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Feste und Bräuche III Autor: Ing.Marie Kabůrková

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Präsentation zum Thema: "Feste und Bräuche III Autor: Ing.Marie Kabůrková"—  Präsentation transkript:

1 Feste und Bräuche III Autor: Ing.Marie Kabůrková
TENTO PROJEKT JE SPOLUFINANCOVÁN EVROPSKÝM SOCIÁLNÍM FONDEM A STÁTNÍM ROZPOČTEM ČR Feste und Bräuche III Autor: Ing.Marie Kabůrková

2 Es weihnachtet Was bedeutet diese Zeit für dich?

3 Vier Wochen vor dem 24. Dezember beginnt der Advent, eine schöne Zeit
des Freuens und der Vorbereitung auf Weihnachten. Er ist mit dem Weihnachtsmarkt verknüpft. Beschreibt!

4 Die Leute bummeln über den Weihnachtsmarkt, von einem Stand zum anderen. Sie kaufen
oder bewundern die ausgestellten Waren:

5 Das typische Symbol der Weihnachtszeit ist der Adventkranz aus Fichtenzweigen und mit vier dicken Kerzen, eine für jeden Sonntag im Dezember. Der Adventkranz soll Symbol für den Kampf der Christen gegen das Dunkle des Lebens sein. Typisch für die Adventzeit ist auch das Backen von Christstollen, die wohl älteste Weihnachtsbäckerei

6 Eine besondere Spezialität für Kinder ist der Adventskalender.
An jedem Tag, ab bis zum Heiligen Abend, öffnen die Kinder ein Fensterchen und nehmen die Schokolade heraus. So wird ihnen das Warten auf das Christkind ein bißchen verkürzt. Der erste Adventskalender wurde in München im Jahre 1903 entworfen. Er bestand aus zwei Seiten. Man musste die kleinen Bilder der ersten Seite ausschneiden und dann über die passenden Sprichwörter auf der zweiten Seite kleben.

7 6. Dezember: Der Nikolaus kommt.
Kaiserin Thephanu starb im Jahr 991. Sie stammte aus Griechenland und war die Frau des deutschen Kaisers Otto II.Sie vor allem soll die Verehrung des Bischofs Nikolaus in Deutschland verbreitet haben. Schon damals entstand der Brauch, dass Kinder vom Nikolaus beschenkt wurden. Heute stellen Kinder vor allem in katholischen Gegenden am Vorabend des 6. Dezember Schuhe oder Stiefel vor der Tür, damit sie vom Nikolaus mit Süßigkeiten und kleinen Geschenken gefüllt werden. Am Abend vorher besucht der Nikolaus zusammen mit dem Teufel und mit dem Engel die Familien.Die Kinder sollen ein Gedicht aufsagen oder ein Lied singen. Dann werden sie vom Nikolaus beschenkt.

8 Weihnachten, der Heilige Abend. Die Christen feiern an diesem Tag,
dem 24. Dezember, die Geburt Jesus Christus. Vormittags wird der Weihnachtsbaum geschmückt.

9 Zum traditionellen Baumschmuck gehören:
Glaskugeln, Wunderkerzen, Nüsse, Kerzen, Engelshaar, Pfefferkuchen, Strohsterne, Weihnachtsketten, Weihnachtsgebäck, Äpfel, Glasspitze

10 Nachmittags gehen viele Leute in die Kirche, um sich
die Weihnachtskrippe anzuschauen. Beschreibt!

11 Gegen 18 Uhr setzt sich die ganze Familie an den festlich gedeckten Tisch, um zu Abend
zu essen. Die Speisen sind traditionell: In der BRD:

12 eingepackte Geschenke, die später verteilt werden.
Nach dem Abendessen klingelt das Glöckchen, die Kerzen am Christbaum werden angezündet, man singt Weihnachtslieder. Unter dem Weihnachtsbaum liegen schön eingepackte Geschenke, die später verteilt werden. Den kleinen Kindern erzählt man, dass sie vom Christkind (Santa Klaus, Weihnachtsmann) sind. Als christliche Symbolfarben von Advent und Weihnachten gelten die Farben Grün und Rot. Grün symbolisiert die Hoffnung auf Leben im dunklen Winter und auch die Treue. Rot erinnert an das Blut Christi, das er vergossen hat, damit die Welt erlöst werde.

13 Ergänzt! Geschenke kaufen Weihnachten

14 Wünsche zum neuen Jahr Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut Und Kraft zum Handeln - das wäre gut In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht Und viel mehr Blumen, solange es geht Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät Ziel sei der Friede des Herzens Besseres weiß ich nicht Am 31. Dezember feiert man Silvester (nach dem Papst Silvester). Der Lärm und die Feuerwerke, mit denen das neue Jahr begrüßt wird, haben ihren Ursprung in alten heidnischen Bräuchen. Der Lärm sollte die üblen Geister vertreiben. Man glaubte, dass die schneebedeckten Berge Geister und Dämonen verbargen, die die Menschen einsamer Bauerhöfe bedrohten.

15 Ergänzt! Champagner trinken Silvesterfest

16 Bräuche und Aktivitäten: zu welchen Festen gehören sie?
TENTO PROJEKT JE SPOLUFINANCOVÁN EVROPSKÝM SOCIÁLNÍM FONDEM A STÁTNÍM ROZPOČTEM ČR Bräuche und Aktivitäten: zu welchen Festen gehören sie? Es gibt mehrere lÖsungen. Plätzchen backen – Blumen schenken – eine Glückwunschkarte schreiben – sich schön anziehen Ostereier suchen – Blei gießen – mit Freunden feiern – etwas Besonderes essen und trinken etwas basteln – ein Gedicht aufsagen – sich verkleiden – mit der Familie feiern – musizieren Ostereier bunt bemalen – den Weihnachtsbaum / Christbaum schmücken – Kerzen anzünden ein Fenster im Kalender aufmachen – tanzen – ein Feuerwerk machen – einen Glücksbringer schenken – in die Kirche gehen – Süßigkeiten bekommen – jemandem gratulieren – an einem Umzug teilnehmen – gute Vorsätze fassen – Weihnachtslieder singen - eine Tracht tragen Geschenke bekommen – lange aufbleiben – nicht arbeiten / nicht in die Schule gehen – ein goldenes Schweinchen sehen – fasten Lösungsbeispiele: Neujahr: Blei gießen,…. Karneval: sich verkleiden, ….


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