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LV-Leiter: Mag. Birgit Fordinal Sommersemester 2009

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Präsentation zum Thema: "LV-Leiter: Mag. Birgit Fordinal Sommersemester 2009"—  Präsentation transkript:

1 LV-Leiter: Mag. Birgit Fordinal Sommersemester 2009
PI 1625: VK 5, PI aus Wissensmanagement Intuition als Basis unternehmerischen Entscheidens LV-Leiter: Mag. Birgit Fordinal Sommersemester 2009

2 Intuition Was ist Intuition?

3 Intuition Was ist Intuition? … „unbewusstes Handeln“
… „Ungutes Gefühl“ … „Geistesblitz“ 3 3

4 Entscheidungen Gewinn Marktanteile Finance
Wie wird in Unternehmen entschieden? Gewinn Ökonometrie Risikomanagement Marktanteile Umsatz Management Information Systems Buchhaltung Operations Research Finanzierung Shareholder Value Kostenrechnung Kurs-Gewinn-Verhältnis Finance Spieltheorie 4 4

5 Die Realität? Der typische Manager hat keine Zeit für Rationalität
Faktisch wird kaum anhand von Analysen entschieden, sondern intuitiv Führungskräfte wissen das auch Intuition scheint die maßgebliche Entscheidungsgrundlage zu sein

6 Wo hilft Intuition? Problemlöser Quelle der Kreativität Zeitgeber
Bei komplexen oder widersprüchlichen Sachverhalten Quelle der Kreativität Kreative Prozesse laufen intuitiv ab Zeitgeber „Gefühl für den richtigen Zeitpunkt“ Visionenspender Leitbilder werden auf der intuitiven Ebene aufgenommen Beziehungsmanager Nonverbale, zwischenmenschliche Signale werden intuitiv verarbeitet

7 Intuition ist lernbar Jeder Mensch verfügt über Intuition!
Was kann erlernt werden: Grundeinstellung Wahrnehmung Selbstmodellierung Integration Läuterung Einsatz von Intuition

8 Multisensorische Wahrnehmung
z. Bsp. Gleichgewichtssinn, Sinn für Wahrheit, Schönheit, Gerechtigkeit, usw. Remote Viewing Chinesische Quantum Methode Wirkungen der Gedanken Einsatzgebiete in der Führung

9 Remote Viewing Wahrnehmende erlangt Infos, von denen er räumlich getrennt ist basiert auf außersinnlicher Technik Zu Beginn weiß der „Viewer“ nicht, was er sehen soll → Ergebnis von Phantasien unbeeinflusst Bsp: Sandfarbe und Wellen Schwierigkeit: Die Dominanz des Gehirns

10 Chinesische Quantum Methode
Methode, um energetische Schwächen in Stärken umzuwandeln Binäre Fragestellungen Es basiert auf uraltem chinesischem Wissen Auffinden der Schwächen ist in jedem Bereich des Lebens anwendbar Leicht erlernbar Erfolge stellen sich schnell ein

11 Wirkung der Gedanken Gedanken, Gefühle und Worte besitzen Kraft!
2006 durch japanischen Wasserforscher Dr. Emoto belegt Neue Methode der Wasserkristallfotographie Worte verändern die Kristallausbildung Vgl: Worte wie Liebe, Dankbarkeit vs. Worte wie Dummkopf Gedanken haben auch Auswirkungen auf eine Gruppe von Menschen

12 Einsatzgebiete in der Führung
Kreativität Geistesblitze nach der schöpferischen Pause Entscheidungsfindung Entscheidungen sind einfacher, leichter, schneller Intuition zulassen Intuition entwickeln Intuition leben

13 Einsatzgebiete in der Führung
Führung und soziale Kompetenz Bsp: Warum lehnte Chefin einen Mitarbeiter ab?

14 Wissenschaftliche Modelle intuitiver Prozesse
Intuition und Verstand Neurologisches Wechselspiel zwischen Emotionen und Rationalität Das enterische Nervensystem Somatische Marker Intuition als unbewusste Informationsverarbeitung Intuition als implizites Handlungswissen

15 Intuition und Verstand
Diskursives Denken  Intuition Werden in Beziehung gesetzt um ein komplementäres Verständnis zu schaffen Resultierendes Ergebnis: das eigentlich wertvolle im praktischen Leben

16 Das neurologische Wechselspiel zwischen Emotion und Rationalität
Neurologe Damasio  Zusammenhänge zwischen Intuition und Denken in menschlichen Gehirn Beispiel Elliot Psychologe Ciompi: affektologische Theorie Fühlen und Denken, Affekte und Logik eng miteinnder verknüpft

17 Das enterische Nervensystem
100 Mio. Zellen umgeben den Verdauungstrakt Autonomie Generiert und verarbeitet Daten selbst Gibt Anweisungen Koordination der Infektabwehr und Muskelbewegung  Somatische Marker

18 Somatische Marker Vom Neurologen Damasio geprägt
Körpereigenes System, welche unsere Entscheidungen beeinflussen „Alarmglocke“, „Startsignal“ Intuitive Impulse

19 Intuition als unbewusste Informationsverarbeitung
Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen geschieht meist nicht bewusst Kann jedoch unsere Entscheidungen beeinflussen Intuition in diesem Kontext: Form von unbewusster, zielgerichteter Informationsverarbeitung

20 Intuition als implizites Handlungswissen
Bsp.: Autofahren

21 Danke für Eure Aufmerksamkeit!


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