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Künstliche Intelligenz

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Präsentation zum Thema: "Künstliche Intelligenz"—  Präsentation transkript:

1 Künstliche Intelligenz
In Spielen und Forschung

2 Künstliche Intelligenz: Eine Definition
Man spricht von KI, wenn Maschinen Leistungen vollbringen, die in der Natur als „intelligente Leistungen“ gelten würden.

3 Typische Situation in Spielen (Hier Ant Me!)
public override void Sieht (Käfer käfer) { if (AnzahlInSichtweite > 10) { GreifeAn(käfer); } else { DrehenUm(); GeheGeradeaus(100) } } Verhalten der Ameise: sind mehr als 10 Ameisen in der Nähe, greift sie an, sind es weniger, rennt sie 100 Schritte nach hinten

4 Kompexe Regeln und Probleme
Trotzdem sind Menschen im Schachspiel gegen den Computer nur noch Außenseiter. Warum ist das so? Ein Schachfeld besitzt 8² Felder, es sind also „nur“ Möglichkeiten (für die ersten 4 Züge)… Für einen Menschen nicht zu Überblicken, für eine Maschine kaum ein Problem.

5 Vergleich mit PC-Spielen
Das Strategiespiel Anno1701 z.B. hingegen hat 1000 mal 1000 Felder und hunderte Einheiten, Gebäude, Warenketten,… Für einen PC nicht mehr zu berechnen KI schummelt in Speilen (mehrere Gebäude gleichzeitig bauen, „Wissen“ wo Rohstoffe liegen…) Durch Skripte werden bestimmte Aktionen getriggert => weniger Interaktivität, wenig „Freiraum“

6 Unfair! Allgemein gilt: Je realistischer das Spiel, desto größer ist unser „Erfahrungsschatz“ Beispiele: Autorennen: Wenden in drei Zügen Actionspiele: Wo kann man das Haus hinauf klettern?

7 Was ist intelligent? Schnell Rechnen „Die Bürgschaft“ aufsagen
Schachspielen Konversation Geld verdienen Auto fahren Fußball spielen Fotographieren

8 Was ist intelligent? Schnell Rechnen Vorteil Maschine
„Die Bürgschaft“ aufsagen Unentschieden (?) Schachspielen Konversation => Turing-Test Geld verdienen Unentschieden Auto fahren Vorteil Mensch (noch?) Fußball spielen Vorteil Mensch Fotographieren Können Maschinen auch

9 Forderung von A.M. Turing
Eine Maschine ist dann intelligent, wenn sie den Turingtest besteht! Turing, 1950

10 Der Turing-Test Hören!

11 Eliza, Rosette & Cleverbot
Eliza (Psychologin) Rosette (Bronze-Gewinnerin des Loebner-Preisträger 2010&2011) Cleverbot (Ihn hielten am 4. September ,3% für einen Menschen, Menschen wurden zu 63,3% für Menschen gehalten 1334 Personen)

12 Kritik: Das chinesische Zimmer

13 Folgen des chinesischen Zimmers
Computerprogramme sind formal (syntaktisch) Dem menschlichen Denken liegen geistige Inhalte zu Grunde (semantisch) Syntax ist nicht hinreichend bezüglich Semantik  Ein Programm beinhaltet keinen Verstand und stellt auch keinen dar.

14 Quellen Warum Künstliche Intelligenz (KI) in Spielen stagniert, tecchannel.de „Das chinesische Zimmer“, Haller, Pöham, Hofmann Wikipedia Einträge: Loebner-Preis, Cleverbot


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