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Kick-off Treffen „Nachhaltiger Energiekonsum in Wohngebäuden“

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Präsentation zum Thema: "Kick-off Treffen „Nachhaltiger Energiekonsum in Wohngebäuden“"—  Präsentation transkript:

1 Kick-off Treffen „Nachhaltiger Energiekonsum in Wohngebäuden“
Mannheim 13. März 2008

2 Agenda 11.00 Begrüßung, Vorstellung der Teilnehmer
11.15 Stand der Antragsbewilligung 11.30 Projekt-News 12.00 Gesamtkonzept Projekt, Fragestellungen Mittagspause 14.00 Vorbereitung AP 1: Hypothesengewinnung AP 1.1: Literaturanalyse AP 1.2: Qualitative Analyse Öko-Institut/Uni St. Gallen AP 1.3: ISI Ökonometrische Analyse Sekundärdaten AP 1.4: Ableitung von Hypothesen 16.00 Vorbereitung AP 2: Befragung - Konkrete Energiesparmaßnahmen - Fragebogendesign, Kontakt Marktforschungsinstitute Vorbereitung Workshop Praxisbeirat (AP Q) 16.45 Nächste Schritte - Termin Workshop Praxisbeirat (Ende September) - Kooperation mit Parallelprojekten - Deliverables, Koordination der Arbeiten 17.00 Ende des Treffens

3 Stand der Antragsbewilligung
Anfragen sind alle bis Ende Februar beantwortet worden Antrag auf Bewilligung ans BMBF In Arbeit Zuständige Referentin seit gestern aus Urlaub zurück Bewilligung zügig bis Ende März

4 Konsortialvertrag Wird ausgearbeitet auf der Basis von Muster-Konsortialvertrag und unserer Kooperationsvereinbarung Datenzugang für alle!!!

5 Akronym Soziale, ökologische und ökonomische Dimension … EKO-WOG

6 Konferenzen SCORE (Sustainable Consumption Research Exchanges) Konferenz BMBF: Roundtable Berlin Sustainable Consumption

7 Praxisbeirat Mitglieder: Stand Antrag plus Pfalzwerke plus ZVEI plus GIH (Gebäudeenergieberater, Ingenieure, Handwerker) Rundbrief mit Einladung für Workshop Ende September Projekttreffen: Workshop: 30.9.

8 Sprache Projektberichte
Deutsch oder Englisch? Vorschlag: - Englische Discussion Paper (Werkstattberichte) - Buchpublikation Gesamtbericht Englisch (Economic Studies) - Vermutlich zusätzlich: Abschlußbericht deutsch ca. 50 Seiten Praxisbeirat, Abschlußworkshop Unterlagen deutsch

9 Gesamtkonzept Projekt, Fragestellung

10 Gesamtkonzept Projekt – Fragestellungen
Motivation des Projektes: politische Debatte: Wie kann man Konsumenten zu einem nachhaltigen Konsum animieren? zentrale Rolle: Energieverbrauch / -versorgung von HHen Was wollen wir mit diesem Projekt erreichen?  entscheidend für Befragungskonzept in AP2

11 Gesamtkonzept Projekt – Fragestellungen
Grüner Strom Stromart Grauer Strom Strom HH-Geräte Technologie Mikro-KWK Energieeffizienz in Wohngebäuden Grün Eigenerstellung Grau Wärme Grün Fremdbezug Grau

12 Gesamtkonzept Projekt – Fragestellungen
Alternative 1 Grüner Strom Stromart Grauer Strom Strom HH-Geräte Technologie Mikro-KWK Energieeffizienz in Wohngebäuden Grün Eigenerstellung Grau Wärme Grün Fremdbezug Grau

13 Gesamtkonzept Projekt – Fragestellungen
Alternative 2 Grüner Strom Stromart Grauer Strom Strom HH-Geräte Technologie Mikro-KWK Energieeffizienz in Wohngebäuden Grün Eigenerstellung Grau Wärme Grün Fremdbezug Grau

14 Gesamtkonzept Projekt – Fragestellungen
Alternative 3 Grüner Strom Stromart Grauer Strom Strom HH-Geräte Technologie Mikro-KWK Energieeffizienz in Wohngebäuden Grün Eigenerstellung Grau Wärme Grün Fremdbezug Grau

15 Gesamtkonzept Projekt – Fragestellungen
Alternativen 1 und 2 Alternative 3 Perspektive unternehmerisch politisch Fragestellung Wie sollen Unternehmen die Produkte ausgestalten, damit CO2-Reduktion realisiert werden kann? Wie kann mit gegebenen Budget am meisten CO2 eingespart werden? Elastizitäten nur zwischen ähnlichen Technologien schätzbar zwischen allen energieeffizienten Technologien schätzbar Probleme Budget (für ausreichend große Stichproben) sinnvolle (gemeinsame) Attribute der heterogenen Alternativen

16 Zeitplan 2008 2009 2010 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 AP1 AP2 AP3 AP4 APQ PT1 PT2 WS1 PT3 WS2 PT4 WS3 PT5 PT6 WS4 Be-richte WB1 WB2 WB3 WB4

17 AP 1: Hypothesengewinnung
AP Nr. Beginn Ende Koordinator 1 März 08 Nov 08 ISI Institut ZEW DIW Öko-Inst. IWÖ PM 4,5 2 6 (3,6) 1.1 Literatur 1 (0,6) 1.2 Qualita-tive Analyse O (2,1) - 4,5 1.3. Statistik 3 1.4 Ablei-tung Hypo-thesen 0,5 0,5 (0.3)

18 AP 1: Hypothesengewinnung
AP 1.1, 1.4 Stand der Literatur und Abteilung von Hypothesen Uni St. Gallen (ZEW): Stated, Revealed Preferences Befragungen ISI: Andere quantitative Verfahren Uni St. Gallen (Öko-Institut): Genderaspekte, qualitative Analysen Jeweils Papier 5-10 Seiten Bis Anfang Juli ans ZEW Zusammenstellen zu Papier: verteilen an Projektpartner Ende Juli Ende August Versand an Praxispartner AP 1.2, 1.3 Qualitative und Quantitative Studien Öko-Institut: Literaturstudien Mikro-KWK, Ökostrom, energieeffiziente Haushaltsgeräte Uni St. Gallen, Öko-Institut: Genderperspekive, Entscheidungsverhalten in Haushalten, Befragung „Haushaltsvorstand“ realistisch ISI: Auswertung deutscher und europäischer Datensatz Vorläufige Ergebnisse in nächstem Projekttreffen bzw. auf 1. Workshop diskutieren

19 AP 2: Befragung AP Nr. Beginn Ende Koordinator 2 Okt 08 Nov 09 ZEW
Institut ISI DIW Öko-Inst. IWÖ PM 11 1 11 (6,6) 2.1 Experiment 8 7 (4,2) 1.2 Analyse 3 4 (2,4)

20 AP 2: Befragung Konzept Auswahl Befragungsinstitut
Inputs von Praxisbeirat Entwurf, Struktur Fragebogen für 1. Workshop?

21 AP Q: Integration AP Nr. Beginn Ende Koordinator Q März 08 Aug 09 ZEW Institut ISI DIW Öko-Inst. IWÖ PM 6 1 3 4,5 (2,7) WS 1: Präsentation der (vorläufigen) Ergebnisse von AP1 Ableitung von Hypothesen Projektflyer erstellen

22 Nächste Schritte Workshop Praxisbeirat 30.9.? Projekttreffen 29.9.?
Kooperation Parallelprojekte Wenke2: Unterlagen HH-befragungen erhalten Uni Stuttgart: SÖF-Projekt Reduzierung des Stromverbrauchs in Privathaushalten – Wirkungsanalyse und Transferstrategien für Good Practice FH Lausitz: Energieeffiziente Modernisierung im Gebäudebestand bei Ein- und Zweifamilienhäusern – Aktivierung und Kompetenzstärkung von Eigenheimbesitzern Deliverables / Koordination


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