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Wirtschaftsagentur Wien Mingo – Die Start-up-Initiative

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Präsentation zum Thema: "Wirtschaftsagentur Wien Mingo – Die Start-up-Initiative"—  Präsentation transkript:

1 Wirtschaftsagentur Wien Mingo – Die Start-up-Initiative
© Wirtschaftsagentur Wien, wirtschaftsagentur.at Wirtschaftsagentur Wien Mingo – Die Start-up-Initiative Mingo Büros Mingo Services

2 © Wirtschaftsagentur Wien, wirtschaftsagentur.at
Mingo Büros – mingo.at … für GründerInnen, EPUs, Neue Selbstständige, Kleinstbetriebe Vorteile für Mieter Rasche Verfügbarkeit Kleine kostengünstige Mieteinheiten (ab 10 m²) Mietverträge (keine Mindestlaufzeit, einfache Beendigung) Inanspruchnahme der vorhandenen Infrastruktur (Empfang, Sekretariat, EDV-Betreuung, Drucker) Kostenlose Nutzung von Gemeinschaftsflächen Netzwerkumgebung zu anderen Unternehmen 9 Bürostandorte in Wien Neu: Aspern IQ „Mingo goes Media“ Österreichs größter Medienstandort

3 Mingo Services – mingo.at
© Wirtschaftsagentur Wien, wirtschaftsagentur.at Mingo Services – mingo.at …. bedarfsorientierte kostenlose Serviceangebote Mingo Academy – 1 Tagesworkshops Mingo Gründungs-/Finanzierungscoaching Mingo Frauenservice Mingo Migrant Enterprises

4 Mingo Migrant Enterprises
© Wirtschaftsagentur Wien, wirtschaftsagentur.at Mingo Migrant Enterprises muttersprachliche Unterstützung Gründungscoaching in 15 Sprachen (5 h mit Experten) Informations- und Networking-Events Workshops mit zweisprachigen Trainern (14 Sprachen)

5 Beschäftigungsverhältnisse
Gründungssituation: Rechtsformwahl Gewerbeberechtigung Steuern ? ? ? Beschäftigungsverhältnisse ? ? Finanzen

6 Problem fehlenden Eigenkapitals und mangelnder Sicherheiten
Mögliche Markteintrittsbarrieren Schlüssel Netzwerke Marktkenntnis Kapitalintensität Branche Problem fehlenden Eigenkapitals und mangelnder Sicherheiten Finanzierung

7 Finanzamt / Sozialversicherung / Förderungen
Steuern: Umsatzsteuer (verbrauchsabhängig) abzüglich Vorsteuer Ausnahme: Kleinunternehmerregelung Einkommensteuer (gewinnabhängig) bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften bei Kapitalgesellschaften (GmbH) Körperschaftsteuer Buchführungsvorschriften Pauschalierung Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Doppelte Buchhaltung

8 Beschäftigungsverhältnisse
Gewerbetreibender (Werkvertrag) "Neuer Selbständiger" "Freie" Dienstnehmer (Freier Dienstvertrag) "Geringfügig" Beschäftigte (Dienstvertrag) "Normale" Dienstnehmer ASVG KV PV UV SVA Lohnsteuer (Arbeitnehmer-veranlagung) Einkommensteuer (Einkommensteuer-erklärung) Gewerbeberechtigung

9 Förderungs- & Finanzierungsinstrumente
Gesamte Investitions-kosten Gesamte Investitions-kosten Gesamte Investitions-kosten Haftungs- übernahme (z.B. AWS) max. 80 % + Zinsvorteil * Kapital-beteiligung meist <50 % * Wird bei Förderbarwertberechnung berücksichtigt Förderzuschuss z.B. 10 % + (2 x 5 %) HAFTUNG + ZINSGÜNSTIGES DARLEHEN FÖRDERUNG BETEILIGUNG

10 Förderinstrumentarien
Nicht rückzahlbare Zuschüsse Zinsenzuschüsse zu Bankkrediten Zinsgünstige Kredite Optimaler Fördermix Haftungs-übernahmen Stille Beteiligungen Nicht monetäre Förderungen (Service &. Beratung)

11 5000 EUR für Deine Geschäftsidee!
© Wirtschaftsagentur Wien, wirtschaftsagentur.at Mingo Award 5000 EUR für Deine Geschäftsidee!

12 Gebrüder Stitch Whatchado

13 Businessplan Was ist ein Businessplan? = wirtschaftlicher (Fahr)Plan
Anlässe für einen Businessplan (Unternehmensgründung, Suche nach Fremdkapital, Überblick für potentielle Gesellschafter oder andere Eigenkapitalgeber, Beantragung von Förderungen,…) Wichtige Fragestellungen: Gibt es einen Markt für mein Produkt/meine Dienstleistung? Wenn ja, wie mache ich meine Kunden darauf aufmerksam? Konkurrenzsituation (Marktanalyse) Wann ist mit den ersten Einnahmen zu rechnen? (Preisgestaltung) Kosten der Umsetzung Anforderungen an einen Businessplan - Erfolgskriterien

14 Tipps und Tricks Mehr Umsatz bedeutet nicht automatisch mehr „Gewinn“
Mehr buchmäßiger Gewinn bedeutet nicht automatisch mehr tatsächliche „Liquidität" Mehr Liquidität bedeutet nicht automatisch mehr „Bargeld für Privat“ Prinzip der „fristenkongruenten Finanzierung“ (d.h. die Laufzeiten der Kredite sollten sich stets an den Nutzungsdauern der zu finanzierenden Objekte orientieren) DAHER WICHTIG: Gute Vorbereitung! Ein durchdachtes Unternehmenskonzept! Das richtige Netzwerk! Realistische Einschätzung des Marktes! Ein guter Finanzierungsplan und der Austausch mit erfahrenen Unternehmerinnen und Unternehmern!

15 Wirtschaftsagentur Wien
Tel


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