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Taoufik Saissi Hassani

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Präsentation zum Thema: "Taoufik Saissi Hassani"—  Präsentation transkript:

1 Taoufik Saissi Hassani
IT- Arbeitsmarkt Taoufik Saissi Hassani

2 Einleitung Einführung IT-Arbeitsmarkt : Struktur
IT-Arbeitsmarkt : Quellen Aspekte des Arbeitsmarktes für Informatiker und andere IT-Fachleute Die Signale des IT- Arbeitsmarkt Das Neuangebot an IT- Fachkräften IT-Arbeitsmarkt in West-Ost-Vergleich Frauen in Informatikberufen IT-Arbeitsmarkt

3 Grundlegende Begriffe Informatiker IT-Fachleute Arbeitsmarkt
Einführung Grundlegende Begriffe Informatiker IT-Fachleute Arbeitsmarkt IT-Arbeitsmarkt

4 IT-Arbeitsmarkt : Struktur
Strategische IT-Planung Große IT-Systeme IT-Organisation System- /Applikations- entwicklung IT Professionals Training/Anwenderschulung System-Erweiterung Wartung IT-Fach- angestellte Installation Anwendung End-Anwender IT-Arbeitsmarkt

5 IT-Arbeitsmarkt : Quellen
Hochschul- Absolventen: 5.500 Informatiker im Jahr 2001 Strategische IT-Planung Große IT-Systeme IT-Organisation Duales System: Azubis im Jahr 2003, Auslerner System- /Applikations- entwicklung IT Professionals Training/Anwenderschulung System-Erweiterung Wartung IT-Fach- angestellte Installation Anwendung End-Anwender IT-Arbeitsmarkt

6 Aspekte des Arbeitsmarktes für Informatiker und andere IT-Fachleute
Tätigkeiten von IT-Fachleuten Arbeitsplätze für IT-Fachleuten in Zahlen Zur Nachfrage nach Stellen IT-Arbeitsmarkt

7 Tätigkeiten von IT-Fachleuten
Systemanalytiker Systemprogrammierer/-entwickler Datenbankmanager IT-Arbeitsmarkt

8 Arbeitsplätze für IT-Fachleuten in Zahlen
2002: 2/3 weniger offene Stellen für IT-Fachleute im Vergleich mit 2000. Printmedien werden mit minus 77% geschrumpft. Ende Dez. 2002: 80% weniger Stellen im Vergleich mit 2000. IT-Arbeitsmarkt

9 Arbeitsplätze für IT-Fachleuten in Zahlen
Die Entwicklung des Stellenangebots für IT-Fachleute nach: Branchen Funktionen IT-Arbeitsmarkt

10 1. Den Produzenten von IT-Gütern in Industrie und Dienstleistung
Branchen Die Arbeitsplätze für IT-Fachleute werden in zwei Gruppen von Unternehmen zugeteilt: 1. Den Produzenten von IT-Gütern in Industrie und Dienstleistung 2. Deren Konsumenten. Diese Systematik eignet sich allerdings nicht für eine differenzierte Betrachtung des Stellenangebotes nach Branchen. IT-Arbeitsmarkt

11 Branchen IT-Arbeitsmarkt

12 Funktionen IT-Arbeitsmarkt

13 Zur Nachfrage nach Stellen
Studienanfänger, Studierende, Studienabbrecher und Absolventen Beschäftigte, Bewerber, und Arbeitslose IT-Arbeitsmarkt

14 Studienanfänger in den Studiengängen der
1995/1996 – 2001/2002: Studienanfänger in den Studiengängen der Informatik hatte sich verdreifacht. Wintersemester 2001/2002: lag erstmals seit Jahren wieder niedriger (minus 9%) IT-Arbeitsmarkt

15 Studienanfänger IT-Arbeitsmarkt

16 Wirtschaftsinformatik
Studierende Studiengang WS 2001/2002 WS 1995/1996 Informatik 79.205 49.033 Wirtschaftsinformatik 22.962 11.335 Technische/Ingenieursinformatik 6.911 5.790 Medieninformatik 4.874 405 Medizininformatik 1.273 843 Bioinformatik - 986 Summe 67.406 Quelle: Statistisches Bundesamt IT-Arbeitsmarkt

17 hat sich den Studierendenzahl verdoppelt. Universitäten:
1995/1996 – 2001/2002: Fachhochschulen: hat sich den Studierendenzahl verdoppelt. Universitäten: hatten nur ein Plus von 50%. Fachhochschulen stellen inzwischen fast 30% der Informatikstudenten. IT-Arbeitsmarkt

18 Studienabbrecher 53 % 42 % 37 % 36 % 16 % 6 % 13 % 19 % Universitäten
Fachhochschulen Schundquote Abbruchquote Wechslerquote Zuwanderquote IT-Arbeitsmarkt

19 Von 2001 zu 2000 betrug der Rückgang der Absolventenzahlen nur 5%.
An der Fachhochschulen entließen 2001 fast 9% mehr Informatiker als im Jahr zuvor. IT-Arbeitsmarkt

20 Beschäftigte 2002: 1,4 Millionen IT-Fachkräfte
(Akademiker und Nichtakademiker) Arbeitsplatz der IT-Branche 2001: mehr Arbeitsplätze auf den Bereich SW/Dienstleistungen auf den Bereich IT-HW IT-Arbeitsmarkt

21 IT- Beschäftigung IT-Arbeitsmarkt

22 Abhängig beschäftigte IT-Fachleute
Von 6/2000 bis 6/2001 hat Beschäftigung von IT – Fachleuten um 9,2 % (38.300) zugenommen IT-Arbeitsmarkt

23 Bewerber IT-Arbeitsmarkt

24 Bewerber IT-Arbeitsmarkt

25 Im Vergleich zu Vorjahr 410.100 mehr Arbeitslose
IT- Arbeitslosigkeit Arbeitslosenzahl in Deutschland (Stand Feb. 2003): Arbeitslose Im Vergleich zu Vorjahr mehr Arbeitslose Arbeitslose IT-Fachleute : (Stand Feb. 2003) Arbeitslosenquote IT-Fachleute: West 5% / Ost 16% (Stand Feb. 2003) IT-Arbeitsmarkt

26 IT- Arbeitslosigkeit IT-Arbeitsmarkt

27 Die Signale des IT- Arbeitsmarkt
Bedarf von IT-Fachkräften IT-Arbeitsmarkt

28 Das Neuangebot an IT- Fachkräften
Bedarf an Hochschulabsolventen Die Greencard für IT-Fachleuten Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) IT-Arbeitsmarkt

29 Hochschulabsolventen
3000 Absolventen wurden bei Universitäten und Fachhochschulen berücksichtigt. Daneben muss die Gruppe der informatiknahen Nichtinformatikabsolventen berücksichtigt werden. Z.B.: Ingenieure, Mathematiker, Naturwissenschaftler,..... Die Gruppe mit formalem Hochschulabschluss. IT-Arbeitsmarkt

30 Die Greencard für IT-Fachleuten
IT-Arbeitsmarkt

31 Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW)
Die Förderung der beruflichen Weiterbildung ist ein Instrument im Rahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik, mit dem Arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen in spezifischen Ausbildungsgängen nach- oder umqualifiziert werden. Mitte 2001 – Mitte 2002 sind etwa Personen bei der Fortbildungen bzw. Umschulungen qualifiziert worden. Maßnahmedauer von etwa 11 Monaten sind etwa Ein- und Austritte pro Jahr. IT-Arbeitsmarkt

32 IT-Arbeitsmarkt in West-Ost-Vergleich
Ostdeutscher Situation Kriterium Zeitpunkt Prozent Anteil erwerbstätiger IT-Fachleute Ende Juni 2001 9,1 Anteil Arbeitsloser IT-Facleute Ende Juni 2002 23,7 Anteil an IT-Fachleuten in Arbeitsmarktpolitisch ausgelösten Schulungsmaßnhmen Ende Juni 2002 35,2 IT-Arbeitsmarkt

33 Frauen in Informatikberufen
Warum ist immer nur die Rede von den Männern? Warum gibt es so wenige Frauen in der Informatik? Die Fähigkeiten, die Frauen mitbringen Internationale Unterschiede im prozentualen Frauenanteil am Informatik-Studium IT-Arbeitsmarkt

34 Warum ist immer nur die Rede von den Männern?
IT-Arbeitsmarkt

35 Warum gibt es so wenige Frauen in der Informatik?
Intelligenztests zeigen minimale Unterschiede ausschließlich bei: - Vorstellung räumlicher Drehungen von Figuren zugunsten der Männer. - Sprachkompetenzen zugunsten der Frauen. - Es gibt keine Intelligenz und Begabungsunterschiede, die die geringe Beteiligung der Frauen erklären können! IT-Arbeitsmarkt

36 Die Fähigkeiten, die Frauen mitbringen
Kommunikations- und Kooperationskompetenz Die Fähigkeit zum ziel- und zweckgerichteten Einsatz von Technik Die Fähigkeit zur Diskussion auch nicht-technischer Lösungswege Die Fähigkeit, das Gespräch mit Kunden zu suchen und zu führen Die Fähigkeit sich im Bereich des Formalen und Technischen, sprachlich mitzuteilen IT-Arbeitsmarkt

37 Italien, Frankreich, Spanien, Portugal …………………………………….40- 50% Frauen
Internationale Unterschiede im prozentualen Frauenanteil am Informatik-Studium England: % Frauen Italien, Frankreich, Spanien, Portugal …………………………………… % Frauen frühere Sowjetunion: % Frauen Bulgarien: %Frauen Griechenland: % Frauen Indien, Malaysia, Singapur: % Frauen Deutschland: %Frauen gemäß Hahn/Burg IT-Arbeitsmarkt

38 Absolventen von IT- Ausbildungsgängen finden immer noch Arbeit
Fazit IT- Fachleute sind auch außerhalb der IKT- Branche gefragt (Staat, Gesundheitswesen) Absolventen von IT- Ausbildungsgängen finden immer noch Arbeit Probleme haben Quereinsteiger und unqualifizierte IT- Fachleute Chancen sind immer noch gut und mit besserem Wirtschaftswachstum noch mehr IT-Arbeitsmarkt

39 Einschätzungen des IT-Arbeitsmarktes?
Fragen Einschätzungen des IT-Arbeitsmarktes? Möglichkeiten zur Verbesserung des IT-Arbeitsmarktes? Greencard geeignete Lösung? IT-Arbeitsmarkt


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