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INFORMATIONSABEND „WEITERFÜHRENDE SCHULE“

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Präsentation zum Thema: "INFORMATIONSABEND „WEITERFÜHRENDE SCHULE“"—  Präsentation transkript:

1 INFORMATIONSABEND „WEITERFÜHRENDE SCHULE“
Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion

2 DIE BESTE SCHULE FÜR MEIN KIND
Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sekundarschule, Gemeinschaftsschule

3 WELCHE SCHULE? entspricht am ehesten den Lernmöglichkeiten Begabungen
Neigungen Interessen

4 TERMINE Heute: Informationen über die Bildungsgänge in Sek I
Elternsprechtage – individuelle Regelungen in den einzelnen Schulen Ende November / Anfang Dezember zeitnah nach der Zeugnisausgabe Januar 2016 Versetzungskonferenzen beraten und beschließen eine Empfehlung für die Schulformen, die für die weitere schulische Förderung am besten geeignet erscheinen. bis Zeugnisausgabe individuell in den einzelnen Schulen. Das Zeugnis enthält Empfehlungen für ein oder zwei Schulformen der Sekundarstufe 1 aus HS, RS, Gymnasium immer zusätzlich dann Gesamtschule / Sekundarschule / Gemeinschaftsschule November 15 bis Januar 16 Informationsveranstaltungen der weiterführenden Schulen Erste Februarhälfte Anmeldung in den weiterführenden Schulen unter Vorlage des Halbjahreszeugnis

5 Anmeldung Mit dem Zeugnis, der Schulformempfehlung und dem Anmeldeschein, melden Eltern ihr Kind an einer weiterführenden Schule an. Anmeldungen sind nur an einer Schule möglich. Darum gibt es den Anmeldeschein. Die Schulen in privater Trägerschaft (freie Christliche Schule und Ev. Gymnasium) und die Gesamtschulen haben ein vorgezogenes Anmeldeverfahren. Wenn dieses abgeschlossen ist, findet die Anmeldung an den anderen staatlichen Schulen statt. Kein Kind bleibt ohne Platz an der weiterführenden Schule zurück.

6 ÜBERGANG GRUNDSCHULE begründete Empfehlung ist Teil des Halbjahreszeugnisses zusätzlich erhalten Sie einen Anmeldeschein Empfehlung ohne Einschränkung Empfehlung mit Einschränkung Eltern melden ihr Kind an der weiterführenden Schule Ihrer Wahl an Besteht sonderpädagogischer Förderbedarf, greifen gesonderte Regelungen.

7 HAUPTSCHULE Hauptschulabschluss nach Kl. 9
Besuch der Kl. 10A – kann über Bildungsgänge des Berufskollegs zum mittleren Schulabschluss führen Besuch der Kl. 10B - nach erfolgreichem Abschluss von Kl. 10B – Fachoberschulreife evtl. Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe an Gesamtschule oder Gymnasium, wenn Leistungen in allen Fächern befriedigend oder besser sind

8 BESTE SCHULE - HS Vermittlung solider Allgemeinbildung
Berufsreife für technische, kaufmännische, hauswirtschaftliche und sozialpädagogische Berufe Leistungen im Allgemeinen schwächer als „befriedigend“

9 REALSCHULE Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (wie in HS)
ein dem Hauptschulabschluss nach Klasse 10 gleichwertiger Abschluss der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife). evtl. mit Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe an Gesamtschule oder Gymnasium, wenn Leistungen in allen Fächern befriedigend oder besser sind. Darüber hinaus bestehen Ausgleichsmöglichkeiten Leistungen besonders gut und hat Sch. ab der Klasse 6 bis zum Ende der Klasse 10 am Unterricht einer zweiten Fremdsprache teilgenommen, ist der direkte Übergang in die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe an Gymnasien oder Gesamtschulen möglich.

10 BESTE SCHULE RS Leistungen im Allgemeinen „befriedigend“ oder bessere Noten ohne ständiges Ermahnen selbständiger Beginn der Hausaufgaben Mindestmaß an Ehrgeiz durchschnittliche Auffassungsgabe positive Arbeitshaltung

11 GYMNASIUM nach Kl. 10 vergleichbare Abschlüsse wie bei HS und RS
Berechtigung zum Besuch von Sek. II durch Versetzung nach Kl. 9 Klasse 10 wird am Gymnasium in gleicher Weise wie die Jahrgangsstufe 11 an der Gesamtschule Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe. Oberstufe Klassen 10 – 12 (es gibt jetzt Gymnasien mit insgesamt 9 jährigem Bildungsgang) Kurssystem (Pflicht- und Wahlbereiche) Möglichkeiten der Erlangung der Fachhochschulreife Abitur nach Kl. 12 mit allgemeiner Hochschulreife

12 BESTE SCHULE GYMNASIUM
Leistungen im Allgemeinen „gut“ oder besser Entscheidend für Lernerfolg sind Leistungs- und Lernfähigkeit Aufgabe wissenschaftliche Grundbildung Vermittlung von Wissen und Einstellungen zu geistigen Sachverhalten als Grundlagen eines Hochschulstudiums Ziel ist Abitur

13 GESAMTSCHULE vereint alle bisher besprochenen Schulformen
Ganztagsschulen alle Abschlüsse möglich und somit vergleichbar mit HS, RS, Gym In der Regel kein Schulwechsel mehr notwendig längeres gemeinsames Lernen spätere Entscheidungsmöglichkeiten bei der Laufbahnentscheidung und Orientierung in Richtung Beruf und / oder Studium Abitur in 9 Jahren statt in 8 Jahren – mehr Zeit auf dem Weg zum Abitur

14 SEKUNDARSCHULE Sekundarschule als weitere Regelschulform
Die Entscheidung über die Einrichtung von Sekundarschulen wird bei den Kommunen liegen. Jahrgänge 5 bis 10; in Klassen 5 und 6 gemeinsames Lernen Bedingung: Dreizügigkeit mit mind. 25 Sch. je Klasse Vorbereitung auf berufliche Ausbildung und Hochschulreife (Unterricht bietet von Anfang an auch gymnasiale Standards) keine eigene Oberstufe, aber mind. eine verbindliche Kooperation mit einem Gymnasium oder Gesamtschule oder Berufskolleg

15 Erprobungsstufe Durchlässigkeit von Schulformen, besonders in der Erprobungsstufe (Klasse 5 und 6) Gesamtschule hat keine Erprobungsstufe „Prüfung“ (ob Wechsel) nach jedem Schulhalbjahr Notendurchschnitt mind. 2,0 bei Fächern mit Klassenarbeiten Am Ende der Klasse 6 werden Eltern 6 Wochen vorher informiert, wenn Wechsel empfohlen wird Wiederholung der Klasse 6 oder Wechsel der Schulform 4 Jahre in Erprobungsstufe nicht möglich Wechsel bis zum Beginn des 9. Schuljahres möglich bei Wechsel ins Gymnasium ab Klasse 6 zweite Fremdsprache notwendig

16 Übersicht Schulzeit Abitur nach 12 Jahren / 13 Jahren (Gymnasium)
Abitur nach 13 Jahren (RS, HS, GeS), bei besonders guten Leistungen in 12 Jahren (RS, GeS)

17 BERATUNGSPUNKTE Persönlichkeitsmerkmale Lernverhalten Leistungsstand
Familie, Freunde Zukünftige Schule des Kindes

18 BEURTEILUNGSKRITERIEN
Ausdauer Durchhaltevermögen Leistungsbereitschaft Selbständigkeit Konzentrationsfähigkeit Zuverlässigkeit Bereitschaft zur Mitarbeit Verhalten bei Misserfolgen Merkfähigkeit Fähigkeit Gelerntes anzuwenden (Transfer) Problemlöseverhalten Aufgabenverständnis Fähigkeit zur Teamarbeit

19 PROBLEM „FALSCHE SCHULE“
Manche Eltern: Gymnasium die beste Schule, weil sie es für die angesehenste Schule halten Lehrerinnen / Lehrer: beste Schule für ein Kind ist die, in der es sich seinen Fähigkeiten entsprechend am besten weiterentwickeln kann und wo es sich wohl fühlen wird In der Vergangenheit wurde meist Konsens hergestellt und Eltern sind Empfehlungen der Grundschule zum Wohle des Kindes gefolgt. Denken Sie bitte über den Begriff „BESTE Schule“ in den nächsten Wochen / Monaten sorgfältig und verantwortungsbewusst nach.

20 FAZIT I Das wollen wir gemeinsam verhindern.

21 FAZIT II Auch das wollen wir gemeinsam verhindern. Aktuell:

22 ENDE Vorher: ?????????????????????? Nachher: ????????????? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Info-Broschüre des Ministeriums: (Downloads)


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