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Sind intelligente Menschen Atheisten?

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Präsentation zum Thema: "Sind intelligente Menschen Atheisten?"—  Präsentation transkript:

1 Sind intelligente Menschen Atheisten?
„Es gibt keinen Gott…“ Psalm 14,1

2 Sind intelligente Menschen Atheisten?
Ich kann Gott nicht sehen oder spüren. Wenn ich ihn mal brauche, hilft er nicht. Es gibt keine Beweise für Gott. Im Gegenteil: Die Wissenschaft kommt auch gut ohne ihn aus. Die Evolutionstheorie ist doch schon längst überall anerkannt! Kaum jemand produziert mehr Blödsinn als die Kirchen!

3 Diese Meinung findet viel Unterstützung
Glaubst Du noch oder denkst Du schon?

4 Diese Meinung findet viel Unterstützung
Es gibt keinen Gott, der diese Welt erschaffen hat Gott ist ein perverser, schädlicher Gedanke. Er gehört ausgerottet! Menschen mit höherer Bildung, Intelligenz oder Nachdenklichkeit glauben nicht (mehr) an Gott!

5 Und wenn es ihn doch gibt … Christen können auch logisch denken!
Man glaubt nicht, wie viel man glauben muss, um ungläubig zu sein. Faulhaber ( ) Niemand leugnet Gott, wenn er kein Interesse daran hat, dass es ihn nicht gibt. Augustinus ( n.Chr.)

6 Und wenn es ihn doch gibt… Christen können auch logisch denken!
Wie logisch ist der Atheismus? Konsequenzen des Atheismus Gute Gründe für die Existenz Gottes

7 Was Atheisten glauben Was glaubt ein Atheist? (a-theos)
Es gibt keinen Gott! Es gibt keinen höheren Lebenssinn. Religion ist gefährlich für den Weltfrieden. Es gibt keine Hoffnung über den Tod hinaus. Es gibt keine absolute Wahrheit und keine absoluten moralischen Werte. Religiöse Erfahrungen sind lediglich Störungen der Hirnlappen. Wissenschaft und Glaube schließen sich aus.

8 Was Agnostiker glauben
Was glaubt Ein Agnostiker? (a-gnostikos = nicht erkennend) Kann sein, dass es Gott gibt - kann aber auch nicht sein. Ich weiß es nicht! Über Gott, das Jenseits und die „geistliche Welt“ kann man nichts wissen. Weil mit menschlichen Mitteln keine klaren aussagen über das Übernatürliche gewonnen werden kann, ist es besser, auf jede Aussage zu diesem Teil der Wirklichkeit zu verzichten.

9 Argumente der „missionarischen“ Atheisten
Wenn es keine Religion gäbe, gäbe es auch keine Kriege. Gott ist lediglich eine Wunschvorstellung. Glaube ist eine Flucht vor der Realität. Weil Gott nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden kann, kann er auch nicht existieren. Die Wissenschaft hat ausreichende Erklärungen auf alle Fragen – darum ist Gott überflüssig. Die Existenz Gottes ist unvereinbar mit der Existenz des Bösen. Glaube ist ein Produkt religiöser Erziehung. Es ist unlogisch an Gott zu glauben.

10 1. Gott und die Schuld am Krieg
Werden Kriege wegen Gott geführt? Manchmal werden religiöse Argumente „benutzt“. Die großen Kriege des 20. Jahrhunderts wurden aber aus ideologischen gründen geführt. Man wollte: Mehr macht Mehr Geld Mehr Einfluss Die Grenzen seines eigenen Landes ausweiten Aus Neid, Missgunst und Hass

11 1) Gott und die Schuld am Krieg
„Wenn es keine Religion gäbe, gäbe es auch keinen Krieg!“ Atheistische Systeme haben Millionen Menschenleben auf dem Gewissen Wenn die Zahl der Opfer über die Wahrheit einer Aussage entscheidet, würde der Atheismus deutlich schlechter abschneiden als jede Religion, z.B. Stalin (Sowjetunion): ca. 60 Mio. Tote Mao (China): ca. 50 Mio. Tote Pol Pot (Kambodscha): ca. 2 Mio. Tote (innerhalb von 2 J.) Alle diese Staaten haben sich für den Atheismus eingesetzt und die Religion ausrotten wollen. Diese Ideologie hat sich aber nicht bewährt – der Sozialismus ist zusammengebrochen!

12 1) Gott und die Schuld am Krieg
Ist der Atheismus friedlich oder gefährlich? Wenn der Mensch keinen Gott und keine Macht mehr über sich anerkennt, vor der er sich einmal rechtfertigen muss, hat sein egoistischer Antrieb „freie Fahrt“. Wenn der Mensch nur ein höheres Tier ist und es das Prinzip der Evolution ist, dass sich der Stärkere durchsetzen muss, kann man im Namen dieser Ideologie diejenigen „aus dem Weg räumen“, die meinen Zielen im Weg stehen. Der Atheismus motiviert nicht dazu, selbst auf etwas zu verzichten und sich für andere einzusetzen. Die Abschaffung der Religion würde nichts daran ändern, dass Menschen nach Macht, Besitz, Rache streben und ihre Interessen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln verfolgen

13 1) Gott und die Schuld am Krieg
Und was ist mit den Kreuzzügen, Hexenverbrennungen usw.? Sie waren schlimm und sind nicht zu entschuldigen! Prüfe die historischen Fakten: Menschen haben zu allen Zeiten Gewalt eingesetzt, um ihre persönlichen, wirtschaftlichen oder politischen Ziele zu erreichen. Kreuzfahrer haben in erster Linie gegen eine politische Bedrohung und damit für den Erhalt ihrer Macht gekämpft. Mit persönlichem Glauben hat das – vor allem im Christentum – nichts zu tun. Denn das Vorbild von Jesus Christus und die gesamte christliche Lehre zeigt etwas anderes (Nächsten- und Feindesliebe, Frieden stiften, …). Das Argument spricht nicht gegen Gott, sondern das Verhalten angeblicher Christen.

14 1) Gott und die Schuld am Krieg
Und was ist mit den Verdiensten der Christen? Abschaffung der Sklaverei, Schulbildung für alle, soziale Leistungen, Gefährdetenhilfen usw. sind Errungenschaften, die sich erst durch den Einsatz bewusster Christen durchsetzen konnten. Übrigens: In den ersten drei Jahrhunderten war das Christentum eine verfolgte Religion – noch heute sind es weltweit die Christen, die am häufigsten aufgrund ihres Glaubens getötet, gefoltert oder misshandelt werden.

15 1) Gott und die Schuld am Krieg
Kannst Du mir einen Menschen zeigen, der durch seinen Glauben an den Atheismus ein „besserer Mensch“ geworden ist? Ich zeige Dir gerne Menschen, die durch den Glauben an Jesus aus Drogen- und Alkoholabhängigkeit, Kriminalität, bösartigem Egoismus usw. herausgekommen sind und sich völlig verändert haben – zum Positiven.

16 1) Gott und die Schuld am Krieg
„Wenn es keine Religion gäbe, gäbe es auch keinen Krieg!“ Ist das überhaupt ein Argument gegen die Existenz Gottes? Nein! Es zeigt höchstens: Ein Gott, der untätig zuschaut, wie seine Anhänger gewalttätig mit anderen Menschen umgehen, gefällt mir nicht.

17 2) Gott und unsere Wunschvorstellungen
„Gott ist lediglich eine Projektion menschlicher Vorstellungen“ – also nichts als ein Produkt menschlicher Einbildungskraft.“ Kann es sein, dass sich der Mensch Gott schafft – so wie er ihn gerne haben möchte? Ja, diese Gefahr besteht! Allerdings ist ein selbstgebasteltes Gottesbild nur ein Missbrauch des Namens Gottes für etwas, das mit Gott wenig bis nichts zu tun hat!

18 2) Gott und unsere Wunschvorstellung
Kann es sein, dass der Mensch Gott geschaffen hat und Glaube nur eine Illusion ist? Diese Behauptung sagt nichts über die Existenz Gottes aus – höchstens darüber, wie das Nachdenken über Gott entstanden ist. Vielleicht stellt sich mancher junge Mann vor, wie seine ideale Ehefrau aussehen sollte: immer freundlich und nett, fröhlich, intelligent, hübsch, reich, sportlich… na ja: und gläubig! Nur weil es die perfekte Ehefrau „meiner Wünsche“ nicht gibt, gibt es grundsätzlich keine Ehefrauen ??? Nur weil manche Menschen sich ein falsches Bild von Gott machen, gibt es keinen Gott ???

19 2) Gott und unsere Wunschvorstellungen
Leider gilt das auch umgekehrt: Kein Schüler wünscht sich eine schlechte Note in der Klausur – und sie kann trotzdem kommen. Es kann also auch das existieren, wonach ich mich auf keinen Fall sehne. Vielleicht ist es ja auch nur ein Wunschdenken, dass es keinen Gott gibt, vor dem ich mich einmal verantworten muss? Die Frage der Existenz von etwas hängt nicht von meinen Wünschen ab!

20 2) Gott und unsere Wunschvorstellungen
Übrigens: Ein Gott, den ich mir selbst ausdenken würde, sähe ganz anders aus: Tue, was DU willst - ich werde das schon segnen! Es ist egal, wie DU lebst – es wird immer alles gutgehen. Glaube kostet DICH nichts. Egal, ich rette alle Menschen – auch, wenn sie nicht an mich glauben und ihnen ihre Sünden völlig egal sind.

21 2) Gott und unsere Wunschvorstellungen
Übrigens: Ein Gott, den ich mir selbst ausdenken würde, sähe ganz anders aus: Tue, was DU willst - ich werde das schon segnen! Es ist egal, wie DU lebst – es wird immer alles gutgehen. Glaube kostet DICH nichts. Egal, ich rette alle Menschen – auch, wenn sie nicht an mich glauben und ihnen ihre Sünden völlig egal sind. Mein Gott ist Ist manchmal Ganz schön herausfordernd

22 3) Gott und die Flucht vor der Realität
„Gottesvorstellungen sind nur eine Flucht vor der Realität – etwas für Schwache!“ Karl Marx: „Weil das Volk so viel Armut und Not ertragen muss, braucht es einen Gott, der den Menschen Trost und Hilfe gibt. Die Menschen glauben nur, weil sie darin einen Halt haben.“ Okay – aber darf es denn nur einen Gott geben, der mir im täglichen Leben nicht hilft?

23 3) Gott und die Flucht vor der Realiät
Jesus ist gerne zu den Schwachen gegangen. Zu denen, die wussten: Wir brauchen Hilfe. Zuzugeben, dass ich Hilfe brauche ist keine Schwäche, sondern Ehrlichkeit. Gut, wenn es einen Gott gibt, der solche Hilfe anbietet!

24 3) Gott und die Flucht vor der Realität
Kann ein eingebildeter Gott wirklich helfen? Der Test: Stell dir ein kleines grünes Männchen vor. Wenn du Probleme hast, glaube einfach daran, Dass dieses grüne Männchen Dir hilft. Die meisten Menschen werfen das Männchen schnell wieder raus, wenn es nicht funktioniert. Das aus einer solchen Einbildung das Christentum als die größte Bewegung der Welt entstehen soll, ohne dass dahinter eine lebendige Kraft ist, ist unglaublich!

25 4) Gott und die Wissenschaft
„Alle führenden Naturwissenschaftler glauben nicht an Gott!“ Bestimmt die Mehrheit darüber, ob etwas existiert oder nicht? Wie oft hat die Mehrheit der Wissenschaftler schon geirrt? Stimmt die Behauptung überhaupt? NEIN! (Mendel, Newton, Faraday, Pascal etc.) Ist jemand, der in seinem Fachbereich ein Spitzenforscher ist, gleichzeitig ein Spezialist in allen Fragen des Lebens?

26 4) Gott und die Wissenschaft
„Es gibt keinen Gott, denn du kannst ihn wissenschaftlich nicht beweisen!“ An etwas Unsichtbares zu glauben, widerstrebt unserer menschlichen Natur. Aber: Kann die Naturwissenschaft überhaupt eine Aussage über Gott machen? Welche Methode der Physik kannst du auf Gott anwenden? Kannst du Gott auf die Balkenwaage legen und vermessen? Kannst du Gott unter ein Elektronen-Raster-Mikroskop schieben?

27 4) Gott und die Wissenschaft
Physik Chemie und Biologie beschäftigen sich mit materiellen Dingen, die in dieser Welt antreffbar sind. Physik kann auch nicht beweisen, ob du Liebeskummer hast. Oder Probleme mit Mathe. Oder woher die Wirtschaftskrise in Griechenland kommt… (Naturwissenschaft hat Grenzen!) Der Naturwissenschaft fehlen die Instrumente, um einen Gott, der außerhalb unseres Systems steht, erfassen zu können! Sie kann Gott weder beweisen – noch kann sie beweisen, dass es ihn nicht gibt! Muss Gott sich eigentlich an unsere Regeln halten und brav bereit stehen, wenn wir gerade etwas „messen“ wollen?

28 4) Gott und die Wissenschaft
Korrekt arbeitende Naturwissenschaftler können nie sagen, was es nicht gibt – sondern nur, ob sie bisher schon etwas gefunden haben! Oder gibt es radioaktive Strahlen erst, seit sie von Marie Curie entdeckt wurden? Die moderne Erkenntnistheorie akzeptiert, dass es Erkenntnisgrenzen gibt – also eine Wirklichkeit, die jenseits der messbaren Erscheinungen existiert. Im übrigen gibt es keine objektive Forschung: Wissenschaft beruht auf Grundannahmen, Methoden, persönlicher Prägung des Forschers…

29 4) Gott und die Wissenschaft
Welches Net benutzt der Wissenschaftler? Ein Fischer sitzt am Wasser und fängt mit seinem Netz Fische. Ein Spaziergänger fragt ihn: Wie groß sind hier die Fische? Der Fischer antwortet: Es gibt hier nur Fische, die mindestens 5cm groß sind! Der Spaziergänger sieht sich das Netz an und sieht, dass das Netz 5cm breite Maschen hat Merke: Meine Methode beeinflusst meine Ergebnisse! Die Wissenschaft nutzt einen „methodischen Atheismus“ Nicht die Wissenschaft trennt Atheisten und Gläubige, sondern die Weltanschauung!

30 Der Fairness halber: Auch sog
Der Fairness halber: Auch sog. Gottesbeweise sind keine „Beweise“ sondern eher „Hinweise“! Ein Grund dafür: Ein Gott, der in unseren Kopf passen würde, wäre kein Gott, sondern eine menschliche Idee von Gott. Die Bibel lehrt, dass Gott so groß ist, dass wir uns ihn nicht vorstellen können, weil er uns unendlich überlegen ist. Wie kann der Ozean in eine Tasse passen?

31 5) Gott und die Evolution
„Die Evolution ist doch eine ausreichende Erklärung für das Leben – Gott war nur eine Krücke, als wir es noch nicht besser wussten!“ Die Evolutionstheorie trifft keine Aussage über Gott, sonder über die mögliche Entwicklung des Lebens auf der Erde. Natürlich gibt es Mikroevolution

32 5) Gott und die Evolution
Allerdings ist die Annahme der Makroevolution – nämlich das kosmisch, geologisch und biologisch alles durch zufällige Entwicklung entstanden ist, auch ein Glaube. Für viele Fragen fehlen schlüssige Antworten. Letztlich läuft alles auf die Behauptung hinaus, durch eine nahezu unendliche Zahl von Versuchen das nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung Unmögliche doch geschieht.

33 5) Gott und die Evolution
Selbst wenn die Evolutionstheorie komplett zutreffend wäre, schließt das die Existenz Gottes immer noch nicht aus! Es könnte immer noch einen Gott geben, der daneben steht und zuschaut – oder die ganze Sache hier und da ein bisschen anschiebt.

34 6) Gott und das Böse „Es kann keinen Gott geben, sonst müssten die Menschen nicht so viel Leiden erleben. (Siegmund Freud) Das sogenannte „Theodizee“-Problem: Wie kann es einen Gott geben, wenn es um uns herum Krieg, unverschuldetes Leid, Hungersnöte, Erdbeben, behinderte Menschen usw. gibt? Entweder ist Gott nicht in der Lage, das Böse zu vernichten -> dann ist er jedoch nicht wirklich Gott! Oder aber Gott existiert überhaupt nicht!

35 6) Gott und das Böse Aber auch hier gilt:
Die Frage nach dem Leid ist KEINE FRAGE nach der Existenz Gottes, sondern unseres Gottesbildes!

36 6) Gott und das Böse Für andere Religionen scheint Leid kein Problem zu sein. Für einen Hindu, der an die Göttin Kali glaubt, ist Leid geradezu ein Beweis dafür, dass es Gott gibt! Auch ein Buddhist oder ein Moslem glaubt, dass Leid nötig ist. Es geht nicht um die Frage: Existiert Gott?, Sondern: Wie ist Gott?

37 6) Gott und das Böse Das Problem tritt dann auf, wenn wir Gott lediglich auf zwei Eigenschaften begrenzen: Liebe Allmacht Beispiel: Ein 10 Jähriger Sohn will ein langes Messer haben. Der Vater kauft es ihm nicht. Gibt es dafür nur zwei Gründe: Das der Vater ihn entweder nicht liebt oder aber nicht das Geld dafür hat?? Den Gott, der nichts anders tut außer dafür zu sorgen, dass es mir – nach meinen Maßstäben – gut geht, dass ich nie krank werde usw., gibt es tatsächlich nicht!

38 6) Gott und das Böse In unserem Leben verläuft manches anders, weil Gott noch andere Eigenschaften hat. Gott ist voller Macht und Liebe- und Akzeptiert gleichzeitig meine Freiheit, Übergibt mir Verantwortung 90% allen Leids auf der Erde ist Schuld von Menschen Hat ein höheres Ziel mit mir als nur mein momentanes Wohlfühlen.

39 6) Gott und das Böse Vor allem: Gott hat eingegriffen!
Gott leidet selbst – Ungerechtigkeit, Schmerz und Leiden sind ihm nichts Fremdes. Er ist bis zum Äußersten gegangen, um uns vor dem Schlimmsten aller Leiden – der ewigen Verlorenheit – zu retten! Gottes wichtigstes Ziel ist nicht, dass wir auf dieser Erde möglichst zufrieden sind – sondern, dass wir nicht wegen unserer Sünden in Ewigkeit verloren gehen!

40 7) Gott und die Erziehung
„Glaube ist ein Produkt religiöser Erziehung“ (Siegmund Freud) Wieder sagt das nichts über die Existenz Gottes aus, sondern nur über unsere Gottesvorstellungen. Während bei uns tatsächlich die meisten Christen aus einer „christlichen Familie“ kommen, gilt das weltweit nicht. Das starke Wachstum des Christentums in Afrika und Asien geschieht dort, wo Glaube keine lange Tradition und Geschichte hat und Menschen sogar bereit sind, für den Glauben Nachteile in Kauf zu nehmen. Das Argument gilt umgekehrt genauso: Menschen sind nur deshalb Atheisten, weil sie dazu erzogen wurden

41 8) Gott und die Logik „Kann Gott einen Stein schaffen, der so schwer ist, dass er ihn selbst nicht mehr hochheben kann?“ „Wie auch immer: Gott kann also nicht allmächtig sein!„ Gott ist tatsächlich allmächtig – und doch gibt es Dinge, die er nicht kann. Er kann z.B. nicht lügen, nicht sündigen, usw. Merke: Es gibt Dinge, die aufgrund seines Wesens von vornherein ausgeschlossen sind. Gott tut nichts Sinnloses, moralisch Falsches usw. Das ist ein Kennzeichen seiner Göttlichkeit, aber keine Einschränkung seiner Allmacht!

42 Konsequenzen des Atheismus
Wenn es keinen Gott gibt, gibt es niemanden der den Menschen gewollt hat und ihn unendlich liebt! Ohne Gott hat der Mensch kein ewiges Ziel. Wir müssen alles aus diesem einen Leben herausholen. Alles mitnehmen, was wir kriegen können. Moral und Nächstenliebe wären hinderlich – es zählt nur die Gier nach Leben. Ohne Gott gibt es keinen Maßstab für Gut und Böse. Jeder legt selbst fest, was er für richtig empfindet.

43 Konsequenzen des Atheismus
Es gibt keine Rechenschaft, die der Mensch am Ende seines Lebens ablegen muss. Die Ausbeuter und Unterdrücker würden am Schluss triumphieren. Menschen, die für das Gute gelitten haben, wären Verlierer. Niemand hört und erhört unsere Gebete. Wir sind auf uns selbst angewiesen – in einem sinnlosen Universum, in dem es nur zählt, der Stärkere zu sein. Ohne Gott gibt es keine Antworten auf die Grundfragen unseres Lebens: Woher komme ich? Wohin gehe ich? Wofür lebe ich überhaupt?

44 Das logische Problem des Atheisten
„Ich weiß nur ein halbes Prozent des Gesamtwissens!“ (Albert Einstein) Um die Existenz Gottes wirklich ausschließen zu können, muss ein Atheist zu allen Zeiten unendliches Wissen besitzen und überall zu selben Zeit sein. Sonst muss er zugeben: Es könnte sein, dass es außerhalb meines Wissens- und Erfahrungshorizonts mehr gibt, als ich heute weiß!

45 Die gute Nachricht: Gott gibt sich zu erkennen
Indizien die man prüfen kann: Jesus ist eine historische Person! Der Gott der Bibel offenbart sich, redet mit den Menschen, schreibt ihnen Liebesbriefe und macht sich schließlich klein, um als Mensch auf diese Welt zu kommen. Der Agnostiker denkt zunächst logischer, wenn er sagt: Man kann über Gott nichts wissen, weil er außerhalb unseres Systems steht. Aber: Wenn Gott sich zeigt, können wir sehr wohl ein realistisches Bild von ihm bekommen – ja ihn sogar persönlich kennen lernen. Gott verspricht: Wer mich von ganzem Herzen sucht, von dem will ich mich finden lassen!

46 Gute Gründe für den Glauben
Auch wenn die Mehrheit nicht immer recht hat – die weltweite Verbreitung von Religion und Glaube spricht dafür, dass es mehr gibt zwischen Himmel und Erde als man mit den Sinnen erfassen kann. Die Ausübung einer Religion ist eine der wesentlichen Eigenschaften, die den Menschen vom Tier unterscheidet. Anscheinend ist dem Menschen das Wissen von Gott angeboren. Für fast alles im Leben gibt es eine konkrete Ursache. Das Leben auf dieser Erde, das so komplex ist, lässt sich in seiner Ordnung am ehesten durch einen Schöpfer erklären – er ist Ursprung und Ziel des Menschen.

47 Gute Gründe für den Glauben
Das Gewissen des Menschen und das Vorhandensein von ethischen Maßstäben ist ein Hinweis auf Gott. Im Gegensatz zu Tieren können Menschen Verantwortung übernehmen, Dinge als ethisch richtig oder falsch erkennen usw. Trotz kultureller Unterschiede gibt es weltweit große Übereinstimmungen, die auf einen Gott als den Ursprung dieser Moral hinweisen. Damit Leben auf diesem Planeten möglich ist, müssen so viele Details stimmen (Umlaufbahn der Erde, Abstand zur Sonne und zum Mond, Massenverhältnisse) – an einen bloßen Zufall glauben zu wollen benötigt mehr Glauben als die Annahme eines Schöpfers. Immer wieder werden und wurden aus aller Welt übernatürliche Phänomene berichtet, die die Existenz einer geistigen Welt nahelegen (Achtung: Gott warnt in der Bibel davor, Kontakt mit der Geisterwelt des Satans aufzunehmen!)

48 Gute Gründe für den Glauben
Die Bibel ist ohne einen allwissenden Gott nicht zu erklären – z.B. prophetische Aussagen, die bis ins kleinste Detail eingetroffen sind; die erstaunliche Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte mit der unübertroffenen Genauigkeit, die durch die Archäologie bestätigt wird; die erstaunlichen Inhalte, die über das Wissen der Schreiber weit hinausgingen usw. Das Leben von Jesus Christus – und insbesondere die Auferstehung und das unwiderlegbar leere Grab zeigen: Jesus Christus war kein normaler Mensch, sondern Gottes Sohn. Die Geschichte des Volkes Israel mit der Staatsgründung in 1948 ist so ungewöhnlich und gleichzeitig so übereinstimmend mit den Jahrtausenden alten Texten der Bibel, dass sie ohne Gott nur schwer erklärbar sind.

49 Auf das Wollen kommt es an
Ich bitte dich, …, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest, denn ich habe fünf Brüder, dass er ihnen eindringlich Zeugnis ablege, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen. … Wenn jemand von den Toten zu ihnen geht, so werden sie Buße tun. „ Wenn sie Mose und die Propheten nicht hören, so werden sie auch nicht überzeugt werden, wenn jemand aus den Toten aufersteht!“

50 Was hast Du davon, dass Gott existiert?
Wir könnten nichts über Gott wissen, wenn ER sich uns nicht selbst gezeigt hätte. Das ist die gute Nachricht: Gott ist jemand, der uns liebt und uns nahe sein will. Er sucht den Kontakt zu dir. Gott ist uns nicht gern (Apg.17,27) – im Gegenteil: In Jesus wir Gott ganz persönlich

51 Was hast du davon, dass Gott existiert?
Gott hat mehr anzubieten, als dass er einfach nur existiert. Er will nicht der Gegenstand deiner Diskussionen sein, sondern dein Retter und dein Herr. Sein Anspruch ist: „Ich bin… der Weg, die Wahrheit, das Leben. Die Auferstehung und das Leben. Das Licht der Welt usw. – das alles will Er für DICH sein! Wir sind nicht neutrale Zuschauer, die bewerten ob die Atheisten oder die Theisten „schöner diskutiert“ haben. Es geht um unser Leben und unsere Ewigkeit!

52 Gott erfahren!? Es geht um Alles oder Nichts! Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an IHN glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. … Wer an IHN glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet… Gott lädt Dich ein, ihn kenn zu lernen Er verspricht: Wer mich von ganzem Herzen sucht, findet mich!

53 Sei selbst ein lebendiger Beweis
Du kannst niemanden Gott „beweisen“. Sei du selbst ein lebendiger Beweis – durch Dein Leben und Deine Worte Philipper 2,15: Als unbescholtene Kinder Gottes sollt ihr wie Himmelslichter mitten unter den verdrehten und verdorbenen Menschen dieser Welt leuchten.

54 Die Wette von Blaise Pascal
Wer auf die Existenz Gottes setzt, fährt trotz einer letzten Unsicherheit immer besser! Existiert Gott doch nicht, erfährt der Atheist nie seinen Triumpf (nach dem Tod ist alles aus). Allerdings fehlten ihm im Leben feste Maßstäbe, eine über den Tod hinausgehende Hoffnung und der Trost der Geborgenheit im Glauben an Gott. Der Gläubige hat das alles und ist im Leben glücklich damit. Falls er irrt, wird er es nie erfahren. Wenn es Gott gibt, vergeudet ein Atheist sein Leben und wird dann noch von Gott zur Rechenschaft gezogen. Der Gläubige lebt sinnvoll und wird im Jenseits auch noch dafür belohnt.

55 Gott erfahren Gott will, dass wir denken und verstehen!
Durch den Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass die Dinge, die man sieht, nicht aus Sichtbarem entstanden sind. (Hebräer 11,3)

56 Vielen Dank für euer Interesse
Benny & Nathanael


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