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Das Vertrauen : ein wirtschaftliches Konzept?

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Präsentation zum Thema: "Das Vertrauen : ein wirtschaftliches Konzept?"—  Präsentation transkript:

1 Das Vertrauen : ein wirtschaftliches Konzept?

2 I/ Das Vertrauen zwischen Käufern und Lieferanten in Frankreich und Deutschland : Die Theorie
II/ Das Vertrauen zwischen Käufern und Lieferanten in Frankreich und Deutschland : Die Fallstudie

3 I/ Das Vertrauen zwischen Käufern und Lieferanten in Frankreich und Deutschland : Die Theorie
1) Das Vertrauen in die Beziehungen zwischen Käufern und Lieferanten (SAKO, 1992) 2 theoritischen Modelle 3 Vertrauensarten

4 2 Theoritische Modelle ACR : Arm’s Length Contractual Relation oder Vertragliche Distanzbeziehung OCR : Obligational Contractual Relation oder Vertragliche Beziehung an gegenseitigen Verpflichtungen

5 3 Vertrauensarten Das Vertragsvertrauen (oder contractual trust)
Das Vertrauen nach der Kompetenz (oder competence trust) Das Vertrauen nach der Gutwilligkeit (oder goodwill trust)

6 1.1) Was kann das Vertrauen zwischen Käufern und Lieferanten beeinflussen?
Der Umweltgrad der Unsicherheit Die Abhängigkeit der Parteien Die Rolle der Lieferanterorganisation

7 2) Die interkulturelle Unterschiede im Rahmen der Geschäftswelt

8 Vertrauen gegenüber die Lieferante
FRANKREICH DEUTSCHLAND Die Machtdistanz gross gering Die Zeitorientierung Polychro nisten Monochronisten Vertrauen gegenüber die Lieferante schwach Vertrauen starke Vertrauen Opportunismus stark schwach Flexibilität und Anpassung gegenüber den Lieferanten Dauer der Beziehungen mit den Lieferanten kurz lang Forderung gegenüber den Lieferanten (Zuverlässigkeit, die Beachtung der Verpflichtungen…)

9 3) Die Interkulturelle und crossculturelle Bewertung der Lieferanten von den Käufern durch die Einführung eines Fragebogens Die Cross-kulturelle Vergleichung (AA/FF) Die Interkulturelle Vergleichung (AF/FA)

10 3.1) Das Schaffen des Fragebogen
Die Representätiverhebung Der Gegenstand Die Menge 4 Kriterium 3 Reihe von Fragen

11 3.2) Die Ergebnisse Die Cross-kulturelle und interkulturelle Bewertung der französischen und deutschen Lieferanten Die Cross-kulturelle und interkulturelle Bewertung der Vertreter der französischen und deutschen Lieferanten Die Bewertung der Bedeutung von verschiedene Kennzeichen um eine Vertrauensbeziehung zwischen Käufern und Lieferanten zu schaffen und zu erhalten

12 Die Cross-kulturelle und interkulturelle Bewertung der französischen und deutschen Lieferanten
cross-kulturelle Untersuchung (von Käufern gegenüber die Lieferantenen) Interkulturelle untersuchung Deutschland/ Deutschland Frankreich/ Frankreich Das Vertrauen positiv (++) négativ positiv (+) Die Zuverlässigkeit/ der Ruf négativ (--) négativ (-) Die Flexibilität Der Preis négativ (+)

13 Die Cross-kulturelle und interkulturelle Bewertung der Vertreter der französischen und deutschen Lieferanten Cross-kulturelle untersuchung (von Käufern gegenüber die Vertreter) Interkulturelle untersuchung Deutschland/ Deutschland Frankreich/ Frankreich Die Züstandigkeit positiv négativ (--) négativ (-) Kunden beratung positiv (++) Ehrlichkeit

14 Das Verpflichtungsbeachtung Die Kontrolle Das freiwillige Vertrauen
Die Bewertung der Bedeutung von verschiedenen Kennzeichen um eine Vertrauensbeziehung zwischen Käufern und Lieferanten zu schaffen und zu erhalten Das Verpflichtungsbeachtung Die Kontrolle Das freiwillige Vertrauen

15 Zum Schluss Die deutschen Käufern:
vertrauen mehr die deutschen Lieferanten als die französischen Lieferanten, sind anspruchsvoll in was die Flexibilität und die Zuverlässigkeit anbettrift, bewerten die deutschen Vertreter mehr kompetent als die französischen Vertreter, sind mehr an das Vertrauen nach der Gutwilligkeit orientiert

16 Zum Schluss Die französischen Käufern :
vertrauen die deutschen Lieferanten mehr als die französischen Lieferanten, sind nicht sehr anspruchsvoll in was die Flexibilität und die Zuverlässigkeit der Lieferanten anbettrift

17 II/ Das Vertrauen zwischen Käufern und Lieferanten in Frankreich und Deutschland : Der Fall der Textilien und Bekleidungsbranche

18 1) Die Forschungsgrunde
II/ Das Vertrauen zwischen Käufern und Lieferanten in Frankreich und Deutschland : Die Fallstudie 1) Die Forschungsgrunde Anpassung der Unternehmen an den internationalen Wettbewerb und an den Rückgang des Verbrauchs. Kleine Geschichte des Textil und der Bekleidungsindustrie

19 Europäische Haupterzeuger der Textiliens- und Bekleidungsbranche
2) Datenvergleichung und Erklärung der Ergebnisse Datenvergleichung, 1995 Zahlen Europäische Haupterzeuger der Textiliens- und Bekleidungsbranche Jeweiliges Gewicht der Arbeitsverhältnisse in der Textilien und Bekleidungsbranchen in Europa 1. Italien (30,33%) 2. Deutschland (18,33%) 3. Frankreich (15,66%) 4. Das Vereinigte Königreich (12%) 5. Spanien (7 33%) 1. Italien (25,5%) 2. Das Vereinigte Königreich (1%) 3. Spanien (12%) 4. Portugal (12%) 5. Frankreich (11,7%) 6. Deutschland (11,2%)

20 Datenvergleichung, 2003 Zahlen
Unter den Partnern der Europäischen Union ist Frankreich im Jahre 2003 der vierte Lieferant und der dritte Kunde Deutschlands

21 Datenvergleichung, 2003 Zahlen
Der Teil der Einfuhren aus Deutschland verfolgt seine Zunahme, während die französischen Ausfuhren in dieses Land sinken weiter. Im Jahre 2003 exportierte Deutschland in Wert dreimal mehr Bekleidung nach Frankreich, das sie davon uns kaufte.

22 Erklärungen die Ergebnisse der Studie
Berufsverbände Hersteller Vertreiber Lieferant Medien Verbraucher R3 R1 R4 R2 R5 Aufbau der Struktur Hypothesen der Vertrauenselemente: - Grad der Transparenz zwischen den Partnern - Natur der ausgetauschten Information - Natur der Beziehungen zwischen Akteuren - Art des Datenflusses - Kapazität in Netzen zu funktionieren (Vor- und Nachintegration) - Standard- von zusammen ergriffenen Maßnahmen - Entwicklung der Beziehung in der Zeit - Organisationsformen

23 Gesamtergebnisse Wichtige Beziehungen : - Hersteller und Verteiler (R1) - Hersteller und Lieferant (R2) Unerwartet Beziehungen : - Hersteller und Berufsverbände (R3) - Beziehungen zwischen Herstellern, zwichen Konkurrenten!

24 3) Das Vertrauen erklärt die Unterschiede zwischen Frankreich und Deutschland
Opportunist und polychronisch Gesellschaft, kurze Dauer der Beziehungen, Umkehrbarkeit ist schwierig. Monochronisch Gesellschaft, Beziehungen sind in einem lange Dauer einträgt, der Widerruf ist schwieriger. Gemeinsamen Hersteller Aktionen sind selten, Misstrauen vom Wettbewerb hinsichtlich des Marktes. Keine Ängste ihre Mittel gemeinsam stellen (mitarbeiten und Namen des allgemeinen Interesse , kleine Versuche wenn Erfolg, Aktionen sind danach entwickelt.

25 Frankreich Deutschland
Einfluss der Vertreiber auf die Branche, haben der Konzept von angespannten Flüssen aufgedrängt, Handelsketten. der Einzelhandel ist wichtiger, Genossenschaften um eine größere Verhandlungsmacht zu haben. Das VerwaltungsKriterium der Handelsketten: nur zu produzieren was sie verkaufen, Rolle des Herstellers ist Sekundär, kein Initiativrecht. Die Rollen sind viel gerechter verteilt, Beziehungen sind gegenseitigen Vertrauen basiert. Vorstellung ist mehr geteilt, segmentiert, jede Kategorie in der Branche wird unterscheidend behandelt. Reduktionistisch Vorstellung Größere Fließfähigkeit zwischen Vor- & Nachintegration: Akteure versuchen die Branche als ein Ganzes zu planen. Global Vorstellung

26 Zum Schluss Die Situation der deutschen Unternehmen zu den internationalen Märkten zeigt, daß die Deutschen leistungsstärker als die Franzosen im Bereich der Textilien und Bekleidung sind, das im Jahre 1995 und noch im Jahre 2003, ungeachtet des Bildes Frankreichs als Entstehungsland der Mode. Folglich können wir denken, daß das Vertrauen eine Auswirkung auf die Konstruktion der Beziehungen zwischen deutschen und französischen Handelspartnern hat und dadurch beeinflusst die Leistungen der Wirtschaftsakteur der verschiedenen Branchen. Aber man kann sich fragen, ob die Bedeutung des Vertrauens in die verschiedenen Handelsbeziehungen sich auf den anderen Industriesektoren befindet?


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