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Inklusion Christian Banyai.

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Präsentation zum Thema: "Inklusion Christian Banyai."—  Präsentation transkript:

1 Inklusion Christian Banyai

2 Gliederung UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Was ist Inklusion? Diskussion

3 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Seit 26. März 2009 in Deutschland in Kraft

4 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Seit 26. März 2009 in Deutschland in Kraft Allgemeinen Grundsätzen (Art. 3): „Die Achtung vor der Unterschiedlichkeit von Menschen mit Behinderungen und die Akzeptanz dieser Menschen als Teil der menschlichen Vielfalt und der Menschheit.“

5 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Seit 26. März 2009 in Deutschland in Kraft Allgemeinen Grundsätzen (Art. 3): „Die Achtung vor der Unterschiedlichkeit von Menschen mit Behinderungen und die Akzeptanz dieser Menschen als Teil der menschlichen Vielfalt und der Menschheit.“ „Die volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft und Einbeziehung in die Gesellschaft.“

6 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Ziele: Menschen mit Behinderungen davon befreien, sich selbst als defizitär sehen zu müssen.

7 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Ziele: Menschen mit Behinderungen davon befreien, sich selbst als defizitär sehen zu müssen. Allen Menschen soll von vornherein die Teilnahme an allen gesellschaftlichen Aktivitäten auf allen Ebenen und in vollem Umfang ermöglicht werden.

8 Was ist Inklusion?

9 Exklusion: Behinderte werden vom Bildungssystem ausgegrenzt

10 Exklusion: Schüler mit Behinderungen werden vom Bildungssystem ausgegrenzt
Separation: Schüler mit Behinderungen besuchen eine Förderschule

11 Exklusion: Schüler mit Behinderungen werden vom Bildungssystem ausgegrenzt
Separation: Schüler mit Behinderungen besuchen eine Förderschule Integration: Schüler mit Behinderungen werden in eigenen Klassen unterrichtet.

12 Exklusion: Schüler mit Behinderungen werden vom Bildungssystem ausgegrenzt
Separation: Schüler mit Behinderungen besuchen eine Förderschule Integration: Schüler mit Behinderungen werden in eigenen Klassen unterrichtet. Inklusion: Alle Schüler werden in einer Klasse unterrichtet

13 Diskussion Erfolge in der Umsetzung:
Jeder Mensch unterscheidet sich vom anderen Fördergelder bieten neue Möglichkeiten Schwierigkeiten in der Umsetzung: Hohe Kosten Anträge müssen genehmigt Umbaukosten höher als Strafen Bewusstsein in der Gesellschaft nur gering entwickelt

14 Diskussion Erfolge in der Umsetzung: Schwierigkeiten in der Umsetzung:
Forderung für mehr Selbstbestimmung Schaffung von neuen Chancen Schwierigkeiten in der Umsetzung: Fremdbestimmung über Chancen Beeinträchtigung müssen immer noch mit dem Namen benannt werden Missbrauch von Fördergelder

15 Fazit von Rödler „Inklusion bedeutet für unsere Gesellschaft letztlich eine kulturelle Revolution von dem reduktionistischen Selbstverständnis des Individualismus hin zu einem Gemeinsinn, der nicht moralische Pflicht sonder gelebte Lebensform ist. Hin zu einer Humanisierung der Verhältnisse in dem der alle vereinzelnde Wachstums und Perfektionswahn, der heute offensichtlich auch in der Wirtschaft desolat wird, überwunden wird hin zu einer Solidargemeinschaft, die offensichtlich die einzig friedfertige, lebensbejahende und damit SINNvolle Antwort auf die zunehmenden globalen Krisen darstellt. So schwierig die Zeiten sind, sie sind auch chancenreich.“


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