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Gegenseitige Vorteile im Zusammenleben?

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Präsentation zum Thema: "Gegenseitige Vorteile im Zusammenleben?"—  Präsentation transkript:

1 Gegenseitige Vorteile im Zusammenleben?
Niklas Ehlert, David Vogel, Q2 B6 PAZ, 2012 Symbiose Gegenseitige Vorteile im Zusammenleben?

2 Inhalt Definition Entwicklung Merkmale Beispiele - Wortherkunft
- Abgrenzung - Häufigkeit, Bedeutung Entwicklung - Gründe, Notwendigkeit - Grundprobleme Merkmale - Unterscheidung: Grad der Abhängigkeit - Unterscheidung: Räumliche Beziehung - Unterscheidung: Nutzen Beispiele Verschiedene Beispiele, eigene Inhaltsübersicht dafür; nur kurze theoretische Einleitung zu den Themen, dann nähere Erläuterung anhand der Beispiele, sodass erlangtes theoretisches Wissen gleich gefestigt wird

3 Wortdefinition „Symbiose [griech. >das Zusammenleben<], die : das Zusammenleben artverschiedener aneinander angepasster Organismen zu gegenseitigem Nutzen. […] I.d.R. bezeichnet man den größeren S.-Partner als Wirt, den kleineren als Symbiont;“ Eigentlich ursprünglich alle Arten der Vergesellschaftung, wir betrachten nur positive; Ekto-, Endo-Symbiose Brockhaus Enzyklopädie in 24 Bänden, Mannheim, 1993

4 Abgrenzung Wirkung von A auf B Wirkung von B auf A Parasitismus
Räuber/ Beute Symbiose Mutualismus Parabiose/Karpose ( ) ( ) In Amerika anders, Gründe, Geschichte; Weiterführendes ,Häufigkeit mündlich, Relativierung der Grafik, Bewertung, Kommensalismus = Tischnachbarschaft; Mutualismus oft als Teil der Symbiose, -> mutualistische Symbiose

5 Grundzüge und Grundprobleme
„Kampfgleichgewicht“ Kampfgleichgewicht, nicht generöses Nehmen und Geben

6 Entwicklung - Symbiogenese
“Life did not take over the globe by combat, but by networking.” Lynn Margulis and Dorion Sagan Bedeutung der Symbiose in der Evolution, Endosymbiontenhypothese, -> Co-Evolution, Vorraussetzung für mehrzelliges Leben

7 Merkmale Zusammenleben mit Vorteilen
Falscher Clownfisch (Amphiprion ocellaris) und Prachtanemone (Heteractis magnifica)

8 Grad der Abhängigkeit Protokooperation (Allianz) Mutualismus
Eusymbiose Eusymbiose = obligatorische Symbiose

9 Räumliche Beziehung Ektosymbiose ← → Endosymbiose
Gleicher, wechselnder Lebensbereich der Symbionten; Halsband Anemonenfisch- Amphiprion perideraion ; Paramecium bursaria mit Chlorella; Probiose erwähnen

10 Formen der Probiose Symphorismus / Epökie Phoresie Parökie Synökie
Entökie Kommensalismus

11 Erzielter Nutzen Fortpflanzung Schutz (vor Fressfeinden) Nährstoff-
versorgung Putzsymbiose (Schutz vor Parasiten)

12 Beispiele Paramecium bursaria und Chlorella Macaranga und Ameisen
Putzersymbiose Entökie Flechten und ihr Nutzen Mykorrhiza – Pflanze und Pilz - Ektomykorrhiza - Endomykorrhiza - arbuskuläre Mykorrhiza Hinarbeiten zur Symbiose im Wald, Entökie = Besiedlung der nach außen offenen Körperhöhlen anderer Tiere; Krebse, die sich dekorieren und Eingeweidefische; offene Gestaltung, viele Fragen;

13 Paramecium bursaria und Chlorella

14 Macaranga und Ameisen Myrmekophylaxis - Myrmecophyten Myrmekotrophie

15 Putzersymbiose und Entökie

16 Flechten und ihr Nutzen
Photobiont + Mikrobiont

17 Flechtenkartierung (VDI)

18 Mykorrhiza – Pflanze und Pilz
Durch Mykorrhizen kann sich die Wurzelspähre verzehnfachen

19 Arbuskuläre Mykorrhiza

20

21 Quellen http://www.natuerlich-online.ch
Biologie, Neil A. Campbell, S.1229 ff., Spektrum Lehrbuch, Berlin/Oxford, 1997 dtv-Atlas zur Biologie, Günter Vogel/Hartmut Angermann, München, Neuauflage 1975 Natura Ökologie, Horst Bickel/Bernhard Knauer/Inge Kronberg, Klett Verlag, Stuttgart, 2006


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