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°SecureCare Der Pflegefilm.

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Präsentation zum Thema: "°SecureCare Der Pflegefilm."—  Präsentation transkript:

1 °SecureCare Der Pflegefilm

2 unrockbarfilm produziert seid mehr als 5 Jahren Schulungs- und Produktfilme für die Industrie
sowie für mittelständische und kleine Unternehmen. Eigene Ideen und Konzepte sowie Auftragsarbeiten stehen im Mittelpunkt unserer Tätigkeit. Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Vermarktung unserer Filmprodukte im Internet oder auf (mobilen) Datenträgern (DVD, Speicherkarten).

3 Grundgedanke - Wie schafft man es gleichzeitig den Familien sowie dem Pflegebedürftigen das Leben zu erleichtern bzw. die Abläufe zu professionalisieren? - In der häuslichen Pflege soll die gesicherte und aktivierende Pflege initiiert werden! Stichwort: Prävention! - Die Angehörigen leiden häufig unter hohen physischen und psychischen Belastungen - Wie schafft man es, den Angehörigen (Pflegelaien) die komplexen Pflegevorgänge auf gleich bleibendem, hohem Niveau zu vermitteln und dabei den Pflegebedürftigen die qualitativ hochwertigste Pflege zuteil werden zu lassen? - Es werden mehr niedrigschwellige Angebote benötigt

4 Die Herausforderung Gesicherte Pflege im häuslichen Bereich
- Viele Pflegebedürftige werden zu Hause von Angehörigen versorgt - Durch Unsicherheiten passieren gerade in der häuslichen Pflege Fehler - Die für die Prävention notwendige aktivierende Pflege kommt zu kurz - Die hohe Qualität der Grundpflege ist durch die Pflegeschulung nicht ausreichend gewährleistet - Auch in diesem Bereich soll die größtmögliche Pflegequalität erreicht werden, um stationäre Pflege zu vermeiden - Es muss eine weitergehende Betreuung stattfinden - Kontinuierliche Beratungen für pflegende Angehörige im häuslichen Umfeld sind notwendig Die Lösung: Ein kompletter Pflegefilm

5 Fakt ist: Hochwertige, häusliche Pflege besteht aus Know How
- Das Wissen ist jederzeit zugänglich und anschaubar vermittelt - Ein Film, der sämtliche Techniken visualisiert und Tipps & Tricks von Profis umsetzt - Wir erleichtern die Reproduzierbarkeit der komplexen Abläufe in der häuslichen Pflege - Die Pflegetechniken werden nach den neuesten, wissenschaftlichen Standards angewendet - Pflegende Angehörige erhalten eine kontinuierliche Anleitung und Beratung im häuslichen Setting Unterstützung durch: - Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg, Fachbereich Soziale Arbeit & Pflege) Dr. H. Döhner, (UKE Hamburg, Institut für Medizinsoziologie) - Dr. Carsten Sterly (Bundesvorstand der dt. Gesellschaft für integrierte Versorgung)

6 Inhalte Auf der Grundlage des aktuellen, pflegewissenschaftlichen Standards zeigt der Film alle Abläufe, die in der häuslichen Pflege für Pflegepersonen wichtig sind, wie z.B.: Umfassende Grundpflege Mobilisation, Kienästhetische Techniken Ernährung, Diäten, Sondenkost Wichtige Prophylaxen (z.B. Pneumonie-, Dekubitus-, Thrombose) Spezielle Pflegemaßnamen (z.B. einfache Verbände, Injektionen) Hygienische Vorraussetzungen Vermeidung von Pflegefehlern Indikatoren für die Konsultation eines Arztes Informationen Pflegehilfsmittel Änderungen Pflege 2008 (detailierte Auflistung siehe Anhang)

7 Technische Spezifikationen/Kamera
Die ständige Weiterentwicklung von Technik und Industrie sowie deren Anwendung/Dosierung und Bedienung machen eine kontinuierliche Anpassung unabdingbar! Durch unsere zukunftsweisende Produktionstechnik (digital/HDV) haben wir die Möglichkeit das vorhandene Projekt zu jedem Zeitpunkt an den aktuellen, medizinischen Stand der Dinge anzupassen und beliebig zu erweitern (Internetvideodatenbank). Einfache & leicht reproduzierbare Abläufe! (Erweiterung des Filmmaterials durch Einblendungen & Grafiken)

8 Technische Spezifikationen/Ton
Nachvertonungen werden in diversen Landessprachen durch unsere staatl. Übersetzer und Native Speaker durchgeführt. Untertitelungen in Landessprache werden eingeblendet. Durch diese Möglichkeiten erhält auch der nicht deutschsprachige Bevölkerungsanteil Zugang zu dieser Unterstützung. Gleichzeitig können diese Filme als Ausbildungsmaterial in der Alten- und Krankenpflege eingesetzt werden. (Stichwort: Ausbildung ungelernter Mitarbeiter zur Entlastung der Fachkräfte)

9 Distributionskanäle - Internetdatenbank / Server-Onlinezugriff (Im Bedarfsfall sehr schnell verfügbar) - Download - Anforderungscoupon für den Film/DVD (z.B. zum Zeitpunkt der Bewilligung der ambulanten Pflege) - Medizinischer Dienst (Sample im Anschluss an die Pflegeschulung) etc...

10 Fazit Mit dem visuellen Pflegekurs SecureCare soll das Wissen bereits geschulter Pflegepersonen erhalten, aktualisiert und erweitert werden. - Ungeschulten Personen (Pflegelaien) wird das Grundwissen vermittelt - Pflegekassen werden entlastet - Stabilisierung und Verbesserung der aktuellen Pflegestufen sind das Ziel - Ständige Aktualität der Standards für ein hohes Niveau der Pflege im häuslichen Bereich - Privatpersonen, die die komplexen Pflegeabläufe durchführen, sind Pflegelaien - Sie erhalten nur eine vergleichsweise kurze Schulung im Vergleich zum Fachpersonal

11 Fazit - Wir sind davon überzeugt, dass SecureCare gesündere Menschen auf beiden Seiten hervorbringt (Pflegebedürftigen - Pflegende) - Pflegefehler können auch im schwer zugänglichen, häuslichen Bereich vermieden werden - Sichere und aktivierende Pflege steht im Vordergrund - Durch SecureCare erhalten die Pflegekassen die Möglichkeit ihrem Auftrag nach Sicherstellung einer bedarfsgerechten, gleichmäßigen Versorgung nach zu kommen, die dem allgemeinen Stand medizinisch-pflegerischen Erkenntnissen entspricht Würden Sie nach einer kurzen Einweisung behaupten, alle Techniken korrekt einsetzen zu können? Sie können am besten einschätzen, wie wertvoll qualitative Pflege ist!

12 Fazit Wären diese Filme dabei nicht eine große Hilfe?
Gerne erarbeiten wir mit Ihnen ein ausführliches Konzept für diverse Krankheitsbilder oder Präventionsmaßnahmen aus ihrem Fachbereich Herzlichen Dank das Sie sich die Zeit für unsere Idee genommen haben. Wir würden uns sehr über eine Kooperation freuen.

13 IMPRESSUM unrockbarfilm Präsident Krahn Str. 24 22765 Hamburg
tel cell Ein Unternehmen von Marc Rohde Die vorgestellten Ideen, Vorschläge und Entwürfe sind geistiges Eigentum des Verfassers. Die Nutzung oder Realisierung darf nur in Zusammenarbeit mit diesem Partner erfolgen. Mit der Annahme dieser Ausarbeitung bestätigt der Leser diese Vereinbarung. Der Leser bestätigt weiterhin, dieses Papier nur für den persönlichen und internen Gebrauch einzusetzen. Eine Weitergabe an Dritte oder eine Veröffentlichung bedarf der Zustimmung des Verfassers.

14 Detaillierte Themenauflistung
1.Grundpflege -Mundpflege -Zahnpflege/Prothesenpflege -Intimpflege (an einer Puppe) -Körperpflege am Waschbecken -Duschen -aktivierende Pflege (bei Körperpflege) -Haarpflege -Rasieren -Nagelpflege -Prophylaxen zur Hautpflege 2. Ernährung Nahrungsaufnahme / mögliche Hilfe Spezielle Kost/Diät Sondenkost PEG Insulingabe Umgang PEG Obstipationsprophylaxe Flüssigkeitszufuhr bei bestimmten Krankheitsbildern

15 Detaillierte Themenauflistung
3. Mobilisation -Weitere kinaesthetische Ansätze: -Mobilisation Stuhl -Sitzen im Stuhl (richtige Haltung etc.) -Mobilisation Bett -Bewegungen Bett -Weitere Möglichkeiten Patienten aufzusetzen 4. Prophylaxen Dekubitusprophylaxe -Lagerung der Patienten, Lagerung nach Bobath -Hautbeobachtung/Pflege -Aktivierung der Patienten Thromboseprophylaxe -Umgang Anti Thrombosestrümpfen/Beinwickeln -Anlegen Beinwickeln/Kompressionen -Aktivierung der Muskelpumpen -Ausstreichen der Beine -Subkutane Injektionen -Beobachtung/Analyse der Beine -Flüssigkeitszufuhr Pneumonieprophylaxe Sturzprophylaxe

16 Detaillierte Themenauflistung
5. Spezielle Pflege -Umgang mit Anti-Thrombosestrümpfe -Verbände -Umgang PEG -Umgang Trachealkanülen -Injektionen -Pflege von Kathetern/Zugängen 6. Pflege nach Krankheitsbildern -Pflege von Demenzpatienten -Pflege nach Apoplex -Pflege nach Operationen (gut als Lehrfilme für Personal geeignet, hier können Häuser ihre Standards umsetzen) -Pflege bei MRSA oder anderen Infektionskrankheiten

17 Detaillierte Themenauflistung
7. Spezielle Lehrfilme für Kliniken/Firmen Umgang mit Perfusoren, Infusiomaten, Monitoring, Pflegebetten, Pumpen, Kathetern, Verbandsmaterialen usw.


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