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Virtual Machine Accounting

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Präsentation zum Thema: "Virtual Machine Accounting"—  Präsentation transkript:

1 Virtual Machine Accounting
XENTRO Virtual Machine Accounting Leistungsverrechnung für virtuelle Systeme Jens Schollenbruch

2 Leistungsverrechnung virtueller Systeme - Motivation und Aufbau
Agenda Agenda Über XENTRO Leistungsverrechnung virtueller Systeme - Motivation und Aufbau Virtual Machine Accounting Software Resellerpartner Preismodell

3 Leistungsverrechnung virtueller Systeme - Motivation und Aufbau
Agenda Agenda Über XENTRO Leistungsverrechnung virtueller Systeme - Motivation und Aufbau Virtual Machine Accounting Software Resellerpartner Preismodell

4 Darstellung Firma XENTRO
Xentro GmbH Die XENTRO GmbH ist auf die Entwicklung und den Vertrieb von Software und Lösungen im Infrastruktur- und Organisationsbereich von Unternehmen und Institutionen spezialisiert. Als Basis für diese Entwicklungen dienen bis ins Detail gehende Kenntnisse und langjährige Erfahrungen im Bereich der zentralen IT sowie der damit verbundenen Prozesse und organisatorischen Abläufe in größeren Firmen und Einrichtungen des öffentlichen Dienstes. Die Produkte reichen von Virtualisierungslösungen über Organisations- bis hin zu Digitalisierungslösungen und Schnittstellenentwicklungen. In Verbindung mit den XENTRO Lösungen wird eine komplette Palette von Wartungs- und Dienstleistungen erbracht.

5 Was macht Xentro? Virtual Machine Accounting (VMA) IQ-Medi-LOG
Darstellung Firma XENTRO Was macht Xentro? Virtual Machine Accounting (VMA) Eine Eigenentwicklung der XENTRO Leistungsverrechnung von virtuellen Systemen IQ-Medi-LOG Tresor mit Kartenlesern für den Heilberufe Ausweis im Krankenhaus, Reha Kliniken, etc. XENTRO-D / 5 / / SM / Layout_XENTRO.ppt

6 Leistungsverrechnung virtueller Systeme - Motivation und Aufbau
Agenda Agenda Über XENTRO Leistungsverrechnung virtueller Systeme - Motivation und Aufbau Virtual Machine Accounting Software Resellerpartner Preismodell

7 Kosten- und Leistungstransparenz – Wozu?
Motivation und Aufbau Kosten- und Leistungstransparenz – Wozu? Keine Vergleichbarkeit der IT-Leistungen und -Kosten Gegenüber dem Markt (Wettbewerb, Outsourcer) Innerhalb der Unternehmensgruppe Keine Nachvollziehbarkeit der Kosten im Fachbereich Keine Steuerungsmöglichkeit im Fachbereich „Gefühl“, der Nachbarbereich werde mitfinanziert Die IT wird häufig als „zu teuer“ empfunden und befindet sich in einer Verteidigungsposition.

8 Die Herausforderung Berücksichtigung aller DV-Leistungen
Motivation und Aufbau Die Herausforderung Berücksichtigung aller DV-Leistungen Differenzierung von Systemen, Anwendungen, Projekten und Testsystemen Erstellung eines DV-Leistungskataloges mit Leistungsarten und Leistungspreisen Aber: Wie kann die Leistung ermittelt werden? Wie kann der Verbrauch aufgeteilt werden? Wie können die Kosten gerecht aufgeteilt werden?

9 Motivation und Aufbau Die Herausforderung Schaffung der Möglichkeit, Leistungspreise zu variieren: Preise gerade kostendeckend Marktpreise (mit der Möglichkeit der Über- oder Unterdeckung) Schaffung von Leistungstransparenz durch Leistungskataloge Service Level Agreements

10 Wozu Leistungsverrechnung? Dazu ein Beispiel – Die Wasseruhr
Motivation und Aufbau Wozu Leistungsverrechnung? Dazu ein Beispiel – Die Wasseruhr Alle Parteien in einem Mehrfamilienhaus teilen sich die Wasserkosten Gesamtkosten geteilt durch anzahl Parteien/Mieter Jeder hofft, „der andere verbraucht so viel wie ich ..“ Alles ist gut, bis eine Partei anfängt jeden Tag mehrere Vollbäder zu nehmen Streit ist vorprogrammiert Lösung: eigene Wasserzähler pro Partei Schaffung von Transparenz für jede Partei/Mieter Abrechnung der verbrauchten Menge © Techem AG

11 Herkömmliche Leistungsverrechnung im Service-Rechenzentrum
Motivation und Aufbau Herkömmliche Leistungsverrechnung im Service-Rechenzentrum Physikalische Systeme RZ-Infrastruktur Backup Storage Netzwerk Strom Betrieb Klima 1:1 anteilig anteilig anteilig Strom Klima Netzwerk Betrieb Kunde/Abteilung

12 Motivation und Aufbau Typische Enterprise-Umgebung unter VMware – Herausforderung Asset Management CPU Verbrauch RAM Verwendung VMware Ressource Pool Kostenstelle Verbrauchter Plattenplatz VMotion VMware EHA Vmware DRS Vmware DPM

13 Motivation und Aufbau Begriffsdefinition VMotion Online Verschieben von Ressourcen über Hardwaregrenzen hinweg DRS Automatische Verteilung von Systemen über eine VMware Farm nach vorgegebenen Regeln DPM DPM versetzt unbenutzte Server in den Standby Modus. Nimmt Server online, wenn sie benötigt werden VDI End-to-End Enterprise-Class Desktop Management EHA Überwachung der ESX-Hosts und einzelner virtueller Systeme. Automatische Übernahme bei Ausfall Guided Consolidation Physikalische Systeme werden analysiert und können automatisch virtualisiert werden Update Manager Automatisiertes Patch Management für ESX Server und selektierte Microsoft und RHEL Gastsysteme VMware Ressource Pool

14 Lösungsansatz der Virtual Machine Accounting Software
Motivation und Aufbau Lösungsansatz der Virtual Machine Accounting Software Einfache Definition von Leistungseinheiten Verrechnung der verbrauchten Leistung „Gerechtere“ Verteilung der Kosten Technologie-unabhängige Lösung Geringere Komplexität

15 Lösungsansatz der Virtual Machine Accounting Software
Motivation und Aufbau Lösungsansatz der Virtual Machine Accounting Software Einfache Definition von Leistungseinheiten Normieren der verfügbaren Ressourcen Verrechnung der verbrauchten Leistung „Gerechtere“ Verteilung der Kosten nach Verursacherprinzip Technologie-unabhängige Lösung Abbilden von vorhandenen Kostenmodellen Geringere Komplexität

16 Leistungsverrechnung virtueller Systeme - Motivation und Aufbau
Agenda Agenda Über XENTRO Leistungsverrechnung virtueller Systeme - Motivation und Aufbau Virtual Machine Accounting Software Resellerpartner Preismodell

17 Virtual Machine Accounting - Screens

18 Kostenarten Virtual Machine Accounting - Screens Dediziert pro Host
Spez. Pro Gastsystem Gesamtkosten (inkl. fixen und variablen Anteilen) Gemeinkosten (Verteilt auf Kostenstellen) Kostenmodellierung (Simulation und Abschluss)

19 Virtual Machine Accounting - Screens

20 Virtual Machine Accounting - Screens

21 Virtual Machine Accounting - Screens

22 XLS XML TXT CSV Leistungsbeschreibung – Was wird ausgewertet?
Virtual Machine Accounting Leistungsbeschreibung – Was wird ausgewertet? Abrechnungsperiode Ausgabe XLS Ausgabe XML 2006 I.04 07.06 März Oktober IV.07 2005 Zuordnung zu Kostenstellen Ausgabe TXT Ausgabe CSV

23 Virtual Machine Accounting
Features Automatische Erfassung der technischen Daten von Hosts und virtuellen Systemen Manuell und/oder per Virtual Center Import Manuelle Erfassung der assoziierten Kosten Gruppieren von virtuellen Systemen zu Kostenstellen (Abteilung, Kunde) Ressourcenauswertungen nach Kostenstelle Erzeugen von Abrechungsdaten und Ausgabe als Druck, Dateiexport oder Integration mit bestehenden Anwendungen XML, Text, Excel, CSV …

24 Wie kann VMA eingesetzt werden?
Solution Selling Wie kann VMA eingesetzt werden? Als separate Lösung bietet VMA jederzeit eine transparente Ressourcendokumentation Idealerweise ist ein Lenkpreissystem bereits etabliert und wird mit VMA vervollständigt Integration mit einem Asset Management ist empfehlenswert Lösung für Unternehmen die bereits Verrechnung betreiben – schließt die Lücke bei virtuellen Systemen Lösung für Unternehmen, die mit der Verrechnung beginnen – bietet Unterstützung bei der Modellierung eines geeigneten Abrechnungsmodells

25 Virtual Machine Accounting
Vorteile von VMA Einzigartige Lösung (ohne Hostbezug) im virtuellen Umfeld Von VMware präferierte Lösung zur Abrechnung von Leistung VMware Chargeback Workshop; Bestell-Nr. CON-ESX-CHBK Abbilden bestehender Verrechnungsmodelle Simulationen zur Modulation künftiger Abrechnungsmodelle Serviceorientierter Warenkorb

26 Leistungsverrechnung virtueller Systeme - Motivation und Aufbau
Agenda Agenda Über XENTRO Leistungsverrechnung virtueller Systeme - Motivation und Aufbau Virtual Machine Accounting Software Resellerpartner Preismodell

27 Reseller- und Consultingpartner
Distributionspartner OEM-Partner

28 … die nächsten Schritte
Virtual Machine Accounting … die nächsten Schritte Download der 45 Tage Testversion von „Try and Buy“ Durchgeführt von Consultingpartnern Implementierung vor Ort Einstellen der wichtigsten Parameter Gemeinsame Auswertung Bei „Nicht-Eignung“ wird die Software rückstandslos entfernt, es werden lediglich drei Tage Dienstleistung zzgl. Spesen in Rechnung gestellt. Gemeinsame Entwicklung eines Service-orientierten Verrechnungsmodells

29 Virtual Machine Accounting
XENTRO Virtual Machine Accounting Fordern Sie uns! Jens Schollenbruch COMPAREX Unternehmenspräsentation Stand: Februar 2004


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