ konsumiert: A. LSD C. HaschischD. Heroin B. Magic Mushrums Suchtexperte

21 Was wird als ICD 10 bezeichnet? A.Internationales Diplomaten-Kennzeichen C. langjährige abstinente Selbsthilfe-Gruppe D. Internationale Klassifikation psychischer Störungen B. %- Gehalte von alkoholfreien Bier Suchtexperte

22 Was wird als ICD 10 bezeichnet? A.Internationales Diplomaten-Kennzeichen D. Internationale Klassifikation psychischer Störungen Suchtexperte

23 Was wird als ICD 10 bezeichnet? A.Internationales Diplomaten-Kennzeichen C. langjährige abstinente Selbsthilfe-Gruppe D. Internationale Klassifikation psychischer Störungen B. %- Gehalte von alkoholfreien Bier Suchtexperte

24 Durch langjährigen Alkoholkonsum kann sich eine schwere Form einer Gedächtnisstörung bilden. Wie heißt dieses Syndrom? A. Degeneration- Syndrom C. Korsakow- SyndromD. Pickwick- Syndrom B. Kosaken- Syndrom Suchtexperte

25 Durch langjährigen Alkoholkonsum kann sich eine schwere Form einer Gedächtnisstörung bilden. Wie heißt dieses Syndrom? C. Korsakow- Syndrom B. Kosaken- Syndrom Suchtexperte

26 Durch langjährigen Alkoholkonsum kann sich eine schwere Form einer Gedächtnisstörung bilden. Wie heißt dieses Syndrom? A. Degeneration- Syndrom C. Korsakow- SyndromD. Pickwick- Syndrom B. Kosaken- Syndrom Suchtexperte

27 Welcher der Pop-Stars verstarb nicht an den Folgen seiner Sucht? A. Janis Joplin C. Elvis PresleyD. George Harrison B. Brian Jones Suchtexperte

28 Welcher der Pop-Stars verstarb nicht an den Folgen seiner Sucht? D. George Harrison B. Brian Jones Suchtexperte

29 Welcher der Pop-Stars verstarb nicht an den Folgen seiner Sucht? A. Janis Joplin C. Elvis PresleyD. George Harrison B. Brian Jones Suchtexperte

30 Durch übermäßige oder rasche Alkoholaufnahme kommt es zur Trunkenheit, die medizinisch genannt wird: A. Intoxication C. InnovationD. Inaktivierung B. Influenza Suchtexperte

31 Durch übermäßige oder rasche Alkoholaufnahme kommt es zur Trunkenheit, die medizinisch genannt wird: A. Intoxication D. Inaktivierung Suchtexperte

32 Durch übermäßige oder rasche Alkoholaufnahme kommt es zur Trunkenheit, die medizinisch genannt wird: A. Intoxication C. InnovationD. Inaktivierung B. Influenza Suchtexperte

33 Jahrelanger Alkohol- und Drogenkonsum führt mehr oder weniger ausgeprägt nicht zu: A. Intelligenzverlust C. WahrnehmungsabstumpfungD. Gefühlserlebensverflachung B. Potenzsteigerung Suchtexperte

34 Jahrelanger Alkohol- und Drogenkonsum führt mehr oder weniger ausgeprägt nicht zu: D. Gefühlserlebensverflachung B. Potenzsteigerung Suchtexperte

35 Jahrelanger Alkohol- und Drogenkonsum führt mehr oder weniger ausgeprägt nicht zu: A. Intelligenzverlust C. WahrnehmungsabstumpfungD. Gefühlserlebensverflachung B. Potenzsteigerung Suchtexperte

36 Jellinek unterscheidet Alkoholkranke nach Typen, die mit Buchstaben des griechischen Alphabets gekennzeichnet sind. Welchen bezeichnet er als “Konflikttrinker“? A. Alpha C. GammaD. Delta B. Beta Suchtexperte

37 Jellinek unterscheidet Alkoholkranke nach Typen, die mit Buchstaben des griechischen Alphabets gekennzeichnet sind. Welchen bezeichnet er als “Konflikttrinker“? A. Alpha D. Delta Suchtexperte

38 Jellinek unterscheidet Alkoholkranke nach Typen, die mit Buchstaben des griechischen Alphabets gekennzeichnet sind. Welchen bezeichnet er als “Konflikttrinker“? A. Alpha C. GammaD. Delta B. Beta Suchtexperte

39 Was sind die typischen Alkoholentzugserscheinungen? A.Atmungsverflachung, Müdigkeit, Verstopfung, Appetitlosigkeit C. Blutdruck- und Pulsanstieg, Zittern und Schwitzen D. Schwindel, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen, Angst B. Muskelkrämpfe, gesteigerter Appetit, Gier nach Alkohol Suchtexperte

40 Was sind die typischen Alkoholentzugserscheinungen? C. Blutdruck- und Pulsanstieg, Zittern und Schwitzen B. Muskelkrämpfe, gesteigerter Appetit, Gier nach Alkohol Suchtexperte

41 Was sind die typischen Alkoholentzugserscheinungen? A.Atmungsverflachung, Müdigkeit, Verstopfung, Appetitlosigkeit C. Blutdruck- und Pulsanstieg, Zittern und Schwitzen D. Schwindel, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen, Angst B. Muskelkrämpfe, gesteigerter Appetit, Gier nach Alkohol Suchtexperte

42 Wie viel Promille hat eine 50 kg schwere Frau, die ein Bier (0,5 l) getrunken hat? A. ca. 0,3 C. ca. 0,7D. ca. 1,1 B. ca. 0,5 Suchtexperte

43 Wie viel Promille hat eine 50 kg schwere Frau, die ein Bier (0,5 l) getrunken hat? A. ca. 0,3 C. ca. 0,7 Suchtexperte

44 Wie viel Promille hat eine 50 kg schwere Frau, die ein Bier (0,5 l) getrunken hat? A. ca. 0,3 C. ca. 0,7D. ca. 1,1 B. ca. 0,5 Suchtexperte

45 GOAL steht für: A. Ganzheitlich orientiert, adäquat, langsam C. Gut organisierte abstinente Lebensführung D. Gangprobe ohne Alkoholkonsum labil B. Gruppenorientierte Antabus- gestützte Langzeitbehandlung Suchtexperte

46 GOAL steht für: A. Ganzheitlich orientiert, adäquat, langsam B. Gruppenorientierte Antabus- gestützte Langzeitbehandlung Suchtexperte

47 GOAL steht für: A. Ganzheitlich orientiert, adäquat, langsam C. Gut organisierte abstinente Lebensführung D. Gangprobe ohne Alkoholkonsum labil B. Gruppenorientierte Antabus- gestützte Langzeitbehandlung Suchtexperte

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