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Kickoff zum Praktikum: Modellgetriebene Software-Entwicklung

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Präsentation zum Thema: "Kickoff zum Praktikum: Modellgetriebene Software-Entwicklung"—  Präsentation transkript:

1 Kickoff zum Praktikum: Modellgetriebene Software-Entwicklung
Bernhard Bauer, Florian Lautenbacher, Wolf Fischer (Uni Augsburg) Alexander Birke, Lars Niedermowe (Accenture)

2 © Bernhard Bauer, all rights reserved 2008
Agenda Ziele Organisatorisches Wichtige Termine Vorstellung der Praktikumsthemen und Betreuer © Bernhard Bauer, all rights reserved 2008

3 © Bernhard Bauer, all rights reserved 2008
Ziele Sammlung von Erfahrungen in modellgetriebener SW-Entwicklung Ergänzung zur Vorlesung MDSD im SS 08 Die Vorlesung MDSD muss nicht besucht werden, wird aber stark empfohlen Selbst eine Modelltransformation, ein Codegenerierungstemplate, ein Metamodell oder ein Modellierungstool entwickeln Einblick in aktuelle Forschung sowie Industrieprojekte erhalten Kontakte zur Industrie herstellen © Bernhard Bauer, all rights reserved 2008

4 © Bernhard Bauer, all rights reserved 2008
Organisatorisches Anmeldung Bis an Für jedes Teammitglied: Name, Matrikelnummer, Studiengang, Semester Bereits gehörte Vorlesungen und Seminare im Hauptstudium Gegebenenfalls weitere qualifizierende Vorkenntnisse Drei priorisierte Themenwünsche Auch Einzelanmeldungen möglich Teams werden dann vom Lehrstuhl zusammengesetzt STUDIS Anmeldung in STUDIS zwingend erforderlich Non Disclosure Agreement muss von jedem Praktikumsteilnehmer ausgefüllt und unterschrieben werden © Bernhard Bauer, all rights reserved 2008

5 © Bernhard Bauer, all rights reserved 2008
Organisatorisches Praktikum besteht aus zwei Teilen: Konzeptioneller Phase: Meilensteinpräsentation mit verwendeten Techniken und Konzeptvorstellung Konzept in einer schriftlichen Ausarbeitung zusammengefasst Praktische Implementierung Endpräsentation Konzept vollständig implementiert und dokumentiert Schriftliche Ausarbeitung von der Zwischenpräsentation nochmals überarbeitet und Implementierungsaspekte integriert Dokumentation ist Pflicht und Teil der Abnahme! © Bernhard Bauer, all rights reserved 2008

6 © Bernhard Bauer, all rights reserved 2008
Wichtige Termine Kickoff-Meeting: Anmeldeschluss: Erste Besprechung: (spätestens) Zwischenpräsentation: 13. oder 16. Mai 2008 ggf. Literaturrecherche abgeschlossen Konzeptioneller Aufbau fertig Endpräsentation: oder 18. Juli 2008 Implementierung und Tests abgeschlossen Keine regelmäßigen Praktikumstermine vorgesehen, allerdings sind immer Besprechungen nach Terminvereinbarung mit den Betreuern möglich! © Bernhard Bauer, all rights reserved 2008

7 Vorstellung der Praktikumsthemen
Thema 01: Editor für eine Domain-spezifische Sprache (DSLs) anhand der Spring-Validierungssprache (Accenture) Thema 02: Graphischer Editor für die technologieunabhängige User Interface Modellierung (Accenture) Thema 03: Ontology Reasoning Differences Viewer Thema 04: Modellierung von Business Rules Thema 05: Modelltransformation für Geschäftsprozesse Thema 06: JWT Workflow Modell Validierung © Bernhard Bauer, all rights reserved 2008

8 Thema 01: Editor für eine Domain-spezifische Sprache (DSLs) anhand der Spring-Validierungssprache
Kurzbeschreibung: Mittels einer DSL sollen Validierungsregeln für ein objektorientiertes Datenmodell definiert werden. Diese Regeln sollen zur Laufzeit einer Anwendung ausführbar sein. Das Beanvalidation-Framework aus dem Projekt ‚Spring’ bietet sowohl eine DSL (VALANG) wie auch die notwendige Laufzeitumgebung. Gefordert ist ein Editor, der einen Modellierer bei der Formulierung der Regeln unterstützt (z.B. mit Syntaxhighlighting, Syntax-Prüfung und –Vervollständigung). Die Realisierung dieser Funktionalitäten kann mit der OAW Erweiterung XTEXT in Kombination mit einer Eclipse Umgebung realisiert werden. Als Interface soll ein einfaches auf Eclipse RCP Basis erstelltes Eingabefenster dienen. Anzahl Personen: 3-4 Betreuer: Alexander Birke (Accenture) Florian Lautenbacher (Uni Augsburg)

9 Thema 01: Editor für eine Domain-spezifische Sprache (DSLs) anhand der Spring-Validierungssprache
Einzelne Arbeitsschritte: Einarbeitung in VALANG / Beanvalidation-Framework Einarbeitung in XTEXT Erstellung eines XTEXT-konformen „Metamodells“ (Abstrakte Syntax) für VALANG Erstellung des Editors mit Eclipse RCP ‚Proof of Concept’ durch z.B. JUnit-Tests, die die Regeln aufrufen Notwendige Kenntnisse / Voraussetzungen: Hilfreich, aber nicht notwendig, da nur in sehr eingeschränktem Umfang benötigt, ist die Kenntnis von Eclipse RCP Grundlegendes Verständnis von Text-Parsing

10 Thema 02: Graphischer Editor für die technologieunabhängige User Interface Modellierung
Kurzbeschreibung: In neueren generativen Ansätzen werden über WYSIWYG Editoren seit langem GUI Modellierungen durchgeführt. Allerdings basieren diese Editoren und die erzeugten Artefakte auf bestimmten Technologien bzw. Tools. Ziel der Aufgabe ist es eine Beschreibungssprache (Metamodell) für eine technologie-neutrale (also nicht HTML, JSF oder Java SWING spezifische) Modellierungssprache zu erstellen. Dem ganzen sollte eine Recherche nach aktuellen Ansätzen vorausgehen. Anhand des GMF Frameworks soll eine graphische Modellierung für eine Oberfläche/Fenster ermöglicht werden. Anschließend kann dann die Beschreibung über einen Generierungsschritt z.B. in HTML transformiert werden. Anzahl Personen: 3-4 Betreuer: Lars Niedermowe (Accenture) Wolf Fischer (Uni Augsburg)

11 Thema 02: Graphischer Editor für die technologieunabhängige User Interface Modellierung
Einzelne Arbeitsschritte: Recherche zum Thema UI Beschreibungssprachen evt. Entwicklung eines Metamodells Erstellen einer GMF Darstellung, die die Modellierung in der Beschreibungssprache erleichtert Generierung von HTML aus UI-Modellen Notwendige Kenntnisse / Voraussetzungen: Kenntnisse in der Erstellung von Metamodellen Das Thema verlangt die Einarbeitung in GMF/EMF Kenntnisse eines Transformators JET oder OAW

12 Thema 03: Ontology Reasoning Differences Viewer
Kurzbeschreibung Entwicklung eines Viewers, um das durch Inferenz neu generierte Wissen einer Ontologie graphisch darzustellen Mit Hilfe dieses Viewers soll eine einfachere Erstellung von Regeln für Inferenz Mechanismen ermöglicht werden. Dazu sollen die ursprüngliche Ontologie sowie die aus dem Reasoning resultierende Ontologie graphisch voneinander unterscheidbar dargestellt werden. Anzahl Personen: 3-4 Betreuer: Wolf Fischer (Uni Augsburg) © Bernhard Bauer, all rights reserved 2006

13 Thema 03: Ontology Reasoning Differences Viewer
Einzelne Arbeitsschritte: Einarbeitung in OWL Erarbeitung eines Metamodells für die Darstellung der Ontologieelemente Erstellung eines auf Eclipse GMF basierten Viewers Notwendige Kenntnisse / Voraussetzungen: Metamodellierung Teamfähigkeit Schnelles Einlernen in unbekannte Materie (OWL) Kenntnisse in OWL / GEF / EMF / GMF / Eclipse vorteilhaft © Bernhard Bauer, all rights reserved 2006

14 Thema 04: Modellierung von Business Rules
Kurzbeschreibung: Um den Ablauf eines Unternehmens zu regeln, können Geschäftsprozesse oder –regeln dienen. Beide sollten für Diskussionen und auch zur späteren Ausführung in modellierter Form vorliegen. Es existieren bereits diverse Tools zur Modellierung von Business Rules, wobei die wenigsten derzeit mit Geschäftsprozessen verknüpft sind. In diesem Praktikum soll ein Metamodell und ein Modellierungstool geschaffen werden, welches mit einem bestehenden Prozessmodellierungstool kompatibel ist. Anzahl Personen: 3-4 Betreuer: Florian Lautenbacher (Uni Augsburg)

15 Thema 04: Modellierung von Business Rules
Einzelne Arbeitsschritte: Untersuchung existierender Ansätze zur Modellierung von Business Rules Einarbeitung in ein bestehendes Metamodell für Geschäftsprozesse (JWT) Entwicklung eines eigenen Metamodells für Business Rules Prototypische Umsetzung mittels Eclipse EMF und GEF (als Eclipse-Plugin) Notwendige Kenntnisse / Vorbedingungen: an sich keine, außer Teamfähigkeit BWL-Grundwissen hilfreich Kenntnisse in Eclipse EMF, GEF, Modellierung, Metamodellierung vorteilhaft

16 Thema 05: Modelltransformation für Geschäftsprozesse
Kurzbeschreibung: Geschäftsprozessmodelle liegen meist in einem eigenen Format (beispielsweise: BPMN, BPDM, ARIS EPKs, JWT, etc.) vor Um diese ausführen zu können, müssen diese in ein Format gebracht werden, welches Informationen über die Plattform integriert (z.B. BPEL, XPDL) Für alle Prozessmodellsprachen und Ausführungssprachen würde dies n² Transformationen erfordern. Durch die Einführung eines Zwischenformates kann dies zu 2n reduziert werden. In diesem Praktikum soll eine Modelltransformation von einer Prozessmodellierungssprache (JWT) auf dieses Zwischenformat (STP IM) durchgeführt werden). Anzahl Personen: 2-3 Betreuer: Florian Lautenbacher (Uni Augsburg)

17 Thema 05: Modelltransformation für Geschäftsprozesse
Einzelne Arbeitsschritte: Einarbeitung in die Metamodelle von JWT und STP IM Spezifikation eines Mappings zwischen den einzelnen Konzepten Einarbeitung in Modelltransformationssprachen (z.B. QVT oder ATL) Implementierung der Transformation zwischen JWT und STP IM Notwendige Kenntnisse / Vorbedingungen: an sich keine, außer Teamfähigkeit Kenntnisse in Eclipse EMF, Modellierung, Modelltransformationen vorteilhaft

18 Thema 06: JWT Workflow Modell Validierung
Kurzbeschreibung: JWT bietet die Möglichkeit, Workflow Modelle graphisch zu erstellen Das Validieren der Modelle bzgl. Korrektheit / Konsistenz ist momentan nur eingeschränkt und wenn dann nur mit Hilfe von Java Routinen möglich Deklarative Modell Validierungssprachen wie OCL bieten hier eine bessere und nicht code-gebundene Möglichkeit, Modell-Checking durchzuführen Im Rahmen dieses Praktikum soll ein Plugin für JWT entwickelt werden, welches einen Benutzer in seiner täglichen Arbeit unterstützt, indem es das Workflow Modell während und nach der Modellierung auf Fehler hin überprüft Anzahl Personen: 3-4 Betreuer: Wolf Fischer (Uni Augsburg)

19 Thema 06: JWT Workflow Modell Validierung
Einzelne Arbeitsschritte: Einarbeitung in JWT, das JWT Metamodell, OCL sowie das EMF Validation Framework Erarbeitung der möglichen Validierungsregeln Erarbeitung eines Umsetzungskonzepts als Plugin für Eclipse auf Basis von JWT Realisierung des Konzepts Notwendige Kenntnisse / Vorbedingungen: an sich keine, außer Teamfähigkeit Kenntnisse in Eclipse, EMF, EMF Validation, OCL, JWT vorteilhaft

20 Fragen, Anmerkungen, Wünsche?
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!


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