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GIS - Seminar Wintersemester 2000/2001

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Präsentation zum Thema: "GIS - Seminar Wintersemester 2000/2001"—  Präsentation transkript:

1 GIS - Seminar Wintersemester 2000/2001
Ein TÜV - Stempel für Geodaten: Zum Problem der Zertifizierung Referentin: Kathrin Haverkamp

2 Warum Zertifikation von Geodaten?
GIS Entscheidungen Einfluß Investitionen Umwelt Lebensqualität

3 Warum Zertifikation von Geodaten?
=> Zuverlässigkeit der Informationen aus einem GIS hängt von der Qualität der Geodaten ab

4 Warum Zertifikation von Geodaten?
Grundlage eines GIS sind nicht nur die Daten eines Quellsystems Quellsysteme haben unterschiedliche Formate Schnittstellen zwischen Ziel- und Quellsystem Zertifizierung könnte bei der Auswahl der Daten helfen und Schnittstellen minimieren Beispiel

5 Woher bekomme ich die Daten?
Neuerfassung - sehr teuer Aufbereitung schon vorhandener Daten - Hohe Investitionen, da Neuerfassung noch teurer

6 Woher bekomme ich die Daten?
Probleme: Ursprüngliche Verwendung Herkunft Lieferformen usw. Lösung: Qualitätsmodell

7 Wie ist der Begriff Qualität definiert?
Qualität ist die Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen eines Produktes, oder einer Dienstleistung, die sich auf deren Eignung zur Erfüllung festgelegter oder vorausgesetzter Ergebnisse beziehen. (DIN ISO 8402)

8 Qualitätsmodell Verwendungszweck beurteilt werden
Produkt kann nur im Zusammenhang mit dem Verwendungszweck beurteilt werden Die Entscheidung, ob die Qualität ausreicht kann nur der Kunde treffen

9 Qualitätsmodell Qualitätsmodell dient also als Entscheidungsgrundlage:
=> Metadaten (beschreibende Merkmale) - Modell der Daten - Herkunft der Daten - Verfügbarkeit Qualitätsinhalte - Qualitätskriterien - Qualitätsmaße

10 Metadaten Modell der Daten Beispiel Inhaltliche Festlegung
- Objektklassen und der zugehörigen Attribute - Erfassungskriterien - Gebiet Struktur - Gliederung der Objektklassen - Dimensionen - Repräsentationsformen Regeln - Objektbildung - Objektschlüssel - Zuordnung von Geometrie und Objekt

11 Metadaten Herkunft der Daten: Urheber Datenquellen Erfassungsmethoden
Aktualität Fortführung

12 Metadaten Verfügbarkeit: Flächendeckung Abgabeeinheiten Abgabeformate
Kosten Abgabebeschränkungen Nutzungsrechte

13 Qualitätsinhalte Qualitätskriterien: Vollständigkeit Beispiel
- Vollständigkeit von Objekten - Vollständigkeit von Attributen Richtigkeit Beispiel - Richtigkeit der Objektklassifizierung - Richtigkeit der Attributwerte

14 Qualitätsinhalte Qualitätskriterien: Konsistenz Beispiel
- Objekte des Gebietes entsprechen den Regeln des Quell- und Zielmodells Genauigkeit Beispiel - wahre Werte der Meßgrößen liegen innerhalb der vorgegebenen Wahrscheinlichkeit

15 Qualitätsinhalte Qualitätsmaße: Qualitätsmaße für individuelle Objekte
- Vollständigkeit, Richtigkeit, Konsistenz: Richtig oder Falsch - Genauigkeit: Signifikanztest => Genauigkeitsanforderungen sind überschritten oder nicht

16 Qualitätsinhalte Qualitätsmaße: Qualitätsmaße für einen Datensatz
- Vollständigkeit, Richtigkeit, Konsistenz: Zuverlässigkeitswert - Genauigkeit: 2 Möglichkeiten 1. Mittel der Meßunsicherheit aller Einzelwerte wird mit dem Soll verglichen 2. Zuverlässigkeitswert

17 Fazit Zertifizierung kann Qualität eines Produktes standardisieren.
Vorteil: Anbieter kann Aufmerksamkeit auf sein Produkt ziehen Kunde hat bessere Vergleichsmöglichkeiten

18 Fazit Ist Zertifizierung realisierbar? Quelldaten
- Daten des Quallitätsmodells werden bei Weiterverarbeitung benötigt - Erspart Zeit und Geld, da Daten nicht mehr erfragt werden müssen Zieldaten - Zuviele Schnittstellen zwischen Quell- und Zielsystemen - Zertifizierung von Software sinnvoller

19 Noch Fragen ???

20 Beispiel Objektklasse: See Eigenschaften: Name: Steinsee
max. Tiefe: 12,6 m Fläche: 10,17 ha Wasserqualität: Fachdaten Grunddaten

21 Beispiel Objektklasse: See Eigenschaften: Name: Steinsee
max. Tiefe: 12,6 m Fläche: 10,17 ha Wasserqualität: Fachdaten Grunddaten

22 Beispiel Objektklasse: See Eigenschaften: Name: Steinsee
max. Tiefe: 12,6 m Fläche: 10,17 ha Wasserqualität: Fachdaten Grunddaten

23 Beispiel Objektklasse: See Eigenschaften: Name: Steinsee
max. Tiefe: 12,6 m Fläche: 10,17 ha Wasserqualität: Fachdaten Grunddaten

24 Beispiel Objektklasse: See Eigenschaften: Name: Steinsee
max. Tiefe: 12,6 m Fläche: 10,17 ha Wasserqualität: Fachdaten Grunddaten

25 Beispiel Objektklasse: See Eigenschaften: Name: Steinsee
max. Tiefe: 12,6 m Fläche: 10,17 ha Wasserqualität: Fachdaten Grunddaten

26 Beispiel Objektklasse: See Eigenschaften: Name: Steinsee
max. Tiefe: 12,6 m Fläche: 10,17 ha Wasserqualität: Fachdaten Grunddaten

27 Beispiel Objektklasse: See Eigenschaften: Name: Steinsee
max. Tiefe: 12,6 m Fläche: 10,17 ha Wasserqualität: Fachdaten Grunddaten

28 Beispiel Objektklasse: See Eigenschaften: Name: Steinsee
max. Tiefe: 12,6 m Fläche: 10,17 ha Wasserqualität: Fachdaten Grunddaten

29 Beispiel Objektklasse: See Eigenschaften: Name: Steinsee
max. Tiefe: 12,6 m Fläche: 10,17 ha Wasserqualität: Fachdaten Grunddaten

30 Beispiel Objektklasse: See Eigenschaften: Name: Steinsee
max. Tiefe: 12,6 m Fläche: 10,17 ha Wasserqualität: Fachdaten Grunddaten


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