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Workshop Schülerzeitung

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Präsentation zum Thema: "Workshop Schülerzeitung"—  Präsentation transkript:

1 Workshop Schülerzeitung

2 Programm 1. Sitzung Wir lernen die Grundlagen des Layouts kennen: Raster, Formate, Schrift, Satzspiegel und Umbruch, journalistische Darstellungsformen Diese „Basics“ bilden die Grundlage für die anschließende Analyse der Seitenelemente von Magazinen Vorübung für das Scribble einer Doppelseite (2. Sitzung) 2. Sitzung Einführung in DTP-Programme und Anwendung der in der 1. Sitzung vermittelten Kenntnisse (Raster und Hilfslinien, Text- und Bildimport, Bildbearbeitungsfunktionen im Programm, pdf-Export und andere Exportfunktionen) 3. Sitzung Gestaltung einer Doppelseite bzw. eines Vierseiters zum Deutschen Zeitungsmuseum als Beilage Bildung von Redaktionsteams Text- und Bildrecherche 4. Sitzung Fertigstellung der Seiten und Ausdruck

3 Was sind und wozu braucht man Raster?
1. Sitzung: Basics und Analyse Was sind und wozu braucht man Raster? Raster sind Ordnungssysteme. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Gestaltungsraster haben die Aufgabe, alle Gestaltungselemente nach eigenen Vorlieben zu ordnen. Aber: Ein Raster darf auf keinen Fall die Gestaltung einengen oder sich selbst wichtig machen. Was sehen Sie bei der Tafel Schokolade?

4 1. Sitzung: Basics und Analyse

5 1. Sitzung: Basics und Analyse
Ordnungsmittel Ordnungsmittel garantieren Sicherheit durch Normierung. Die Entwurfsarbeit beginnt beim Papierformat. Die Normmaße garantieren: einheitliche Entwurfsserien, verbindliche Abmachungen mit der Druckerei / Buchbinderei, reibungslosen Versand der Endergebnisse. Selbst wenn der Entwurf nicht den Formatnormen entspricht, so haben die Druckbogen doch feste, auf die Maschinen abgestimmte Maße. Papierformate Das gesamte Druckwesen ist auf DIN-Maße ausgerichtet. Die Papierformate hat das Deutsche Institut für Normung bereits 1922 in der DIN-Norm 476 festgeschrieben.

6 1. Sitzung: Basics und Analyse
Die DIN-Formatreihen haben die gleiche Proportion, so dass jeder Bogen exakt halb so groß wie das nächstgrößere Format ist.

7 1. Sitzung: Basics und Analyse
Bisweilen wirken DIN-Formate auch langweilig. Andere Proportionen erscheinen dagegen eleganter oder ungewöhnlicher. Beispiel: Bei gegebener Seitenlänge von 29,7 cm lassen sich ganzzahlige Seitenverhältnisse konstruieren.

8 1. Sitzung: Basics und Analyse
Qual der Wahl: die richtige Schrift Auf dem Typomarkt tummeln sich Tausende von Schriften. Bei der Wahl einer Schrift gilt es im Wesentlichen zwei Kriterien zu beachten: sachliche und ästhetische. Die sachlichen Kriterien betreffen Satz- und Drucktechnik. So kann z. B. nicht jede Schrift auf jedem Betriebssystem eingesetzt werden. Daneben gibt es Clone von Markenschriften (oft erkennbar an Phantasienamen). Wie gut die sind, stellt sich spätestens bei fehlenden Umlauten, fehlendem Euro-Zeichen, ganz zu schweigen von typografischen Feinheiten wie Kerningtabellen, heraus. Daher die Empfehlung: lieber weniger Schriften. Wenn der Geldbeutel es zulässt, Schriften von namhaften Schriftenherstellern kaufen. Die ästhetische Qualität einer Schrift hat mit ihrer Anmutung, ihrer Herkunft und ihrer Verwendung zu tun. Eine leichte Futura hat sicherlich nicht das Idealschriftbild für einen Zementsack. Eine leichte Futura hat sicherlich nicht das Idealschriftbild für einen Zementsack. Die folgenden Folien zeigen charakteristische Merkmale klassischer Schriften.

9 r o K s Bodoni Giambattista Bodoni (nach 1791)
Die Bodoni gehört zur Gruppe der klassizistischen Antiqua-Schriften. Wie bei vielen historischen Schriften gilt auch bei ihr: die Bodoni gibt es nicht; sie unterscheiden sich zum Teil je nach Hersteller (in ihrer digitalisierten Form) erheblich. Charakteristika: • Die Strichstärke weist extreme Veränderungen auf • Serifen sind waagerecht angesetzt und haben die Stärke der Haarstriche Serifen haben die Stärke der Haarstriche Serifen senkrecht ausgebildet r o K s Serifen waagerecht angesetzt Achse der Rundungen steht senkrecht; extremer Strichkontrast Schenkel berühren die Senkrechte kaum Anwendungen Antiquitäten, Damenunterwäsche, Luxusautos, klassische Literatur, Kunstkataloge

10 G A a f Boton Albert Boton, 1986
Die Boton ist ein zeitgemäßer Vertreter der sogenannten Egyptienne-Schriften, deren Wurzeln bis ins Jahr 1815 zurückreichen. Sie ist außerdem ein Anzeichen dafür, dass Zirkel und Reißschiene die Schreibfeder beim Entwurf von Schriften verdrängt haben. Charakteristika: • gleichmäßige Strichstärke • kräftige Serifen Kopf mit Querbalken schmale Gesamtform, einheitliche Strichstärke G A a f Balken geht nur nach innen Rechtwinklige Serifen im rechten Winkel am Grundstrich Anwendungen Visitenkarten, Gebrauchsanleitungen, Computerzeitschriften, Titel (Krimis), naturwissenschaftliche Sachbücher

11 A R f b Palatino (franz. Renaissance-Antiqua)
Giambattista Palatino ( ) (Schreibmeister, Entwerfer von Schriften, Publizist) Die Palatino wurde in den fünfziger Jahren nach dem Renaissance-Vorbild geschnitten und danach von der Firma Linotype digitalisiert. Gut lesbare Schrift; die Herkunft vom Schreiben mit der Breitfeder ist spürbar. Wie die mit ihr verwandte Excelsior (FAZ) ist sie eine robuste Grundschrift für den Zeitungssatz. Charakteristika: • lebendiger Gesamteindruck, der den Lesefluss und die Zeilenbildung fördert A R obere Serife dreieckig f b kräftige Serifen mit ausgekehltem Übergang auskragender, gerader Fuß Kopf mach rechts geschwungen Anwendungen Grundschrift für Tageszeitungen, Herrenmode, Geschäftsberichte, klassische Literatur

12 a M R g t Gill Sans (serifenlose Linear-Antiqua)
Eric Gill, 1928 Die Gill Sans ist eine weit verbreitete Schrift, deren Wurzeln in dem von Edward Johnston entwickelten Schriftzug für die Londoner Underground liegen. Ursprünglich in Werbekampagnen bzw. als Headline- oder Logotype verwendet, taucht sie im DTP-Zeitalter immer häufiger auch als Textschrift auf. Charakteristika: • lebendiges Gesamtbild, durch unterschiedliche Strichstärken; Duktus zeigt die vom Schreiben stammende Dynamik • ausgeprägte Zeilenbildung; dadurch gut für Lesetexte geeignet a M R senkrechter Anstrich waagerechtes Fähnchen dreieckiger Kopf Schenkel reichen nicht zur Grundlinie leicht gebogener, weit abgespreizter Fuß g t Anwendungen Mode, Erlebnisreisen, Kosmetika, Sachbücher Geisteswissenschaften, Bildbände, Kunstkalender, Möbeldesign, Ausstellungsbeschriftung für bildende Kunst (Kataloge)

13 Makrotypografie behandelt Format, Schriften, Farben, Papier, Umbruch
1. Sitzung: Basics und Analyse Typografie Makrotypografie behandelt Format, Schriften, Farben, Papier, Umbruch Mikrotypografie kümmert sich um Details des Schriftsatzes: Alles, was sich zwischen Buchstaben, Wörtern und Zeilen abspielt Die Schriften werden eingeteilt nach Schriftfamilien (Helvetica, Times etc.) Schriftschnitten (regular, kursiv, fett) Schriftsippen (darunter versteht man Schriften, die serifen- und serifenlose Typen mit allen Schnitten enthalten) Faustregeln für den Einsatz von Schriften Wortabstand Der Wortabstand muss deutlich kleiner sein als der Zeilenabstand. Zeilenabstand Je länger die Zeile, um so größer muss der Zeilenabstand sein. Je kürzer die Zeile, desto geringer kann der Zeilenabstand sein.

14 Wortabstand / Zeilenabstand
1. Sitzung: Basics und Analyse Wortabstand / Zeilenabstand Je länger die Zeile, desto größer sollte der (optische) Zeilenabstand sein.

15 Typografie Auszeichnungen
1. Sitzung: Basics und Analyse Typografie Auszeichnungen Integrierte Auszeichnung Die klassische integrierte Auszeichnung ist die Kursive. Aktive Auszeichnung Als aktive Auszeichnung bezeichnet man halbfette oder fette Schnitte. Kapitälchen Kapitälchen haben die Form von Großbuchstaben und die Größe von Kleinbuchstaben. Versalien Großbuchstaben Sperrung Bei der Sperrung wird der Buchstabenabstand vergrößert. Schriftmischung ist eine heikle Auszeichnung, bei der man gleichartige Schriften verwenden sollte. Unterstreichung Unterstreichungen können von einer zarten Linie bis zum kräftigen Balken reichen. Farbige Schrift

16 - Konsultationsgrößen 6 bis 8 pt
1. Sitzung: Basics und Analyse Typografie Schriftgrößen Je nach Verwendung („Lesezweck“) unterscheidet man folgende Schriftgrößen: - Konsultationsgrößen 6 bis 8 pt - Lesegrößen (Grundschrift, auch Brot- oder Werkschrift) 8 bis 12 pt - Auszeichnungsgrößen 12 bis 14 pt - Schau- oder Displaygrößen 18 bis 60 pt (und mehr)

17 Typografie Weitere Schriften
1. Sitzung: Basics und Analyse Typografie Weitere Schriften ABILENE ist eine heikle Auszeichnung, bei der man gleichartige Schriften verwenden sollte. BIKY ist eine heikle Auszeichnung, bei der man gleichartige Schriften verwenden sollte. CHARME ist eine heikle Auszeichnung, bei der man gleichartige Schriften verwenden sollte. stencil ist eine heikle Auszeichnung, bei der man gleichartige Schriften verwenden sollte. Tannenberg ist eine heikle Auszeichnung, bei der man gleichartige Schriften verwenden sollte.

18 Gestaltungsraster und Umbruch
1. Sitzung: Basics und Analyse Gestaltungsraster und Umbruch Nachdem wir den äußeren Rahmen (Formate) und das „Füllmaterial“ (Typografie) bestimmt haben, gilt es nun, das „Regal“ zu bauen, in das diese Elemente platziert werden sollen. In der Praxis wird das als Analyse im 2. Teil der heutigen Sitzung und als Vorübung (Entwurfsscribble) in der 2. Sitzung geübt. Satzspiegel Satzspiegel ist die von den Papierrändern umschlossene Druckfläche einer Seite, die aus den Grundtext, eventuellen Kolumnentiteln und Fußnoten besteht. Nicht hinzugerechnet werden Seitenzahlen und Marginalien. Den einheitlichen Satzspiegel gibt es nicht.

19 Satzspiegelkonstruktion
1. Sitzung: Basics und Analyse Satzspiegelkonstruktion Die klassische Diagonalen- konstruktion führt zu einem großzügigen Satzspiegel. Bei der Konstruktion mit Stegbreiten hat der Bundsteg 2 Einheiten, der Kopfsteg 3 der Außensteg 4 und der Fußsteg 5 Einheiten.

20 1. Sitzung: Basics und Analyse
Satzspiegel Magazin Im Gegensatz zur strengeren Konstruktion im Buchdruck herrscht beim Magazinlayout größere Freiheit (was nicht Beliebigkeit bedeutet). Es empfiehlt sich, mit einen Scribble anzufangen und Spaltenzahl und Randmaße festzulegen. Manche Computerprogramme führen durch ihre Abfrage beim Anlegen der Seite(n) in die Irre. Reihenfolge: Papierformat festlegen Spaltenanzahl Spaltenbreite (möglichst ganzzahlig) und –abstand Schriftwahl (Größe, Zeilenabstand, Ausrichtung etc.) In einer Skizze (Scribble) werden Format und Anzahl der gedachten Spalten eingezeichnet. Die Spaltenbreiten und der –abstand ergeben die Gesamtbreite (181 bzw. 172 mm). Der Rest (29 bzw. 38 mm) wird auf den Rand links und rechts aufgeteilt. Wichtig: Alle Maße bleiben ganzzahlig.

21 1. Sitzung: Basics und Analyse
Umbruch und Textfluss Wird der Text in die Spalten verteilt und womöglich noch durch Bilder oder Grafiken unterbrochen, muss dem Leser (optisch) „mitgeteilt“ werden, wo es im Text weitergeht. Im Folgenden einige Umbruchformen: Treppenumbruch Der Name stammt von der treppenartigen Anordnung der Überschriften, die den Blick diagonal über die Seite führen. Blockumbruch Der Name kommt von der blockartigen Anordnung der einzelnen Artikel. „Gut umbrochen ist, was sich gut ausschneiden lässt.“ (Horizontal orientierte Anordnung) Schaufelumbruch Hierbei handelt es sich um einen verschobenen Blockumbruch (Mischung aus Block- und Treppenumbruch). Der Name beruht auf dem Verdacht, dass die Seiteninhalte ohne Rücksicht auf ihre Bedeutung mittels einer Schaufel auf die Seite geschüttet werden. Kamin Das Herstellungsprinzip des „Kamins“ ist höchst einfach: Man setze einen Artikel als langen Einspalter oder fasse mehrere kurze Artikel zu einer langen Spalte zusammen. (Vertikal orientierter Blockumbruch)

22 1. Sitzung: Basics und Analyse
Treppenumbruch

23 1. Sitzung: Basics und Analyse
Blockumbruch

24 1. Sitzung: Basics und Analyse
Schaufelumbruch

25 1. Sitzung: Basics und Analyse
Kamin

26 Journalistische Darstellungsformen Inhaltselement: Textbausteine
1. Sitzung: Basics und Analyse Journalistische Darstellungsformen Inhaltselement: Textbausteine Nachdem wir die wichtigsten formalen Gestaltungselemente kennen gelernt haben, machen wir uns in Kurzform mit den inhaltlichen Elementen – den in Magazinen vorkommenden wichtigsten Textsorten und Grafikbausteinen – vertraut. Meldung Kurze Beschreibung eines Sachverhalts. Antwortet auf die Fragen: Was ist passiert? Wo, wann und wie geschah es? Wer waren die Beteiligten? Weshalb kam es dazu? Wer informiert? Reportage Geschichte in ausführlicher, belletristischer Form. Enthält oft Interview- oder Statement-Elemente zur Erzeugung einer höheren Authentizität. Bericht Der Bericht bemüht sich um umfassende Darstellung eines Themas mit Detail- und Hintergrundinformationen. Basiert auf Recherchen und kann Meinungen von Beteiligten und Experten umfassen. Sachlicher Stil Kommentar Als Ergänzung zu einer Meldung oder einem Bericht spiegelt der Kommentar die Meinung eines Berichterstatters wider. Mit dem Kommentar werden Tatsachen (des Berichts) und Meinungen (des Schreibers) getrennt.

27 1. Sitzung: Basics und Analyse
Leitartikel Domäne des Chefredakteurs oder des leitenden Redakteurs. Bringt subjektiv gefärbte Grundsatzfragen, die weniger aktuell sind. Kolumne Persönliche Äußerung eines beliebigen Publizisten zu einem frei gewählten Thema Glosse Mit spitzer Feder geschriebener, meist übertreibender Artikel über ein alltägliches oder außergewöhnliches Ereignis Kritik Kombination von Inhaltsangabe und Beurteilung. Findet man in allen Kulturbereichen: Theater, Film, Literatur etc. Synonym: Rezension Interview Eine bei Radio und Fernsehen populäre Form der Informationsvermittlung. Wird zunehmend auch im Printbereich angewendet. Editorial Das Editorial in Magazinen ist der Platz für die Stimme des Chefs. Kann auf Lesenswertes im Heft hinweisen, aber auch wie der Leitartikel Grundsatzfragen behandeln.

28 Inhaltselement: Grafikbausteine
1. Sitzung: Basics und Analyse Inhaltselement: Grafikbausteine Kästchen Das Kästchen oder die Box ist ein typo-grafisches Gliederungselement, um bestimmte Aussagen hervorzuheben (Zahlen in Tabellenform, Definitionen etc.) Infografik Die Infografik ist eine Visualisierung von Sachverhalten, die mit bloßem Text weniger gut übermittelt werden können. (Wetterseite, Abstimmungsresultate, wissenschaftliche Fakten) Karikatur Die Karikatur ist ein Zerrbild, mit dem der Zeichner gesellschaftliche Zustände oder Ereignisse kommentiert. Fotografie

29 Hilfsmittel / Literatur
1. Sitzung: Basics und Analyse Hilfsmittel / Literatur Hilfsmittel Michael Wörgötter: TypeSelect – Der Schriftenfächer Mainz: Verlag Hermann Schmidt (Euro 42,93) TypeSelect berücksichtigt 226 Schriftfamilien der wichtigsten Font-Bibliotheken und repräsentiert weit über Schnitte mit Blindtext, Figurenverzeichis, Sonderzeichen, Ausbaugrad und Bezugsquelle. Fadenzähler (je nach Bezugsquelle und Qualität zwischen 10 und 30 Euro) Fontshop Berlin 19,90 Euro Boesner: Kunststoff-Fadenzähler Größe 1, Ø 2 cm, Euro 8,47 Größe 2, Ø 2,3 cm, Euro 9,57 Qualitätsfadenzähler Größe 1, Ø 1,2 cm, Euro 25,87 Größe 2, Ø 1,5 cm, Euro 27,61 Farbfächer (Pantone oder HKS) Pantone 4-Colour Process Guide SET EURO (Boesner 159,33 Euro) HKS K-3000 plus (Boesner 19,78 Euro) Typometer DTP-Typometer – Das Maß aller Dinge Mainz: Verlag Hermann Schmidt (21,37 Euro, auch bei Fontshop) Typometer-Lineal, Boesner (7,37 Euro)

30 Literatur 1. Sitzung: Basics und Analyse
Dilba, Eberhard: Typographie-Lexikon und Lesebuch für alle. Online-Lexikon Düsseldorf 2003 (Als pdf-Datei auf der Materialien-CD) Engelmann, Bernt u, a. [Hg.]: Schriftwerk. Handbuch zur Gestaltung mit Typografie und Layout, Donauwörth: Auer Verlag 2005 Khazaeli, Cyrus Dominik: Crashkurs Typo und Layout. Vom Schriftdesign zum visuellen Konzept, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 2001 Kupferschmidt, Indra: Buchstaben kommen selten allein. Ein typographisches Handbuch, Zürich: Niggli 2004 Solides Handbuch mit den Basics guten Schriftsatzes; geeignet für Studenten und Einsteiger Maxbauer, Andreas und Regina: Praxishandbuch Gestaltungsraster. Ordnung ist das halbe Leben, Mainz: Verlag Hermann Schmidt 2003 Sauthoff, Daniel: Schriften erkennen. Eine Typologie der Satzschriften für Studenten, Grafiker, Setzer, Kunsterzieher und alle PC-User, Mainz: Hermann Schmidt 1996 Spiekermann, Erik: Ursache & Wirkung. Ein typografischer Roman, Mainz: Hermann Schmidt 1994 Ursache & Wirkung setzt alle wichtigen Typografieregeln in Form eines leicht zu lesenden Romans dar. Turtschi, Ralf: Mediendesign. Zeitungen, Magazine, Screendesign, Zürich: Niggli 2000 Willberg, Hans-Peter: Erste Hilfe in Typografie. Ratgeber für den Umgang mit Schrift, Mainz: Hermann Schmidt 1999

31 Web-Links 1. Sitzung: Basics und Analyse
Boesner Künstlerbedarf Fontshop Berlin Typographie-Lexikon Jugendpresse Junge Presse Niedersachsen Schülerzeitung (Unter diesem Weblink gibt es auch ein übrigens gutes Online-Handbuch.)


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