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DATENBANKSYSTEME I #1 DATEN UND INFORMATIONEN. DATEN UND INFORMATIONEN Ich habe alle meine Kontakte im Adressbuch meines Smartphones gespeichert. Bei.

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Präsentation zum Thema: "DATENBANKSYSTEME I #1 DATEN UND INFORMATIONEN. DATEN UND INFORMATIONEN Ich habe alle meine Kontakte im Adressbuch meines Smartphones gespeichert. Bei."—  Präsentation transkript:

1 DATENBANKSYSTEME I #1 DATEN UND INFORMATIONEN

2 DATEN UND INFORMATIONEN Ich habe alle meine Kontakte im Adressbuch meines Smartphones gespeichert. Bei meinen engen Freunden und Verwandten habe ich auch die Geburtstage eingetragen.

3 DATEN UND INFORMATIONEN  Weißt du eigentlich, wo diese Daten gespeichert werden?  Und weißt du, wie die Verwaltung dieser Daten überhaupt funktioniert?

4 IMMER UND ÜBERALL WERDEN DATEN GESPEICHERT…. Beim Überweisen einer Rechnung per Online- Banking Beim Buchen einer Reise im Reisebüro Beim Einkauf im SupermarktIn sozialen Netzwerken In der Schule Beim Einwohnermeldeamt Beim Kauf per Online- Versandhandel Beim Arzt

5 KURSVIDEO: FREEMIND (FÜR FOLGEAUFGABE 2)

6 WEITER GEHT‘S BEI MEBIS: AUFGABE 1 + 2 Einführung Daten und Informationen/Aufgabe 1: Schülerdaten Einführung Daten und Informationen/Aufgabe 2: Online-Shop (Mindmap)

7 DATENBANKSYSTEME I #2 GRUNDLAGEN

8 FALLBEISPIEL UND MODELLUNTERNEHMEN Carmen Schnell hat ein Busunternehmen gegründet. Das Unternehmen heißt „Busunternehmen Carmen Schnell e. K.“ Carmen Schnell möchte für Schulen im Umkreis günstige und flexible Busfahrten anbieten, zum Beispiel für Klassenfahrten. Sie führt bereits eine Kartei mit einigen Daten. Diese hat sie bisher nicht elektronisch geführt. Zukünftig möchte Sie auch eine unkomplizierte Online- Buchung anbieten.

9 DEIN JOB! Carmen Schnell hat Karteikarten in der folgenden Art angelegt Du bist Auszubildender im Unternehmen und sollst das Karteikartensystem auf ein elektronisches Datenbanksystem umstellen. SchuleErwin-Rosch-Grundschule AdresseRoschstraße 1, 90402 Nürnberg E-Mail gs@gsrosch.degs@gsrosch.de AnsprechpartnerWolfram Mebis Stammkunde!

10 MODELLSTRUKTUR VON ADRESSDATEN Daten/Kartei Karteikarte Datei Datensatz

11 DATENBANKSYSTEME Ein Datenbanksystem (DBS) ist eine systemisch, strukturierte und elektronisch organisierte Datensammlung. Jede Datenbank besteht aus zwei Bestandteilen: Datenbestand Datenbank-Management-System (DBMS) Das DBMS ist die Software, mit der man die Struktur einer Datenbasis aufbauen kann und den Zugriff auf sie organisiert.

12 DATENBANKSYSTEME Die E-Mail-Adresse der Erwin-Rosch- Grundschule muss aktualisiert werden! OK! DBMS (Software) Datenbank

13 AUFGABEN EINER DATENBANK Du kannst die Adress-Datenbank des Unternehmens mit der Datenbank deines Handys vergleichen: auch dort werden Kontakt- und Adressdaten gespeichert. Welche Aufgaben muss eine Datenbank bewältigen können? Anlegen eines neuen Datensatzes Ändern einer Telefonnummer Hinzufügen eines Benutzerbildes Sortieren nach Nachname …

14 WEITER GEHT‘S BEI MEBIS… AUFGABE 3 + 4 Grundlagen Datenbanksysteme/Aufgabe 3: Vor- und Nachteile eines Datenbanksystems Grundlagen Datenbanksysteme/Aufgabe 4: Aufgaben einer Datenbank

15 TEST

16 DATENBANKSYSTEME I #3 RELATIONALES DATENBANKMODELL

17 DATENBANKMODELLE  Bei Datenbanken hat sich heute das relationale Datenbankmodell durchgesetzt.  Bei diesem Modell stehen Tabellen im Mittelpunkt.  Es werden oft mehrere Tabellen erstellt, die miteinander in Beziehung stehen

18 DEIN JOB! Deine Chefin gibt dir den Auftrag eine elektronische Datenbank anzulegen. Als Programm wählst du Open Office Base. Das Programm ist kostenlos und arbeitet mit dem relationalen Datenbankmodell. Eine Alternative ist MS Office Access.

19 KURSVIDEO: ANLEGEN EINER DATENBANK

20 WEITER GEHT’S BEI MEBIS: AUFGABE 5 + 6 Grundlagen Datenbanksysteme/Aufgabe 6: Aufbau von Open Office Base Grundlagen Datenbanksysteme/Aufgabe 5: Anlegen einer neuen Datenbank

21 DEIN JOB! Deine Chefin gibt dir den Auftrag eine Tabelle mit folgenden Datenfeldern anzulegen:  ID (Primärschlüssel)  Name der Schule  Ansprechpartner  Stammkunde ja/nein IDName der SchuleAnsprechpartnerStammkunde Schulen ID Name der Schule Ansprechpartner Stammkunde

22 PRIMÄRSCHLÜSSEL  Jeder Datensatz muss durch einen Primärschlüssel eindeutig identifizierbar sein.  Beispiel: Artikelnummer, Rechnungsnummer…  Daher muss jede Tabelle ein Schlüsselfeld erhalten (zwingend notwendig beim relationalen Datenbankmodell!)

23 DATENTYPEN Sand Wasser Datum Dezimalzahl Datentypen Über den Datentyp wird festgelegt, welche Werte eine Variable annehmen kann. Analog zu einem beschrifteten Eimer, muss das Datenfeld mit einem Datentyp beschriftet sein.

24 WOZU DATENTYPEN? Datenbanken benötigen Speicherplatz. Der Bedarf an Speicherplatz hängt von den abgelegten Informationen ab. Daher sollten genormte Datentypen festgelegt werden. Außerdem wird so geprüft, ob der Inhalt gültig ist, das heißt ob zum Beispiel ein Datum richtig eingetragen wurde. Datentyp (Feldtyp)Beschreibung IntegerGanzzahl im Wertebereich von - 2.147.483.648 bis 2.147.483.647 DezimalDezimalbruchzahl mit bis zu 10 Stellen TextText mit bis zu 65.534 Zeichen Booleanja/nein DatumDatumsangaben ……

25 KURSVIDEO: ERSTELLEN EINER TABELLE

26 KURSVIDEO: DATENEINGABE

27 WEITER GEHT’S BEI MEBIS: AUFGABE 7 Grundlagen Datenbanksysteme/Aufgabe 7: Erstellen einer einfachen Tabelle Grundlagen Datenbanksysteme/Aufgabe 8: Dateneingabe

28 DATENBANKSYSTEME I #4 ARBEITEN MIT EINER DATENBANK (TABELLE, ABFRAGEN, FORMULARE, BERICHTE)

29 ERSTE NORMALFORM AdresseRoschstraße 1, 90402 Nürnberg E-Mail gs@gsrosch.degs@gsrosch.de Liegt die Tabelle in der folgenden Form vor, ergeben sich einige Probleme: -Es kann nicht sortiert werden, zum Beispiel nach Postleitzahl -Es kann nicht gefiltert werden, zum Beispiel nach Ort -Es kann nur schwer gesucht werden, zum Beispiel nach der Hausnummer -Die Änderung der Daten ist nicht effektiv oder einfach Die Adressdaten bestehen aus unterschiedlichen Objekten und müssen normalisiert werden. Die Inhalte sind dann elementar (atomisiert). Die Datenbank liegt in der 1. Normalform vor: StraßeHausnummerPostleitzahlOrtE-Mail Roschstraße190402Nürnberggs@gsrosch.de

30 NORMALISIERUNG EINER DATENBANK Normalisierte Datenbanken haben folgende Vorteile:  Keine redundanten (überflüssigen) Informationen  Einfache Eingabe und Wartung  Zukunftssichere Strukturen Wir unterscheiden 3 Stufen der Normalisierung. Im Kurs Datenbanksysteme I wenden wir nur die 1. Normalform an. 1 II III

31 VON DER KARTEI ZUR DATENBANK SchuleErwin-Rosch-Grundschule AdresseRoschstraße 1, 90402 Nürnberg E-Mail gs@gsrosch.degs@gsrosch.de AnsprechpartnerWolfram Mebis Stammkunde! Karteikarte Klassenkarte Schulen ID: Autowert Schule: Text Straße: Text Hausnummer: Integer Postleizahl: Integer Stadt: Text E-Mail: Text Ansprechpartner Nachname: Text Ansprechpartner Vorname: Text Geschlecht: Text Stammkunde: Boolean

32 WEITER GEHT’S BEI MEBIS: AUFGABE 7 Grundlagen Datenbanksysteme/Aufgabe 9: Datenbank pflegen

33 FORMULARE (EINGABEMASKE) Formulare sind eine ansprechende und elegante Möglichkeit Daten zu ändern und einzugeben.

34 VIDEO: ERSTELLUNG EINES FORMULARS

35 ABFRAGE  Mit einer Abfrage können wir auf die Tabellen zugreifen und die gewünschten Inhalte für die Ausgabe mit entsprechenden Kriterien festlegen.  Zum Beispiel können wir uns alle Stammkunden anzeigen lassen / oder umgekehrt:

36 VIDEO: ERSTELLUNG EINER ABFRAGE

37 BERICHT  Ein Bericht ist eine aufbereitete Ansicht auf Basis von Tabellen oder Abfragen  Er kann z. B. nach Kategorien gegliedert sein.

38 VIDEO: ERSTELLUNG EINES BERICHTES

39 WEITER GEHT’S BEI MEBIS: AUFGABE 7 Grundlagen Datenbanksysteme/Aufgabe 10: Formular, Abfrage und Bericht erstellen

40 DATENBANKSYSTEME I #5 DATENBANK ALS SCHNITTSTELLE (SERIENBRIEF)


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