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Fünf-Fünf-Zwei der 3. Vorlesung/Übung Requirements Engineering WS 10/11 Marin Zec.

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Präsentation zum Thema: "Fünf-Fünf-Zwei der 3. Vorlesung/Übung Requirements Engineering WS 10/11 Marin Zec."—  Präsentation transkript:

1 Fünf-Fünf-Zwei der 3. Vorlesung/Übung Requirements Engineering WS 10/11
Marin Zec

2 Thema der 3. Vorlesung Grundlagen des RE Anforderungsquellen
Der RE-Prozess Dokumentation von Anforderungen

3 Inhalt (I): Anforderungsquellen
Stakeholder Sonstige Anforderungsquellen (Dokumente, Legacy-System) Viewpoints Unterschiedliche Blickwinkel möglich Womöglich widersprüchlich Viewpoint Resolution Modellierung Konsistente Zusammenführung

4 Inhalt (II): Der RE-Prozess
Findet innerhalb bestimmter Entwicklungskonstellation statt Innovationsgrad/Erfahrung Domäne Neu-/Weiterentwicklung System-/Anwendungssoftware nicht notwendig sequentiell Weitere Aspekte Feedback-Loop Änderungsmanagement Risikomanagement Rollen/Verantwortlichkeiten Validierung/Verifikation Idee Input Scoping Elicitation Analysis/ Modelling Verhandeln Spezifikation Validierung Tracing & Verifikation Änderungen

5 Inhalt (III): Ziele  Anforderungen
Sammeln von Ziel-/Anforderungsvorstellungen Abstimmung von Zielen und Priorisierung Diese Ziele werden zu Anforderungen verfeinert Kriterien für Anforderungen (vgl. IEEE ) Konsistenz Vollständigkeit Korrektheit Eindeutigkeit Überprüfbarkeit Änderbarkeit Verfolgbarkeit Priorisierung Verständlichkeit

6 Inhalt (IV): Anforderungen
Ausführbare Anforderung (Definition von Prototyp) Konsistent Prototyp ermöglicht Experimente Lösungsorientiert: konkrete vs. beste Lösung Deskriptive Anforderung Problemorientiert

7 Inhalt (V): Dokumentation
Darstellungsformen Texte, Tabellen, Grafiken, Prototypen, Videos, … Formalitätsgrad informell, semiformal/normiert, formal Use Cases/Nutzungsfälle beschreibt Funktion exemplarisch aus Nutzersicht oft durch eine Reihe von Szenarien Ableitung von (System-)Funktionen bzw. Funktionshierarchie aus Use Cases Relationen und Abhängigkeiten (sollten explizit dokumentiert werden) optional: modellbasiert (Modellorientierung ≠ Formalisierung)

8 Verständnisfragen (I)
Was sind mögliche Quellen für Anforderungen?

9 Verständnisfragen (I)
Was sind mögliche Quellen für Anforderungen? Stakeholder, Dokumente, Legacy-Software, …

10 Verständnisfragen (II)
Was sind (Kern-)Schritte im RE-Prozess?

11 Verständnisfragen (II)
Was sind (Kern-)Schritte im RE-Prozess? Idee Input Scoping Elicitation Analysis/Modelling Verhandeln Spezifikation Validierung Tracing & Verifikation Änderungen

12 Verständnisfragen (III)
Welche Schritte führen von den Stakeholdern zu Anforderungen?

13 Verständnisfragen (III)
Welche Schritte führen von den Stakeholdern zu Anforderungen? Vorstellungen sammeln, Ziele festlegen & priorisieren, Anforderungen formulieren (Kriterien IEEE )

14 Verständnisfragen (IV)
Was charakterisiert ausführbare bzw. deskriptive Anforderungen?

15 Verständnisfragen (IV)
Was charakterisiert ausführbare bzw. deskriptive Anforderungen? Ausführbare Anforderungen definieren Prototyp (lösungsorientiert) Deskriptive Anforderungen beschreiben abstrakt (problemorientiert)

16 Verständnisfragen (V)
Wie können Anforderungen dokumentiert werden und worauf sollte insbesondere geachtet werden?

17 Verständnisfragen (V)
Wie können Anforderungen dokumentiert werden und worauf sollte insbesondere geachtet werden? Darstellungsform: Text, Grafik, Video, … Formalisierungsgrad: informell, semi-formal, formal Wichtig: Relationen/Abhängigkeiten explizit machen

18 Klausurfragen (I) Wodurch können bei der Ermittlung von Anforderungen trotz Einbeziehung von Stakeholdern Probleme entstehen?

19 Klausurfragen (II) Wie erfolgt die Ableitung von Anforderungen anhand von Anforderungsquellen und wie sollten sie formuliert sein?


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