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Veröffentlicht von:Luitpold Kaut Geändert vor über 10 Jahren
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Geprüfte Alternativen im Bebauungsplan
Verlegung des Sportplatzes Anbindung an Rosenbrook Anbindung an Brödermannsweg Nullvariante Nicht ausreichend geprüfte Alternativen 220 bis 350 Wohnungen Zufahrt über Gewerbegebiet (Alphapark) Zweite Zufahrt Nedderfeld
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91.900 m² Wohnfläche ges. (900 – 1.300 Whg.)
Wohnflächen m² Wohnfläche ges. (900 – Whg.) m² westlich des Parks (660 – 950 Whg.) m² östlich des Parks (260 – 370 Whg.) *Durchschnittliche Whg.-Größe 70 – 100 m² incl. Verkehrsfl. Baufelder 1-10 = m² + WA 2 + WA 7?
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Befürchtung Die Kreuzung Kellerbleek/Nedderfeld wird den Mehrverkehr durch das Wohngebiet Tarpenbek Greens und das neue Bauhaus nicht auffangen können.
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Verkehrsgutachter : 50 Prozent nutzen Auto Warum? Gute Anbindung an Busse und Bahnen. Tatsache: schlechte Anbindung Berechnungsgrundlage: 750 Wohnungen Nicht berechnet: über Wohnungen
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Annahme: Tatsache: Plus Täglich 2 Fahrten pro Auto
Arbeitsplatz hin und zurück Tatsache: 2 Fahrten Arbeitsplatz hin und zurück Plus Kinder zur Schule Kinder zur Kita Freizeit Einkauf
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Annahme: 20 % fahren nach Norden, Ri. Groß Borstel 80 % fahren übers Nedderfeld raus Tatsache: Kitas Schulen Supermärkte Einzelhandel sind im Norden Belastung der verkehrsberuhigen Wohngebiete
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Das neue Bauhaus bekommt eine Ausfahrt zum Kellerbleek Gutachter: Wenn täglich 900 Fahrten aus dem Gebiet Tarpenbek Greens ist die Ampelleistung Kellerbleek/Nedderfeld ausreichend.
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Das Bauhaus wird aber doppelt so groß Der Parkplatz wird 2,5-mal so groß Der Kundenverkehr nur 44 % mehr? Problem Bauhaus verursacht Fahrten (um 20 % schöngerechnet) Die Ausfahrten Nedderfeld und alte Kollaustraße sind in Spitzenzeiten überlastet
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Fehleinschätzung der Verkehrsmengen
Künstlich heruntergerechnete Pkw-Nutzungen Falsch eingeschätzte Kundenzahlen beim Baumarkt Befürchtete Folge Überlastung der verkehrsberuhigten Wohngebiete Gefahr für Schulkinder Rückbau der Nasen im Lokstedter Damm Rückbau der Umleitung Brödermannsweg Rückbau der Umleitung Schrödersweg Bildung von „Durchgangsstraßen“ Tempo 30?
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Bauverkehr Vertiefung der Durchfahrt Brücke Kellerbleek Nach Fertigstellung: Rückbau der Vertiefung Problem Keine zwingende Verkehrsführung Verpflichtung ist einzelvertraglich Öffentlichkeit ausgeschlossen
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Lärmschutzwand 3 m = 60 dB(A) – im 1
Lärmschutzwand 3 m = 60 dB(A) – im 1. OG Keine Einigung mit Bahn Alternativ 4 m – 9 m Lärmschutzwall Nicht stadtbildverträglich Begrünter Lärmschutzwall 6 m – 7 m In Teilbereichen zusätzlich bis 2 m LSW
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Wohnen Lärm durch die Güterbahn Baufeld 1 Tags: 8 dB(A) zu laut Nachts: 19 dB(A) zu laut Extrem gesundheitsgefährdend
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Wohnen Lärm durch die Güterbahn Baufeld 10 Tags: 4 dB(A) zu laut Nachts: 15 dB(A) zu laut Extrem gesundheitsgefährdend
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Kita Aussenbereich 65 dB(A) Innen 60 dB(A) Höchstwerte nach Hafencityverordnung
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Lösung Ohropax Hafencity-Verordnung Messung bei „teilgeöffnetem Fenster“ Prognose max. 30 dB(A)
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Erschütterungen „Würde man für diese Wohngebiete hinsichtlich der Erschütterungen den Schutzanspruch entsprechend der DIN 4150 formulieren, würden aller Voraussicht nach besonders aufwendige und anspruchsvolle elastische Gebäudelagerungen (z.B. auf Stahl-Feder-Dämpfungselementen) erforderlich werden. Der Schutzanspruch von gemischt-genutzten Gebieten macht es in der Regel nur erforderlich, Wände und Decken konstruktiv erschütterungsdämmend auszuführen, was deutlich kostengünstiger ist.“
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1. Kleinsiedlungsgebiete (WS) 2. reine Wohngebiete (WR) 3
1. Kleinsiedlungsgebiete (WS) 2. reine Wohngebiete (WR) 3. allgemeine Wohngebiete (WA) 4. besondere Wohngebiete (WB) 5. Dorfgebiete (MD) 6. Mischgebiete (MI) 7. Kerngebiete (MK) 8. Gewerbegebiete (GE) 9. Industriegebiete (GI) 10. Sondergebiete (SO)
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Erschütterungen „Die Entscheidung über die Schutzbedürftigkeit einer Kita und daraus abgeleiteten Abweichungen von der Anwendung der DIN 4150… … kann im Baugenehmigungsverfahren getroffen werden.“ …ohne Öffentlichkeitsbeteiligung!
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Schienenstoss
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Schienenstoss für Signalanlage
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Altlasten, Kontaminationen
KGLV wird Altlastenverdachtsfläche 60 cm Bodenaushub reicht aus Was darunter ist, ist egal Im Bereich des Spielplatzes 1 m Bodenaushub
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Umweltauswirkungen lt. Planung
„Insgesamt ergeben sich durch die Planung erhebliche negative Auswirkungen auf das Mikroklima mit negativen Wechselwirkungen zu den Schutzgütern Pflanzen und Tiere, da mikroklimatische Veränderungen immer auch Auswirkungen auf die Lebensgemeinschaften an einem Standort nach sich ziehen. Sie sind als Eingriff im Sinne des § 14 BNatSchG zu bewerten.“
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„Die vorhandenen Vegetationsstrukturen im Bereich der vorhandenen Brach- und Ruderalflächen sowie der Kleingärten werden vollständig zerstört.“ Geschützte und seltene Pflanzenarten Gemeine Eibe Acker-Hundskamille Deutsches Filzkraut Frühe Haferschmiele Kornblume Kleiner Orant Gewöhnlicher Natterkopf Acker-Filzkraut Wilde Platterbse
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Wilde Platterbse
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Fünf Fledermausarten Kleinabendsegler Breitflügelfledermaus Rauhautfledermaus Glattnasen Zwergfledermaus
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Zwergfledermaus
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Brutvögel Amsel Heckenbraunelle Blaumeise Feldsperling Grünling
Kohlmeise Mönchsgrasmücke Ringeltaube Rotkehlchen Zaunkönig Zilpzalp
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Zilpzalp
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Artenschutzrechtliche Verbotstatbestände sollen vermieden werden
Artenschutzrechtliche Verbotstatbestände sollen vermieden werden. Regelung im Vertrag mit dem Investor Keine Öffentlichkeitsbeteiligung ?!
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Tarpenbek Greens? Nein, danke!
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