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Seminar „(Neue) Medien im Projektmanagement“ Weiterbildendes Studium zum / zur Projektreferent / -in 30. Juni / 1. Juli 2008 in Bielefeld Timo F. Timm.

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1 Seminar „(Neue) Medien im Projektmanagement“ Weiterbildendes Studium zum / zur Projektreferent / -in 30. Juni / 1. Juli 2008 in Bielefeld Timo F. Timm

2 Wer spricht? Name: Timo F. Timm Alter: 26
Studium: Medienwirtschaft an der FHM Beruf(e): Medienberater, unabhängiger Finanzberater, Existenzgründer Themenerfahrung: FHM (Konzeption & PM, DA) Adolf Grimme Institut (AGP) Bertelsmann Stiftung („EQUAL“, SB OWL) MIKH (WM Bau, En-Kom) Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg Vorstellung TT & Teilnehmer (woher, warum hier, wohin); bisherige Inhalte (Fokus Projekt-Management oder Projekt-Marketing/Komm.?) und Zufriedenheit mit den Veranstaltungen

3 ...24 Sekunden Aufmerksamkeit...
Auftakt ...24 Sekunden Aufmerksamkeit... Zum Video

4 Agenda (Tag 1) – Einführung und Grundlagen –
Gemeinsame Seminarplanung Kenntnisstand Wünsche & Ziele Dokumentation Projektmanagement und ausgewählte Disziplinen Projektmanagement Wissensmanagement Qualitätsmanagement Medien & Neue Medien im Kontext des Projektmanagements RSS-Feeds Exkurs: Web 2.0 Medieneinsatz Fazit & Feedback Warum? Heterogene Gruppe, Zielgruppenspezifische Aufbereitung der Inhalte (zumindest für Tag 2), kurze Vorlaufzeit Zugegeben: großer Theorieteil; Anwendungsbezug für Praxis groß, Medieneinsatz ist immer zweckgebunden, daher Szenarien und Anwendungsfelder; Aufzeigen der Vielfalt und aktueller Trends; vieles kostenfrei nutzbar (Herausforderung besteht wie immer im adäquaten Einsatz der richtigen Medien für die anstehenden Aufgaben) daher -> Recherche, kontinuierliche Info und Übung (Es sind hilfreiche Tools, WENN man sie beherrscht) Zeit zur Reflexion und kurze Rückmeldung zum Seminar...

5 Agenda (Tag 2) – Praktische Anwendungsbeispiele –
Vorstellung & Analyse Neuer Medien Vortrag „Weblogs“ Weitere mediale Werkzeuge Recherche und Entwicklung Nutzenmatrix Neue Medien in der Anwendung Kritische Erfolgsfaktoren Individuelle projektplanerische Ansätze Bewertung Evaluation und Abschluss Review, Vorstellung des Programms Matrix erläutern Am Beispiel von Weblogs ausfüllen

6 Kenntnisstand Was macht ein(e) Projektreferent(in)? (Ausrichtung der Weiterbildung) Welche Module und Inhalte wurden gelehrt? Aus welchen Bereichen (Beruf, Berufsbild, Studienfachrichtung) kommen Sie? Was wissen Sie über... ...Projektmanagement? ...Wissensmanagement? ...Qualitätsmanagement? ...Standardsoftware (z. B. MS Office)? ...Umgang mit webbasierten Applikationen? Welche Medien nutzen Sie regelmäßig?

7 Ziele & Wünsche Ihre Ziele...
Was erwarten Sie von diesem 2-tägigen Seminar? Haben Sie ein konkretes Ziel (falls ja, welches)? Was möchten Sie gern über den Medieneinsatz im Projektmanagement erfahren bzw. dabei erlernen? Brainstorming, Clustern und Ziele ableiten Ausgangssituation schwierig (heterogene Gruppe, weites / interdisziplinäres und dynamisches Feld, wenig Vorbereitungszeit -> Gratwanderung) Eigenes Ziel (gemeinsame Basis, „Sattelfest“ in „Standard“anwendungen, Vision und Motivation geben, Pioniergeist „dranzubleiben“ -> dem Markt voraus sein und dadurch Wettbewerbsvorteil) -> Strategie „Potpourris“ , daher viele Impulse (selbst reflektieren, weiter recherchieren, lernen, vertiefen: Grundlagen von Erfolg, der planbar ist) Nach jeder Einheit Zeit für Klärung, Reflexion, weitere Recherche (Impulse verfolgen) und Dokumentation, Nachfragen, ... Diskurs und Dialog okay oder lieber Frontalbeschallung?

8 Ziele & Wünsche Meine Ziele...
Gemeinsame Wissensbasis schaffen (interdisziplinärer Rundumblick) Sensibilisierung für die Möglichkeiten aktueller Trends (Wettbewerbsvorteil) Motivation für die Arbeit mit / den Einsatz von Neuen Medien Anregungen für das weitere Selbststudium (lebenslanges Lernen)  Strategie „Potpourris“ und Diskurs Ausgangssituation schwierig (heterogene Gruppe, weites / interdisziplinäres und dynamisches Feld, wenig Vorbereitungszeit -> Gratwanderung) Eigenes Ziel (gemeinsame Basis, „Sattelfest“ in „Standard“anwendungen, Vision und Motivation geben, Pioniergeist „dranzubleiben“ -> dem Markt voraus sein und dadurch Wettbewerbsvorteil) -> Strategie „Potpourris“ , daher viele Impulse (selbst reflektieren, weiter recherchieren, lernen, vertiefen: Grundlagen von Erfolg, der planbar ist) Nach jeder Einheit Zeit für Klärung, Reflexion, weitere Recherche (Impulse verfolgen) und Dokumentation, Nachfragen, ... Diskurs und Dialog okay oder lieber Frontalbeschallung?

9 Feldversuch: Live-Dokumentation
Gemeinsame Dokumentation des Seminars in einem „Wiki“ Persönliche Mitschrift Kollektive Ergebnisse Angereichert um Verweise zu externen Quellen Jederzeit und überall einseh- und erweiterbar Wiki einrichten und erläutern (nur grob, Rest am Folgetag); Jeder Nutzername als Link in der Hauptnavigation; Aufgabe der Selbstorganisation (Testprojekt): Eine gemeinsame Endfassung produzieren; alles verlinken; später als Lernergebnis bewerten; Gabbly als Begleitinstrument (Hinweis der sequentiellen Bearbeitung) (großes Risiko, erfordert hohes Maß an Disziplin)

10 Feldversuch: Live-Dokumentation
Vorbereitung Registrierung und Anmeldung (optional) Anlegen einer Struktur Festlegen einer Arbeitsweise für den gemeinsamen Bereich Vertraut Machen mit den Funktionen FSK Chat: Wiki einrichten und erläutern (nur grob, Rest am Folgetag); Jeder Nutzername als Link in der Hauptnavigation; Aufgabe der Selbstorganisation (Testprojekt): Eine gemeinsame Endfassung produzieren; alles verlinken; später als Lernergebnis bewerten; Gabbly als Begleitinstrument (Hinweis der sequentiellen Bearbeitung) (großes Risiko, erfordert hohes Maß an Disziplin)

11 Projektmanagement Persönliche Beispiele: Wer führt welche Projekte durch (hat/will/wird)

12 Projektmanagement – Definition –
Ein Projekt ist... einmalig (in der Gesamtheit seiner Bedingungen), beschränkt hinsichtlich der Ressourcen, zielorientiert, gegenüber anderen Vorhaben abgegrenzt und projektspezifisch organisiert. DIN 69901, Deutsches Institut für Normung e.V. Project Management Body of Knowledge, amerikanisches Project Management Institute Persönliche Beispiele: Wer führt welche Projekte durch (hat/will/wird) Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist, wie z. B. Zielvorgabe, zeitliche, finanzielle, personelle und andere Begrenzungen

13 Projektmanagement – Definition –
Nach DIN 69901: „die Gesamtheit von Führungsaufgabe, -organisation, -techniken und -mittel für die Abwicklung eines Projektes“ „[...] alle Maßnahmen, um ein Vorhaben in einem interdisziplinären Team zum Erfolg zu führen. Diese Maßnahmen umfassen Methoden, Hilfsmittel, Darstellungen, Werkzeuge sowie ziel- und ergebnisorientierte Verhaltensweisen. Am Ablauf des Vorhabens orientiert, gliedern sich die Maßnahmen in Start-, Planungs-, Steuerungs- und Abschlussaktivitäten. Der Projektleiter begleitet mit seinem Team den Gesamtprozess, bis das Ergebnis vorliegt“ vgl. Mayrshofer/Kröger 1999 Persönliche Beispiele: Wer führt welche Projekte durch (hat/will/wird)

14 Projektmanagement – Definition –
Nach DIN 69901: „die Gesamtheit von Führungsaufgabe, -organisation, -techniken und -mittel für die Abwicklung eines Projektes“ „[...] alle Maßnahmen, um ein Vorhaben in einem interdisziplinären Team zum Erfolg zu führen. Diese Maßnahmen umfassen Methoden, Hilfsmittel, Darstellungen, Werkzeuge sowie ziel- und ergebnisorientierte Verhaltensweisen. Am Ablauf des Vorhabens orientiert, gliedern sich die Maßnahmen in Start-, Planungs-, Steuerungs- und Abschlussaktivitäten. Der Projektleiter begleitet mit seinem Team den Gesamtprozess, bis das Ergebnis vorliegt“ vgl. Mayrshofer/Kröger 1999 Persönliche Beispiele: Wer führt welche Projekte durch (hat/will/wird)

15 Projektmanagement – Systematik & Modelle –
Ein Projekt unterteilt sich (min.) in folgende Phasen: die Projektdefinition, die Projektplanung (gleichzeitig auch ein Zielbereich des Projektmanagements), die Projektdurchführung und -kontrolle, der Projektabschluss (oder ggf. auch ein Projektabbruch). Projekt- Definition Projekt- Planung Persönliche Beispiele: Wer führt welche Projekte durch (hat/will/wird) Projekt- Durchführung & Kontrolle Projekt- Abschluss

16 Projektmanagement – Systematik & Modelle –
Magisches Dreieck des Projektmanagements Persönliche Beispiele: Wer führt welche Projekte durch (hat/will/wird)

17 Projektmanagement – Methoden und Werkzeuge –
Persönliche Beispiele: Wer führt welche Projekte durch (hat/will/wird)

18 Projektmanagement – Literatur –
Organisationen Project Management Institute (PMI) International Project Management Association (IPMA) Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement (IPMA / GPM) PRINCE2 (PRINCE2) andere Quellen Projektmanagement-Fibel Leitfaden zur methodischen Abwicklung von Projekten inkl. Glossar pmqs.de Wissensplattform Projektmanagement und Qualitätssicherung Projekt und Management Portal mit News, Forum, Lexikon IT-Projektmanagement-Vorlagen zum Download kostenlos, deutsch PM-Handbuch.com Kostenloser PM-Leitfaden mit Formularvorlagen, Downloads, Checklisten etc. Projektmanagementhandbuch - phasenorientierte Darstellung aller projektrelevanten Aktivitäten mit Downloads IPPM-Modell Das integrierte Prozess- und Projektmanagement Modell, samt hinterlegter Methoden und Tools, bietet die Möglichkeit Prozesse und Projekte effizient zu gestalten. ProKat. Das Projektmanagement und Claim Management Portal, deutschsprachig Checklistensammlung Projektmanagement Tenstep-Projektmanagement-Methodik und PM-Prozesse (teilweise kostenpflichtig) Arbeitsplattform Projektmangement öffentliche Verwaltung CH Competence-Site Artikel, Diskussionsbeiträge, Jobangebote XING allgemeine Netzwerkplattform mit PM-Forum Institut für Projektmanagement Prof. Dr. Reschke Expertentagungen und Seminare speziell im Themenfeld Projektmanagement Marktübersicht Projektmanagementsoftware Praktische Infos zum operativen Projektmanagement - Persönliche Beispiele: Wer führt welche Projekte durch (hat/will/wird)

19 Projektmanagement – Literatur –
Magazine Projektmagazin.de Projektmagazin (teilweise kostenpflichtig) Projektmanagement aktuell GPM-Mitgliedermagazin (teilweise kostenpflichtig) Projektmanagement-Fachartikel Firmenseite 11:55 PM consultants GmbH], mit Fachartikelarchiv zu ausgewählten Themen aus dem Projektmanagement und Claim Management Blogs [Bearbeiten] PM-Blog.com Projektmanagement Blog mit pragmatischen Anregungen, Tipps und Erfahrungsberichten (von den Machern von PM-Handbuch.com) Jahooda Plattform für Projekt- und Prozessmanagement. Ziel ist es, den überbetrieblichen Austausch auf dem aktuellen Stand des Wissens zu fördern. Software [Bearbeiten] PM-Software (ext.) Ext. Liste, da die interne gelöscht wurde. (Siehe Diskussion) ... Persönliche Beispiele: Wer führt welche Projekte durch (hat/will/wird)

20 Projektmanagement – Kompetenzprofile –
Welche Kompetenzen benötigen Projektmanager(in) und Projektreferent(in)? Fachkompetenz Methodische Kompetenz Personale Kompetenz Soziale Kompetenz FK: „berufstypische Aufgaben eigenverantwortlich lösen können“, Erfahrung, Verständnis thematischer Zusammenhänge, ... MK: persönliche Arbeitstechniken, Lern- und Arbeitsmethoden, selbständiges Erschließen neuer Lernereiche PK: Effektivität, Effizienz, Lern- / Lesekompetenz, konstruktive Lebenseinstellung, Selbstmarketingfähigkeit, Selbstbewusstsein SK: Menschenkenntnis, intra- und interkulturelle Kompetenz, Empathie  Kompetenzkonzepte, siehe:

21 KVP, zirkulär, eigene „Prüfung“ bzw
KVP, zirkulär, eigene „Prüfung“ bzw. Klärung der Ziele, Kundenorientierung, Feedbackkultur, Explizierung von Wissen, ...

22 Wissensmanagement

23 Wissensmanagement – Relevanz –
„Wissensprobleme“ in Unternehmen: Ø 3-5 % der Dokumente in einem Unternehmen sind nicht auffindbar. Ø 80 % des Wissens in einem Unternehmen ist personengebunden, wobei nur 4 % des Wissens in strukturierter Form vorliegen. In Deutschland waren lediglich 10 % der Unternehmen in der Lage, durch ein Dokumentenmanagementsystem ihr Informationsmanagement zu verbessern. Jeder Mitarbeiter verbringt durchschnittlich 2,44 Std. / Woche mit der Suche nach Dokumenten, wodurch bei Mitarbeitern Kosten in Höhe von 3,74 Mio Euro / Jahr entstehen. Jeder Mitarbeiter verbringt durchschnittlich 3,45 Std. / Woche mit der Sichtung und Verteilung von s, was wiederum bei Mitarbeitern ca. 5,29 Mio. Euro / Jahr an Kosten verursacht.

24 Wissensmanagement – Systematik & Modelle –
 In der Praxis sollten Top-down- & Bottom-up-Ansätze kombiniert werden

25 Wissensmanagement – Definition –
Wissensmanagement (engl. knowledge management) Identifizierung, Nutzbarmachung und Management der Nutzung des expliziten und impliziten Wissens im Unternehmen Notwendigkeit einer Organisationskultur der Transparenz und Weitergabe von Wissen erforderlich, um auch das latente Wissen der Mitarbeiter (Erfahrungswissen, "tacit knowledge") zu nutzen Explizites Wissen Implizites Wissen / tacit knowledge

26 Wissensmanagement – Systematik & Modelle –
Der Wissenskreislauf

27 Wissensmanagement – Systematik & Modelle –
Auch der Weg der Forschung, der Expertise, des Kompetenzerwerbs, der Existenzgründung, ...

28 Wissensmanagement – Methoden & Werkzeuge –
Story telling Lessons Learned -> best practice Manöverkritik -> Feedback Pausenraum / „Flurfunk“ Lerntag Dialog Kommunikationsforum ...

29 KVP, zirkulär, eigene „Prüfung“ bzw
KVP, zirkulär, eigene „Prüfung“ bzw. Klärung der Ziele, Kundenorientierung, Feedbackkultur, Explizierung von Wissen, ...

30 Qualitätsmanagement KVP, zirkulär, eigene „Prüfung“ bzw. Klärung der Ziele, Kundenorientierung, Feedbackkultur, Explizierung von Wissen, ...

31 Qualitätsmanagement – Relevanz –
Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab." Was tun wir hingegen im Berufsleben? Wir besorgen eine stärkere Peitsche. Wir wechseln die Reiter. Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten." Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet. KVP, zirkulär, eigene „Prüfung“ bzw. Klärung der Ziele, Kundenorientierung, Feedbackkultur, Explizierung von Wissen, ...

32 Qualitätsmanagement – Relevanz –
Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen. Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an. Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist. Wir kaufen Leute von ausserhalb ein, um das tote Pferd zu reiten. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden. Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte." Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen. KVP, zirkulär, eigene „Prüfung“ bzw. Klärung der Ziele, Kundenorientierung, Feedbackkultur, Explizierung von Wissen, ...

33 Qualitätsmanagement – Relevanz –
Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt. Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt. Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden. Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde. Wir richten einen unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein. KVP, zirkulär, eigene „Prüfung“ bzw. Klärung der Ziele, Kundenorientierung, Feedbackkultur, Explizierung von Wissen, ...

34 Qualitätsmanagement – Definition –
Qualitätsmanagement oder QM bezeichnet grundsätzlich alle organisierten Maßnahmen, die der Verbesserung von Produkten, Prozessen oder Leistungen jeglicher Art dienen. EFQM und ISO 9001 Die bekanntesten Qualitätsmanagementmodelle sind das EFQM-Modell sowie die ISO 9001, die beide Schnittmengen in der Prozessorientierung haben. KVP, zirkulär, eigene „Prüfung“ bzw. Klärung der Ziele, Kundenorientierung, Feedbackkultur, Explizierung von Wissen, ...

35 Qualitätsmanagement – Systematik & Modelle –
Wertschöpfungskette und Prozesslandkarte Unterstützungs- Prozess 1 Unterstützungs- Prozess 2 Kern- Prozess X Kern- Prozess Y Kern- Prozess Z Unterstützungs- Prozess 3 Unterstützungs- Prozess 4

36 Qualitätsmanagement – Systematik & Modelle –
Der Deming-Zyklus / PDCA-Kreis Verbesserung der Prozesse im Projekt / Unternehmen (KVP)  Effizienz, Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit

37 Qualitätsmanagement – Systematik & Modelle –
PDCA: Plan-Do-Check-Act Eigene Bedürfnisse erkennen Ziel(e) definieren & priorisieren Abweichungen & Änderungen korrigieren Informationen sammeln & planen Ergebnisse überprüfen Entscheidungen treffen & handeln

38 Qualitätsmanagement – Systematik & Modelle –
Beispiel: Das Ei des Kolumbus... Neugier? Ruhm? Profit? Westroute nach Indien entdecken Fehlschlag? Oder Erfolg? Studium alter Karten : Landung auf den Bahamas Bittstellerei und Werbung; Expeditionsstart:

39 Qualitätsmanagement – Methoden & Werkzeuge –
Die 7 Werkzeuge von Ishikawa Fehlersammelliste Histogramm Qualitätsregelkarte Pareto-Diagramm Korrelationsdiagramm Brainstorming Ursache-Wirkungs-Diagramm  Ebner_Ornig_7Qualitaetswerkzeuge.pdf

40 KVP, zirkulär, eigene „Prüfung“ bzw
KVP, zirkulär, eigene „Prüfung“ bzw. Klärung der Ziele, Kundenorientierung, Feedbackkultur, Explizierung von Wissen, ...

41 Medien & Neue Medien

42 Medien & Neue Medien – Definition–
Medien (eigtl. Kommunikationasmittel im Allg.) meist im Sinne der Massenmedien verwendet (ein Sender viele Empfänger) Der Begriff Neue Medien (Neue Dienste) bezeichnet neue Medientechniken oder neue Medien und taucht immer wieder im Wandel der Zeit auf (vom Radio über das Fernsehen, Videotext). Heutzutage überwiegend gebraucht für digitale Medien Klassifikation / Typisierung nach Zeitabhängigkeit Technischer Übertragungsweg Angesprochene Sinne Grad der Öffentlichkeit Richtung (einseitig, wechselseitig) Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum?

43 Medien & Neue Medien – Definition–
Funktionen der Medien: Informationsvermittlung (Gatekeeper-Fkt.) Meinungsbildung / Manipulation Kommunikation (Informationsaustausch) über Zeit, Raum, Wahrnehmungsformen und Beteiligungsformen hinweg Unterhaltung Aktivierung / Interaktion (commerce) Kontrolle (Vierte Gewalt) Struktur & Transparenz („Meta-Katalog“) Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum? Merke: Ein Medium ist ein Werkzeug und demnach immer nur so effektiv und effizient wie das Talent seines Nutzers dies zulässt!

44 Medien & Neue Medien – RSS –
RSS = Rich Site Summary oder Really Simple Syndiaction (Reichhaltige Seitenzusammenfassung bzw. „wirklich einfache Verbreitung“) RSS speichert in XML basierten-Dateien die Inhalte und Metainformationen einer Internetseite, d. h. konkret: Die Fassade ins Kröpfchen & die Informationen ins Töpfchen! Somit übermittelt eine RSS-Datei den reinen Inhalt einer Internetseite, nicht deren Darstellungsform (Layout). Der Inhalt kann in anderen Seiten automatisch integriert oder mit speziellen Programmen angesehen werden.  Lösung von Inhalt und Form Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum?

45 Medien & Neue Medien – RSS –
Ursprüngliche Internetseite RSS-Darstellung Anzeige mit der entsprechenden Software Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum?

46 Medien & Neue Medien – RSS –
Feed = Fütterung, Versorgung, Speisung News-Feeds = Kontinuierliche Nachrichtenströme RSS-Feeds oder auch RSS-News-Feeds sind demnach kontinuierliche Ströme aus RSS-Daten. Sie werden überwiegend (aber bei weitem nicht nur) in Weblogs angeboten und transportieren somit den Inhalt des Weblogs ohne unnötigen grafischen Ballast. Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum?

47 Medien & Neue Medien – RSS –
Radio vs. RSS Rundfunk- Sender Rundfunk- Sender Rundfunk- Sender Radio Radio Radio Sendeantenne 94,1 Mhz 96,6 Mhz 95,4 Mhz Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum?

48 Medien & Neue Medien – RSS –
Radio vs. RSS Rundfunk- Sender Rundfunk- Sender Rundfunk- Sender Radio Radio Radio Sendeantenne 94,1 Mhz 96,6 Mhz 95,4 Mhz XML-Daten Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum? Weblog Online-Anbindung Weblog Weblog Feedreader Feedreader Feed Feed reader RSS-Feed

49 Medien & Neue Medien – RSS –
Der Lebenszyklus einer Information Tag 1 Gesuchte Information Suchmaschine Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum? Wird ignoriert Irrelevant Wird ignoriert, allenfalls als Lesezeichen abgespeichert Nicht gesucht, aber evtl. nützlich Wird verwendet und evtl. als Lesezeichen abgelegt Gesuchte Information auf einer Homepage

50 Medien & Neue Medien – RSS –
Der Lebenszyklus einer Information Tag 2 Gesuchte Information Suchmaschine Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum? Wird ignoriert Irrelevant Wird ignoriert, allenfalls als Lesezeichen abgespeichert Nicht gesucht, aber evtl. nützlich Wird verwendet und evtl. als Lesezeichen abgelegt Gesuchte Information auf einer Homepage

51 Medien & Neue Medien – RSS –
Der Lebenszyklus einer Information Tag 3 Gesuchte Information Suchmaschine Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum? Wird ignoriert Irrelevant Wird ignoriert, allenfalls als Lesezeichen abgespeichert Nicht gesucht, aber evtl. nützlich Wird verwendet und evtl. als Lesezeichen abgelegt Gesuchte Information auf einer Homepage

52 Medien & Neue Medien – RSS –
Der Lebenszyklus einer Information Tag X Gesuchte Information Suchmaschine Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum? Wird ignoriert Irrelevant Wird ignoriert, allenfalls als Lesezeichen abgespeichert Nicht gesucht, aber evtl. nützlich Wird verwendet und evtl. als Lesezeichen abgelegt Gesuchte Information auf einer Homepage

53 Medien & Neue Medien – RSS –
Suche ist ein Prozess, Finden das Ziel! Bei einer Suche geht es einzig und allein um Vertrauen... ...in Relevanz und Kompetenz! Sie können (allenfalls) das finden, was Sie suchen, nicht das, was Sie vielleicht wissen sollten. Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum? Die Informationssuche ist ein wiederkehrender, aktiver, vertrauensbasierter und i.d.R. kostenintensiver Prozess.

54 Medien & Neue Medien – RSS –
Der Lebenszyklus einer Information (2) Tag 1 Gesuchte Information Blogindex Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum? Wird ignoriert Irrelevant Wird beobachtet (abonniert) Nicht gesucht, aber evtl. nützlich Wird verwendet und abonniert Gesuchte Information auf einer Homepage

55 Medien & Neue Medien – RSS –
Der Lebenszyklus einer Information (2) Tag 2 Gesuchte Information Blogindex Abonnierte RSS-Feeds Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum? Wird ignoriert Irrelevant Wird beobachtet (abonniert) Nicht gesucht, aber evtl. nützlich Wird verwendet und abonniert Gesuchte Information auf einer Homepage

56 Medien & Neue Medien – RSS –
Der Lebenszyklus einer Information (2) Tag 3 Gesuchte Information Blogindex Abonnierte RSS-Feeds Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum? Wird ignoriert Irrelevant Wird beobachtet (abonniert) Nicht gesucht, aber evtl. nützlich Wird verwendet und abonniert Gesuchte Information auf einer Homepage

57 Medien & Neue Medien – RSS –
Der Lebenszyklus einer Information (2) Tag 4 Gesuchte Information Blogindex Abonnierte RSS-Feeds Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum? Wird ignoriert Irrelevant Wird beobachtet (abonniert) Nicht gesucht, aber evtl. nützlich Wird verwendet und abonniert Gesuchte Information auf einer Homepage

58 Medien & Neue Medien – RSS –
Der Lebenszyklus einer Information (2) Tag X „thematische Empfehlungen“ Gesuchte Information Abonnierte RSS-Feeds Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum?

59 Medien & Neue Medien – RSS –
Der Auffinden der relevanten Feeds kostet nicht mehr Zeit als die konventionelle Suche (am Ende kommt der Content zu Ihnen)! Weblogautoren, denen Sie Kompetenz zusprechen bleiben in Ihrer Feed-Liste, andere können problemlos entfernt werden. Sie erhalten Informationen, die relevant sind, ohne dass Sie diese gesucht haben (News-Ticker) Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum? RSS-Feeds können bei richtiger Handhabung einen qualitativen Informationsunterschied ausmachen und somit Zeit und Kosten sparen!

60 Medien & Neue Medien – RSS –
Weblog-/RSS-Verzeichnisse: ... Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum?

61 KVP, zirkulär, eigene „Prüfung“ bzw
KVP, zirkulär, eigene „Prüfung“ bzw. Klärung der Ziele, Kundenorientierung, Feedbackkultur, Explizierung von Wissen, ...

62 Exkurs: Die Bedeutung von Web 2.0
Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum?

63 Exkurs: Die Bedeutung von Web 2.0
A Brief Summary of the Evolution of the Internet Age of eCommerce Begins 1995 Mosaic Created 1993 WWW Created 1989 Internet Named and Goes TCP/IP 1984 TCP/IP Created 1972 ARPANET 1969 Hypertext Invented 1965 Packet Switching Invented 1964 First Vast Computer Network Envisioned 1962 Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum? Silicon Chip 1958 A Mathematical Theory of Communication 1948 Memex Conceived 1945

64 Exkurs: Die Bedeutung von Web 2.0
To get a market of 50 Million People Participating: Radio took 38 years TV took 13 years Once it was open to the General Public, The Internet made to the 50 million person audience mark in just 4 years!!! Released on April 15, 1998 Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum?

65 Exkurs: Die Bedeutung von Web 2.0
By September 2002 The Internet Reached Two Important Milestones: > 200,000,000 IP Hosts > 840,000,000 Users Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum? Netsizer.com – from Telcordia

66 Exkurs: Die Bedeutung von Web 2.0
Revolution im virtuellen Netzwerk Social software / Social Media als Ausprägungen des Web 2.0 Nutzer werden zu Anbietern Ein neues, einflussreiches Presseorgan entsteht Interessengruppen sammeln sich „Mashups“ grassieren Das Geschäft mit der Aufmerksamkeit wird vergoldet Deutschland hinkt im internationalen Vgl. hinterher Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum? Das Internet wird „begehbar“; man trifft sich...

67 Exkurs: Die Bedeutung von Web 2.0
Modellierung der realen Welt im Internet (natürlicher Prozess der Vernetzung) Abbildung von Geschäftsmodellen und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle (Synergien, global village, Medienkonvergenz, Automatisierung) Innovationskraft (schnellere Innovationszyklen, logische Folge der vernetzten Innovation und Intelligenz, user generated content, Wegfall der physischen Intermediäre, ...) Jeder wird zum Sender / Massenkommunikator Informationsflut bringt neue Strukturen hervor (Meta-Ebene), Weg zur Strukturgesellschaft, ... Nutzer werden zu Anbietern (user generated content)!  Social media / social software Seminar-Fokus auf Web 2.0 und Social Software, warum?

68 KVP, zirkulär, eigene „Prüfung“ bzw
KVP, zirkulär, eigene „Prüfung“ bzw. Klärung der Ziele, Kundenorientierung, Feedbackkultur, Explizierung von Wissen, ...

69 Medieneinsatz im Projektmanagement – am Beispiel des Handwerks –

70 Medieneinsatz im Projektmanagement – am Beispiel des Handwerks –
Zugehörigkeit zur Handwerksbranche: 2. Anzahl der Mitarbeiter: (N = 350) (N = 350) Quelle:

71 Medieneinsatz im Projektmanagement – am Beispiel des Handwerks –
3. Reisekosten pro Jahr: „bis Euro“ antworteten 93 Prozent der Betriebe „über Euro“ gaben 2 Prozent der Betriebe an 4. Arbeitstage für Geschäftsreisen pro Jahr: „bis 10 Tage“ sagten 83 Prozent der Betriebe (Handwerker haben jedoch viele externe Termine, z. B. Akquisegespräche, Controlling, Arbeiten vor Ort) 5. Geschäftsreisen für Planung und Entwicklung: mehr als ein Viertel der Unternehmen nutzt mehr als 50 Prozent der Geschäftsreisen zu diesem Zweck 6. Telekommunikationskosten: 21 Prozent der Unternehmen geben mehr als 5000 Euro aus Quelle:

72 Medieneinsatz im Projektmanagement – am Beispiel des Handwerks –
Medieneinsatz im Bereich: Kundengewinnung / Marketing (N = 348) „Eigene Internetseite“ auf Platz 3 Quelle:

73 Medieneinsatz im Projektmanagement – am Beispiel des Handwerks –
Medieneinsatz im Bereich: Projektsteuerung / Auftragsabwicklung (N = 348) Internetdienste u. –Konferenzen werden kaum genutzt Quelle:

74 Medieneinsatz im Projektmanagement – am Beispiel des Handwerks –
Medieneinsatz im Bereich: Kooperation mit anderen Gewerken (N = 348) Einsatz von Telefon, Mobilfunk, Fax; kaum Internet. Quelle:

75 Medieneinsatz im Projektmanagement – am Beispiel des Handwerks –
Wichtigkeit der Medien Heute (2005) Quelle:

76 Medieneinsatz im Projektmanagement – am Beispiel des Handwerks –
Wichtigkeit der Medien Zukunft (2010) Quelle:

77 Medieneinsatz im Projektmanagement – Standardsoftware –
Projektmanagementsoftware unterstützt Anwender bei der Planung und Durchführung ihrer Projekte Sie dient der Reduktion von Komplexität in der Organisation von Projekten Prozesse, Ressourcen, Termine und entsprechende Veränderungen werden erfasst, automatisch strukturiert und in unterschiedlichen Varianten dargestellt Kalkulationen können automatisiert werden Nicht selten bestehen zudem Online-Reporting-Möglichkeiten (Aktualisierung der Daten durch die Mitarbeiter über das Internet)

78 Medieneinsatz im Projektmanagement – Standardsoftware –
- Anzahl verfügbarer Software ist immens groß (Funktionen, Branchenlösungen, Plattformen, ...) <= großes Verzeichnis von Projektmanagementsoftware (aktuell 175 Produkte) (250 Produkte) Bekannteste Software: Microsoft Project Version von 2007 für 665,89€ bei amazon.de!!  Freeware empfehlenswert

79 Medieneinsatz im Projektmanagement – Standardsoftware –
Freeware (nach Anmeldung) Total Downloads: 228,699 Savings vs. Buying Microsoft Project: $ 136,990,701 € 113,935,166 £ 77,207,959

80 Medieneinsatz im Projektmanagement – Standardsoftware –

81 Medieneinsatz im Projektmanagement – Standardsoftware –

82 KVP, zirkulär, eigene „Prüfung“ bzw
KVP, zirkulär, eigene „Prüfung“ bzw. Klärung der Ziele, Kundenorientierung, Feedbackkultur, Explizierung von Wissen, ...

83 Fazit und Feedback Relevant für nachhaltigen Erfolg im Projektgeschäft sind in zunehmendem Maße Wissensmanagement (und somit auch Recherchekompetenz) Qualitätsmanagement Kommunikative Fähigkeiten Insbesondere der Mittelstand passt sich dem sich zunehmend dynamisierenden Informationsmarkt und Medienangebot nur langsam an Neue Medien verringern Transaktionskosten, sichern Wettbewerbsvorteile, eröffnen neue Synergien und evtl. Geschäftsfelder Offene Fragen / Was fehlte? Wünsche für Tag 2

84 Herzlichen Dank für die Ausdauer!
Fazit und Feedback Herzlichen Dank für die Ausdauer! Wie ist der Eindruck? Welche Fragen sind noch offen? Was fehlte? Gibt es Wünsche für den zweiten Tag? Offene Fragen / Was fehlte? Wünsche für Tag 2

85 Einzelmedien vorstellen (+ Weblogvortrag)
Kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung / Nutzung („Skalpell“) +Diskussion Eigene Projekte auf Medieneinsatz hin prüfen, planen und diskutieren (Rückgriff auf Ziele und Visionen) Großes Feedback mit Zielscheibe (und evtl. zweiter Zielscheibe: methodisch) Vortrag Medien / Neue Medien / Web 2.0 / RSS / Impuls zum Stellenwert – gesell. Entwicklung (roter Faden, recherchieren, kopieren, Stichpunkte), Kompetenz-Dimensionen erläutern

86 ... Matrix: Anbieter/Plattformen, Charakteristika, Aufgabe/Funktion, praktische Anwendungsgebiete (Bsp.), mögliche Anwendungsgebiete, Vorteile, Nachteile, ... ... Einzelmedien vorstellen (+ Weblogvortrag) Kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung / Nutzung („Skalpell“) +Diskussion Eigene Projekte auf Medieneinsatz hin prüfen, planen und diskutieren (Rückgriff auf Ziele und Visionen) Großes Feedback mit Zielscheibe (und evtl. zweiter Zielscheibe: methodisch) Vortrag Medien / Neue Medien / Web 2.0 / RSS / Impuls zum Stellenwert – gesell. Entwicklung (roter Faden, recherchieren, kopieren, Stichpunkte), Kompetenz-Dimensionen erläutern


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