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Funktionsweise & Technik

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Präsentation zum Thema: "Funktionsweise & Technik"—  Präsentation transkript:

1 Funktionsweise & Technik
webServer Funktionsweise & Technik

2 Überblick Einstieg Kommunikation Server & Client
Was ist das Internet wirklich? Clients & Server IP-Adressen Domänen Namen Name Server Ports 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10

3 Überblick Protokolle Zusammenfassung Zusatzinfos Sicherheit
dynamische Seiten 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10

4 Einstieg Die grundlegende Arbeitsweise im web:
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 Die grundlegende Arbeitsweise im web: Benutzer gibt eine Adresse im Browser ein Server sendet die gefundene Datei retour

5 Kommunikation: Client-Server
Seite wird vom webServer abgerufen. Browser zerteilt die URL in drei Teile: Das Protokoll: http Den Servernamen: Den Dateinamen: index.html DNS-Anfrage erfolgt Browser kommuniziert mit einem DNS um die IP-Adresse zu erhalten. Browser baut mit der IP-Adresse eine Verbindung zum webServer über Port 80 auf. 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12

6 Kommunikation: Client-Server
GET-Anfrage über HTTP-Protokoll an den Server. Datei index.html wird vom Server gesucht Wird die Datei auf dem Server gefunden, sendet dieser den reinen HTML-Text retour. Browser nimmt den Text und die HTML-Tags an und formatiert ihn für den Bildschirm. 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

7 Was ist das Internet? 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

8 Was ist das Internet? ist eine riesige Sammlung von Computern
alle sind zu einem Netzwerk zusammen geschlossen Netzwerk erlaubt den Computern unter-einander zu kommunizieren Heimcomputer ist vielleicht mittels Telefonleitung DSL Kabelmodem über einen ISP mit dem Internet verbunden. 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

9 Was ist das Internet? 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 Ein Firmencomputer oder Computer in einer Ausbildungseinrichtung ist mit einer Netzwerkkarte (NIC) ausgestattet mit einem lokalen Netzwerk (LAN) verbunden Dieses ist über DSL oder eine Standleitung mit einem ISP verbunden.

10 Was ist das Internet? regionale ISPs sind mit lokalen ISPs verbunden.
lokalen ISPs sind an nationale ISPs angebunden nationale ISPs unterhalten die Backbones (meist Glasfaser) ergibt ein weltweites Netzwerk 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

11 Client & Server im web gibt es zwei Typen von Computer:
Alle Maschinen welche anderen Computern Dienste anbieten sind Server Computer welche die angebotenen Dienste nutzen sind Clients 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

12 Client & Server Sie verbinden sich mit www.google.at
Google stellt einen Computer zur Verfügung: einen Server sendet die angeforderte Seite zu ihrem Computer Ihr Computer stellt keinem Computer einen Dienst zur Verfügung: er ist also ein Client 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

13 Client & Server Normalerweise werden Computer gleichzeitig
als Client als Server eingesetzt. Für das Verständnis kann man davon ausgehen, dass jeder Computer nur eines von beiden ist. 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25

14 Client & Server Server-Computer kann einen oder mehrere Dienste anbieten. Zum Beispiel HTTP-Dienste und FTP-Dienste und -Dienste Clients fordern den jeweiligen Dienst an Dienste werden auch als Server bezeichnet Server ist ein Computer und auch ein Dienst 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25

15 Client & Server Client verbindet sich mit einem Webbrowser zu einem Server: der HTTP-Dienst wird angefordert Das -Programm kommuniziert mit dem -Server Die TelNet-Applikation verbindet sich mit dem TelNet-Server und so weiter und so fort 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25

16 IP-Adressen damit Computer kommunizieren können, benötigen sie eine eindeutige Kennung: die IP-Adresse. sind 32-Bit-Zahlen 232 Möglichkeiten werden in 4 Octets geschrieben ein Octet repräsentiert 8 Bit (= 28) mit Punkten getrennt Beispiel: 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25

17 IP-Adressen Octet kann ein Wert zwischen 0 und 255 sein.
Jeder Computer im Internet hat eine eindeutige IP-Adresse Server haben meistens eine statische Adresse Heimcomputer erhalten bei jedem Einwahlvorgang eine neue IP-Adresse von ihrem ISP Diese Adresse ist nur während der Sitzung aktiv 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25

18 IP-Adressen auf einem Windows-Rechner zeigt ipconfig.exe die aktuelle IP-Adresse 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 HandsOn Im Startmenü den Befehl Ausführen… aufrufen. Den Befehl cmd eingeben und mit [Enter] bestätigen. Den Befehl ipconfig.exe eingeben und mit [Enter] bestätigen.

19 IP-Adressen Solange man mit Computern über das Internet arbeitet, reicht eine IP-Adresse man kann im Browser die IP-Adresse eintippen man sieht die Startseite von Byte Brothers ist nicht sehr komfortabel dafür gibt es DNS-Server 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35

20 Domänen Namen lange Zahlen merken ist schwer
IP-Adressen kann sich ändern Server im Internet haben einen lesbaren Namen: Domänen Namen Es ist einfacher statt zu verwenden 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35

21 Domänen Namen 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 HandsOn In der Adresszeile des Browser die IP-Adresse eintippen und mit [Enter] bestätigen. Ein zweites Browser-Fenster öffnen. In der Adresszeile des Browser eintippen und mit [Enter] bestätigen.

22 Domänen Namen www.bytebros.cc besteht aus drei Teilen:
dem Hostnamen: www dem Domänennamen: bytebros dem Top-Level-Domänen Namen: cc TLDs (Top-Level-Domains) werden von Registrars verwaltet Domänenname wird vom Inhaber beantragt 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35

23 Domänen Namen Registrar stellt Einmaligkeit des Namens in der TLD sicher keine rechtliche Prüfung keine Prüfung auf Namensrechts Registrar verwaltet WhoIs-Datenbank WhoIs kann von jedermann aufgerufen werden enthält Inhaberdaten enthält DNS-Server enthält Server Standort 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35

24 Domänen Namen Der Hostname, ist ein allgemeiner Teil
wird zur Identifikation des Servers verwendet ist nicht zwingend www Beispiel WikiPedia verwendet Sprachkürzel (de, en, fr, …) als Hostname Microsoft verwendet encarta für seinen Lexikonserver 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35

25 Domänen Namen HandsOn Rufen Sie in ihrem Browser den Registrar für Österreich auf. Suchen Sie die WhoIs-Datenbank. Finden Sie heraus wer der Inhaber von schule.at ist? 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 Es reicht wenn man auf der Startseite die Domäne schule.at sucht. In der Antwortseite kann man dann mit einem Klick die WhoIs-Abfrage starten.

26 Domänen Namen 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 Es reicht wenn man auf der Startseite die Domäne schule.at sucht. In der Antwortseite kann man dann mit einem Klick die WhoIs-Abfrage starten.

27 Namen Server Server stellen DNS-Dienst zur Verfügung
Server verbindet IP-Adressen mit den Domänennamen Server sind quer über das Internet verstreut einige zentrale DNS-Server erhalten Daten direkt von Registrars ISPs, Ausbildungseinrichtungen, Unternehmen betreiben eigene DNS-Server vermindert Datenverkehr Domänenname wird schneller aufgelöst 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 Es reicht wenn man auf der Startseite die Domäne schule.at sucht. In der Antwortseite kann man dann mit einem Klick die WhoIs-Abfrage starten.

28 Film zur DNS-Funktion zeigen
Namen Server Sobald sie den Namen im Browser eintippen, werden ein oder mehrere DNS-Server angefragt um die derzeit gültige IP-Adresse zu erhalten 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 Film zur DNS-Funktion zeigen

29 Zusammenfassung Internet besteht aus Millionen von Computern
einige sind Server (auch Host genannt) bieten Dienste anderen Rechnern (Clients) an Computer im Internet haben eindeutige Zahlen, die IP-Adresse kommunizieren über Protokolle. Domäne wird bei einem Registrar beantragt Registrar stellt sicher, dass der Name in der TLD eindeutig ist DNS-Server verbinden Domäne mit einer IP-Adresse 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40

30 Ports Jeder Server stellt Dienste über nummerierte Ports zur Verfügung
jeder Service hat einen eindeutigen Port ein webServer zur Verfügung benutzt Port 80 der FTP-Dienst verwendet Port 20 & 21 Clients verbinden sich über ein Protokoll mit einem Dienst und einem Port 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40

31 Ports Viele Portnummern sind genormt
Client kennt den Port mit der er sich verbinden muss Server kennt die Nummer des Ports den er anbieten muss jeder Client kann sich mit Port verbinden Server bietet Port an Port ist nicht durch eine Firewall geschützt 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40

32 Ports Kein Zwang genormte Ports zu verwenden
es ist möglich einen webServer unter mit Port 1307 zu betreiben jeder Benutzer muss den Port direkt angeben: sonst wird die URL nicht gefunden Mit :1307 wird die Standardeinstellung des Browsers (Port 80 bzw. 8080) überschrieben 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40

33 Protokolle ein Client kann einen Dienst nutzen Protokoll
wenn ein Port verbunden ist wenn das Protokoll beherrscht wird Protokoll ein Abkommen, mit dem Computer kommunizieren meist nur einfacher Text legt die Art der Kommunikation fest legt den Ablauf der Kommunikation fest 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45

34 Protokolle einfachste Protokoll ist daytime.
aktuelle Zeit und Datum des Servers abfragen: mit einen Server auf Port 13 verbinden der Server bietet daytime-Dienst an Ein üblicher Kommunikationsablauf: 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45

35 Protokolle HandsOn Im Startmenü Ausführen… aufrufen.
time-a.nist.gov ist der Server 13 ist der Port TelNet verbindet standardmäßig auf Port 23 Angabe des Ports 13 zwingt telnet sich mit daytime zu verbinden 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 HandsOn Im Startmenü Ausführen… aufrufen. Befehl cmd eingeben, mit [Enter] bestätigen. Befehl telnet time-a.nist.gov 13 eingeben, mit [Enter] bestätigen.

36 Protokolle viele Protokolle verlangen mehr als das daytime-Protokoll
beispielsweise das HTTP-Protokoll webServer muss dieses Protokoll verstehen einfachste Kommando ist GET Dateiname 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45

37 Protokolle Beispiel um index.html von mittels telnet abzurufen 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45

38 Protokolle In der Urversion des HTTP-Protokolls wurde nur der Dateiname übergeben erst später wurde der Domänen-Name eingebunden ISPs können damit virtuelle Domänen erzeugen sind Domänen unter derselben IP-Adresse 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45

39 Protokolle HandsOn Im Startmenü den Befehl Ausführen… aufrufen.
36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 HandsOn Im Startmenü den Befehl Ausführen… aufrufen. Befehl cmd eingeben und mit [Enter] bestätigen. Den Befehl telnet 80 eingeben und mit [Enter] bestätigen. Den Befehl GET index.html eingeben und mit [Enter] bestätigen.

40 Zusammenfassung 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 die URL in die Adresszeile des Browser wird in drei Teile aufteilt Das Protokoll: http Den Servernamen: Den Dateinamen: index.php Browser kommuniziert mit DNS-Server erfährt IP-Adresse von Browser benutzt die 32-Bit Zahl um sich zu verbinden den Port 80 (bzw. 8080) das HTTP-Protokoll

41 Zusammenfassung 38 39 40 41 42 43 44 45 46 Browser sendet über HTTP-Protokoll eine GET-Anforderung webServer sendet reinen HTML-Text zurück Browser interpretiert die HTML-Tags formatiert den Text mit diesen Tags zeigt die komplette Seite an

42 Sicherheit webServer ist eine einfache Applikation
39 40 41 42 43 44 45 46 webServer ist eine einfache Applikation übernimmt den Dateinamen vom GET-Befehl sucht die Datei auf seinen Festplatten schickt sie an den Client zurück Auch wenn man die ganze Port-Verwaltung einbaut, lässt sich ein webServer mit unter Zeilen Quellcode programmieren. Professionelle webServer haben noch zusätzliche Sicherheitskonzepte

43 Sicherheit passwortgeschützte Seite verlangt
40 41 42 43 44 45 46 passwortgeschützte Seite verlangt Benutzernamen Passwort webServer bietet Administrator an Benutzer mit Passwörtern anzulegen Benutzer können Berechtigung auf Dateien und Verzeichnisse erhalten Aufbau einer verschlüsselten Verbindung zwischen Server und Client ermöglicht geheime Daten zu übertragen ohne Verschlüsselung wird reiner Text übertragen

44 dynamische Seiten statische webSeiten dynamische Seiten
41 42 43 44 45 46 statische webSeiten werden erstellt auf dem webServer ablegt manuelle Änderung durch Person dynamische Seiten werden mit der Anfrage beim webServer erzeugt können sich jederzeit ändern

45 dynamische Seiten auf einer webSite befindet sich ein Gästebuch
42 43 44 45 46 dynamische Seiten auf einer webSite befindet sich ein Gästebuch werden mit einem HTML-Formular Nachrichten eintragen Formular wird ausgefüllt und abgesendet beim nächsten Aufruf ist der Eintrag zu sehen auf im Formular zur Domänenabfrage kann jeder beliebige Domänennamen eingeben werden je nach Eingabe wird eine HTML-Datei generiert Eine Suchmaschine gewünschten Suchbegriffe eingeben und absenden webServer erzeugt die passende Seite mit den Suchwörtern

46 dynamische Seiten der Server ist eine Technik die CGI genannt wird
43 44 45 46 dynamische Seiten der Server sendet keine fertige Datei verarbeitet die Eingaben generiert eine Seite die zur Abfrage passt ist eine Technik die CGI genannt wird eine Möglichkeit am webServer Skripts, zu starten Skripts sammeln notwendige Informationen formatiert diese Daten erzeugt eine temporäre Datei sendet Datei wie eine normale (statische) HTML-Datei retour Informationen sind in einer SQL-Datenbank abgelegt

47 Backbone Fachsprache englisch für Rückgrat ein zentraler Bereich
eines Telekommunikationsnetzes sehr hohe Bandbreite Hauptnetzwerkkabel oder Kabel mit der höchsten Bandbreite Fachsprache Zurück

48 Browser Fachsprache auch Webbrowser englisch für Stöberer
Browser sind Computerprogramme zum Betrachten verschiedener Arten von Dokumenten. Vorwiegend werden sie verwendet, um HTML- Seiten aus dem Internet anzuzeigen. Fachsprache Zurück

49 Client Fachsprache englisch für Kunde
Computer der Dienste eines Servers benutzt Software die Funktionen einer anderen Applikation nutzt Fachsprache Zurück

50 Common Gateway Interface
eine Möglichkeit für Scripts im Web von HTML-Dateien aufrufbar können selbst HTML-Code erzeugen eine Variante Webseiten dynamisch interaktiv zu mache webServer muss PHP Perl unterstützen Abkürzung Zurück

51 Digital Subscriber Line
breitbandige, digitale Verbindung über ein Telefonnetz. Die Buchstaben welche oft vor DSL zu finden sind (z. B. A, V, x, …) bezeichnen die Kapazität der Leitung Abkürzung Zurück

52 Domain Fachsprache Domäne
ist ein zusammenhängender Teilbereich des hierarchischen DNS Namensraumes umfasst die gesamte untergeordnete Baumstruktur Der Name ist auch ihr FQDN Fachsprache Zurück

53 Domain Name Service Abkürzung Server-Dienst wandelt
Domänennamen in IP-Adressen um IP-Adressen in Domänennamen um Jeder Computer im Internet kennt mindestens zwei DNS-Server Abkürzung Zurück

54 eMail Fachsprache electronic mail englisch für elektronische Post
ein Dienst in Computernetzwerken um elektronische Nachrichten zwischen einem Sender und (auch) mehreren Empfängern auszutauschen ist neben dem World Wide Web der am häufigsten genutzte Dienst des Internets Fachsprache Zurück

55 File Transfer Protocol
ein Netzwerkprotokoll zur Dateiübertragung Es werden komplette Dateien ohne inhaltliche Prüfung an den Server gesendet am Client gespeichert Kann ein eigenes Programm sein Oft im Browser integtriert Abkürzung Zurück

56 Fully Qualified Domain Name
voll qualifizierter Domänennamen dient der eindeutigen Bestimmung eines Knotens im Namensraum des hierarchisch aufgebauten Domain Name Service Abkürzung Zurück

57 Firewall Fachsprache Zugangsschutzsystem Konzept organisatorisch
technisch unterbindet unberechtigte Zugriffe Konzept zur Trennung von Netzbereichen, dessen korrekte Umsetzung dauerhafte Pflege Fachsprache Zurück

58 Host Fachsprache englisch für Gastgeber
ein Computer, der an ein Netzwerk angeschlossen ist ein Computer auf dem Server-Dienste angeboten werden. ein Computer, an den Terminals angeschlossen sind Fachsprache Zurück

59 HyperText Markup Language
ist ein Dokumentenformat zur Auszeichnung von Hypertext im World Wide Web 1989 von Tim Berners-Lee am CERN in Genf festgelegt. basiert auf der Metasprache SGML Definition von Auszeichnungssprachen HTML ist also eine Auszeichnungssprache zur Beschreibung von Informationen in Hypertexten. Abkürzung Zurück

60 HyperText Transfer Protocol
zustandsloses Datenaustausch-Protokoll zur Übertragung von Daten eines der Protokolle des TCP/IP-Protokollstapels Zugeordnet ist es der Anwendungsschicht zur Übertragung von Webseiten verwendet wird zunehmend zum Austausch beliebiger Daten verwendet Abkürzung Zurück

61 Internet Protocol Abkürzung weit verbreitetes Netzwerkprotokoll
Implementation der Internet-Schicht des TCP/IP-Modells. bildet die erste vom Übertragungsmedium unabhängige Schicht der IP-Familie bietet logische Adressierung ist Grundlage für Routing Abkürzung Zurück

62 Internet Service Provider
Internetdienstanbieter bietet gegen Entgelt verschiedene technische Leistungen an sind für die Nutzung den Betrieb von Internet-Diensten notwendig Abkürzung Zurück

63 Local Area Network Abkürzung
ein Computernetzwerk innerhalb eines räumlich begrenzten Bereiches LANs sind oft feste Installation bei Firmen Zunehmend auch in privaten Haushalten Abkürzung Zurück

64 Network Interface Card
eine elektronische Schaltung zur Verbindung eines Computers mit einem Netzwerk zum Austausch von Daten schafft physikalische Verbindung zum Netzwerk über ein geeignetes Zugriffsverfahren Abkürzung Zurück

65 PHP: Hypertext Processor
Skriptsprache an C bzw. Perl angelehnten Syntax, hauptsächlich zur Erstellung dynamischer Webseiten Open-Source-Software (lizenzfrei). Abkürzung Zurück

66 Practical Extraction and Report Language
lizenzfreie interpretierte plattformunabhängige Programmiersprache eine Synthese aus C, den UNIX-Befehlen und anderen Programmiersprachen. Vorrangiges Ziel ist eine schnelle, bequeme und individuelle Problemlösung Abkürzung Zurück

67 Protokoll Fachsprache Protokolle sind Regeln, die
das Format, den Inhalt, die Bedeutung und die Reihenfolge gesendeter Nachrichten zwischen verschiedenen Instanzen festlegen. Fachsprache Zurück

68 Registrar Fachsprache
IANA ist die höchste Autorität für die Vergabe von Nummern im TCP/IP-Umfeld. Die Verwaltung von IP-Adressen und DNS-Namen wurde von der IANA an ICANN übertragen. ICANN koordiniert, überwacht und delegiert die Registrierungsarbeiten an untergeordnete Organisationen nationale Organisationen Fachsprache Zurück

69 Script Programme, die in Skriptsprachen geschrieben sind, werden Skripte genannt. werden häufig als Quelltextdateien ausgeliefert ermöglicht Bearbeiten Anpassen werden ohne getrennte Übersetzungsphase ausgeführt Fachsprache Zurück

70 Server Ein Server ist ein Computer der in einem Netzwerk anderen Computern Daten oder Ressourcen zur Verfügung stellt. Das Computersystem kann dabei aus einem einzelnen Computer oder einem Netzwerk mehrerer Computer bestehen. Fachsprache Zurück

71 Skriptsprache Fachsprache
sind Programmiersprachen, für kleine, überschaubare Programmieraufgaben verzichten oft auf bestimmte Sprachelemente Fachsprache Zurück

72 Strucutred Query Language
englisch für: strukturierte Abfragesprache ist eine standardisiert Abfragesprache für relationale Datenbanken relativ einfache Syntax enthält eine Reihe von Befehlen zur Definition von Datenstrukturen Manipulation von Datenbeständen Abfrage von Daten zur Verfügung Abkürzung Zurück

73 Standard Generalized Markup Language
englisch für: Allgemeine, standardisierte Auszeichnungssprache ist eine Metasprache, mit deren Hilfe man Auszeichnungssprachen für Dokumente definieren kann SGML bildet die Grundlage für HTML Abkürzung Zurück

74 TAG Fachsprache englisch für Marke.
Ein Markierungselement zum Beispiel in HTML Textelemente werden in Tags eingeschlossen Tags markieren bestimmte Eigenschaften wie Linien. Mit Tags können also Formatierungen oder Eigenschaften innerhalb eines Textes festgelegt werden. Fachsprache Zurück

75 TelNet Fachsprache weit verbreitetes Protokoll
Programm um sich mit dem Protokoll auf entfernet Server zu verbinden Benutzern erhalten Zugang zu Internetrechnern über die Kommandozeile keine Verschlüsselung Fachsprache Zurück

76 Top Level Domain Abkürzung bezeichnet den letzten Namen der URI
höchste Ebene der Namensauflösung Beispiel: .cc ist die TLD zwei Hauptgruppen allgemeine aus drei oder mehr Buchstaben zusammen z. B.: .gov für Regierungen länderspezifische bestehen zwei Buchstaben z. B.: .at für Österreich Abkürzung Zurück

77 Uniform Resource Locator
Als URL bezeichnet man ein standardisiertes Adressierungsformat für Ressourcen in Computernetzwerken. Der Begriff URL wird (historisch bedingt) oft synonym zum Begriff Uniform Resource Identifier verwendet, obwohl es sich bei URLs nur um eine Unterart der URI handelt. In den meisten Fällen, in denen der Begriff URL verwendet wird, sind jedoch tatsächlich Uniform Resource Identifiers gemeint. Abkürzung Zurück

78 Uniform Resource Identifier
ist eine Zeichenfolge, zur Identifizierung einer abstrakten oder physikalischen Ressource URIs werden zur Bezeichnung von Ressourcen (wie Webseiten, sonstigen Dateien, …) im Internet eingesetzt Abkürzung Zurück

79 WhoIs Fachsprache ist ein Protokoll für ein verteiltes Datenbanksystem
ist ein Datenbank mit Informationen zu Internet-Domains IP-Adressen deren Eigentümern den Serverstandort Fachsprache Zurück

80 HyperText Markup Language
ist ein Dokumentenformat zur Auszeichnung von Hypertext im World Wide Web 1989 von Tim Berners-Lee am CERN in Genf festgelegt. basiert auf der Metasprache SGML Definition von Auszeichnungssprachen HTML ist also eine Auszeichnungssprache zur Beschreibung von Informationen in Hypertexten. Abkürzung Zurück

81 Uniform Resource Locator
Als URL bezeichnet man ein standardisiertes Adressierungsformat für Ressourcen in Computernetzwerken. Der Begriff URL wird (historisch bedingt) oft synonym zum Begriff Uniform Resource Identifier verwendet, obwohl es sich bei URLs nur um eine Unterart der URI handelt. In den meisten Fällen, in denen der Begriff URL verwendet wird, sind jedoch tatsächlich Uniform Resource Identifiers gemeint. Abkürzung Zurück


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