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Theologie studieren in Oldenburg

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Präsentation zum Thema: "Theologie studieren in Oldenburg"—  Präsentation transkript:

1 Theologie studieren in Oldenburg
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2 Fachvorstellung zum Bachelorstudium Evangelische Theologie und Religionspädagogik
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3 Die Fachvertreter mit ihren Fachgebieten:
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4 Dr. Kim Strübind Altes Testament und Hebräisch 4

5 Das Fach Altes Testament
Schwerpunkte: Religionsgeschichte Biblische Theologie Literaturgeschichte Hebräisch Wie ist das Alte Testament entstanden? Was steht „wirklich“ in der Bibel? Theologische Anliegen und ihr Kontext Beziehungen zwischen dem Alten Testament und seiner „Umwelt“ Verhältnis von Altem und Neuem Testament Warum berufen sich Juden und Christen auf das Alte Testament? Welche Bedeutung hat das Alte Testament heute für Glauben und religiöse Erziehung? וַיִּ֜קֶן אֶת־הָהָ֥ר שֹׁמְר֛וֹן מֵ֥אֶת שֶׁ֖מֶר בְּכִכְּרַ֣יִם כָּ֑סֶף וַיִּ֙בֶן֙ אֶת־הָהָ֔ר וַיִּקְרָ֗א אֶת־שֵׁ֤ם הָעִיר֙ אֲשֶׁ֣ר בָּנָ֔ה עַ֣ל שֶׁם־שֶׁ֔מֶר אֲדֹנֵ֖י הָהָ֥ר שֹׁמְרֽוֹן׃ (1Kön 16,24)

6 Prof. Dr. Wolfgang Weiß (Institutsdirektor) Neues Testament 6

7 Prof. Dr. Andrea Strübind Kirchengeschichte 7

8 8

9 Ulrike Link-Wieczorek Systematische Theologie
Prof. Dr. Ulrike Link-Wieczorek Systematische Theologie 9

10 Ute Beyer-Henneberger
Dr. Britta Konz Ute Beyer-Henneberger Religionspädagogik 10

11 Max Ernst (1926) 11

12 Weitere Lehrende des Instituts:
Prof. em. Dr. Jürgen Heumann apl. Prof. Dr. Klaus Baier Dr. André Munzinger Dr. Christian Wetz Viviane Wenzel Dominik Gautier Matthias Gran sowie verschiedene Lehrbeauftragte Sekretariat: Waltraud Scholz Nadja Sturm 12 12

13 Mentorenprogramm Ansprechpartnerin:
Das Institut bietet ein Mentorenprogramm an, das den Einstieg an der Universität erleichtern soll. Mentoren möchten Euch während des ersten Semesters begleiten. Sie stehen Euch bei Fragen oder Unklarheiten bezüglich des Studiums, des Einlebens in der Stadt Oldenburg etc. zur Seite. Durch dieses Angebot hoffen wir, Euch den Studienstart zu erleichtern und viele nette Kontakte zu anderen Studierenden zu ermöglichen. Das Programm ist ein Angebot und nicht verpflichtend. Ansprechpartnerin: Edna Mareille Fröhlich 13

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15 Fachschaft – was ist das?
Alle Studierenden eines Studiengangs „Fachschaft“ = Fachschaftsvertreter Gremienarbeit & Interessenvertretung Problemlösung und Beratung in Studienfragen Angebote zum Feiern und Nachdenken

16 Angebote der Fachschaft
Rallye/Uniführung Mittwoch, 9.10., 14:00 Uhr - 15:00 Uhr, Treffpunkt vor A (HS G) Infocafé Freitag, , 16:00 Uhr - 18:00 Uhr, A Klönabend Dienstag, , 19:00 Uhr, Kneipe: Fiddlers Green, Wallstraße 19

17 So erreicht Ihr uns: Fachschaft Ev. Theologie und Religionspädagogik
Sprechstunde: Mittwochs von 12 Uhr bis 13 Uhr Raum: A

18 Arbeitsstelle für Religion, Sinn und Werte in der Kinder- und Jugendliteratur
Hier stehen Euch Schul- und Lehrbücher zu den Fachbereichen der ev. und kath. Religion, Werte und Normen, Philosophie und Ethik zu allen Schulformen zur Verfügung. Zudem findet Ihr Arbeitsmaterialien als Hilfe und Anregung für Eure Planung von Unterricht, Gemeindearbeit oder Projektarbeit. Ansprechpartnerin: Edna Mareille Fröhlich

19 Arbeitsstelle für Religion, Sinn und Werte in der Kinder- und Jugendliteratur
Raum: A Öffnungszeiten: siehe Türaushang und nach Vereinbarung

20 Kirchenmitgliedschaft
Für das Studium ist die Mitgliedschaft in einer Kirche nicht notwendig, jeder kann das Fach – wie jedes andere an der Universität – studieren. Wenn Sie aber das Berufsziel Lehramt anstreben, müssen Sie nach dem Masterabschluss (mit Eintritt ins Referendariat) Mitglied in einer Evangelischen Landeskirche oder einer anderen evangelischen Kirche innerhalb der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) sein. 20

21 Sprachkenntnisse Sie verstehen die Welt des Alten und Neuen Testaments besser, wenn Sie Kenntnisse der Alten Sprachen besitzen. Unser Institut bietet daher die folgenden fachbezogenen Sprachkurse an, die allen Studierenden empfohlen werden und für die Kreditpunkte vergeben werden: Einführung in das alttestamentliche Hebräisch I, II und III, Einführung in das neutestamentliche Griechisch I und II sowie Latein für Theologinnen und Theologen I und II (jeweils 4 Semesterwochenstunden (SWS), 6 Kreditpunkte (KP)) 21 21

22 Sprachanforderungen für Studierende mit dem Ziel M.Ed. Gymnasium
Wenn Sie das Studienziel Master of Education für das Lehramt an Gymnasien anstreben, müssen Sie innerhalb Ihres Bachelor-Studiums das Graecum oder fachbezogene Griechischkenntnisse (im Umfang von 12 KP) und das Kleine Latinum oder fachbezogene Lateinkenntnisse (im Umfang von 12 KP) nachweisen. 22 22

23 (auch als Doppelstudium M.A. / M. Ed. möglich)
Sprachanforderungen für Studierende mit dem Ziel M.A. „Ökumene und Religionen“ (auch als Doppelstudium M.A. / M. Ed. möglich) Wenn Sie eine Fortführung Ihres Studiums in einem Masterstudium mit dem Studienziel Master of Arts „Ökumene und Religionen“ planen, müssen Sie fachbezogene Lateinkenntnisse (im Umfang von 12 KP) oder das Kleine Latinum und fachbezogene Griechischkenntnisse (im Umfang von 12 KP) oder das Graecum oder fachbezogene Hebräischkenntnisse (im Umfang von 12 KP) oder das Hebraicum nachweisen. Eine dieser Alten Sprachen kann im Sinne der Schwerpunktbildung des Masterstudiums durch eine Basiskompetenz (im Umfang von 12 KP) in einer anderen Sprache ersetzt werden. Es wird empfohlen, die erforderlichen Sprachkenntnisse bereits im Bachelorstudium zu erwerben.

24 Warum Hebräisch lernen?
Hebräische Sprachkurse sind für Ihr Studium (bisher!) nicht verpflichtend vorgeschrieben, aber ausgesprochen nützlich: Die Vermittlung einer fremden Kultur erfolgt am besten über die Originalsprache (Defizite der Bibelübersetzungen) Die alttestamentliche Fachliteratur basiert auf hebräischen Ausdrücken und den Texten der Originalsprache der Bibel. In drei Modulen (18 KP) können einfache („Lexikonreife“), aber auch gehobene Sprachkenntnisse bis zum „Hebraicum“ erworben werden (= Befähigung zur Erteilung von Hebräischunterricht). Für den Fachmaster „Ökumene und Religionen“ oder das Zertifikatsprogramm „Interkulturelle jüdische Studien“ sind hebräische Sprachkenntnisse erforderlich 24 24

25 Anrechnung von Hebräischmodulen
Kreditpunkte (KP) Im Bachelorstudium: 6 KP im Professionalisierungsbereich und in anderen Modulen Im Fachmaster können bis zu 18 KP für Hebräischkurse erworben und gutgeschrieben werden. Im (empfohlenen) Zertifikatsstudium „Interkulturelle jüdische Studien“ sind zwei Hebräischmodule (mit 6 KP) vorgeschrieben. Sofern Sie Anglistik studieren, benötigen Sie den Nachweis zweier weiterer Fremdsprachen, die Sie mindestens viersemestrig studiert haben. Investieren Sie das in Hebräisch - und Sie schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe! 25 25

26 „Interkulturelle Jüdische Studien“
Master- Zertifikatsprogramm „Interkulturelle Jüdische Studien“ Träger: Carl von Ossietzky Univer-sität Oldenburg, Fakultät IV (Institute für Ev. Theologie und Religionspädagogik, Geschichte und Philosophie) Leo-Trepp-Lehrhaus der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg e.V. Umfang: 30 Kreditpunkte (in 4 Semestern) Zielgruppe: Masterstudierende mit geistes-, sozial- oder kulturwissenschaftlichem Bachelor-Abschluss. Hebräische Sprachkenntnisse können bereits während des Bachelor-Studiums erworben werden. Inhalte: Das Programm vermittelt vertiefte Kenntnisse jüdischen Lebens, jüdischer Religion und Kultur im Kontext christlich-jüdischen Zusammenlebens in Europa und bietet damit eine besondere Profilbildung. Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Andrea Strübind 26


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