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Warum ich so „ticke“, wie ich bin...

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Präsentation zum Thema: "Warum ich so „ticke“, wie ich bin..."—  Präsentation transkript:

1 Warum ich so „ticke“, wie ich bin...
Im Gehirn geht es rund ... Warum ich so „ticke“, wie ich bin... Präfrontallappen-Amygdala-Kleinhirn

2 eine geniale Ausrüstung
Nervenzelle Synaptischer Spalt eine geniale Ausrüstung IN Synapse OUT

3 Reizleitung Sinneszelle Reflexzelle OUT IN IN Schmerzreiz Signal
Synapse OUT Muskel

4 Synapse NEUROTRANSMITTER

5 Neurotransmitter

6 Netzwerk ...im Gehirn geht es rund...
100 Milliarden NZ mit je anderen über 100 Billionen Synapsen vernetzt Grosshirn Zwischenhirn /Limbisches System Hirnstamm / Kleinhirn

7 Cortex – Grosshirn Spüren Sehen Hören Schmecken Riechen Bewegen
parietal frontal Spüren Sehen occipital temporal Hören Schmecken Riechen Bewegen

8 Homunculus Gliedmasse und Organe über den „Gehirnstreifen“ verteilt
BEWEGEN (motorisch) SPÜREN (sensorisch)

9 motorisch - sensorisch

10 Kleinhirn - Hirnstamm Sport - Bewegung Gruppenrituale
Automatische Bewegungen Gleichgewicht Koordination Funktionen der lebenswichtigen Organe Sozialkompetenz Der Hirnstamm (mit Kleinhirn) „steuert“ alle motorischen, sensorischen und vegetativen Körperfunktionen. Er wird deshalb in älterer Literatur auch als „animalisches Gehirn“ bezeichnet . Sport - Bewegung Gruppenrituale

11 Zwischenhirn Ruhe - Aktion Wachstum Lernen - Motivation
Schlafen – Wachen Vegetatives Nervensystem (Organfunktionen) Hormonale Steuerung Flucht oder „Zustimmung“ ( Amygdala) EpithalamusEpiphyseMe -lantonin) Thalamus=Umschaltstelle für Sinnesbahnen; Subthalamus (motorische Kerne) Hypothalamus (vegetatives Nervensystem) Hirnanhangdrüse endokrines System verbindet Neocortex und Hirnstamm. Die Amygdala ist Bestandteil des Zwischenhirns. Ruhe - Aktion Wachstum Lernen - Motivation

12 Präfrontalcortex - Stirnlappen
Planung gedankliche Kontrolle,Logik Unterdrückung von Impulsen Abwägen von Konsequenzen Verantwortung Motivation, Wertehaltungen und Entscheidungsbildung Impulskontrolle Exekutivfunktionen Planung Logik Verantwortung

13 Amygdala verbindet „ALLES“

14 Dopamin

15 Dopaminpegel erzeugt „Ausnahme“ - Gefühle
Menge steigt an nach Konsum von Alkohol, Drogen, Nikotin, Coffein risikoreichem Verhalten hoher Lärmpegel ... STRESS  „von der Rolle sein“ an den „tuubetänzig“ SYNAPSEN „überdrüllt“ „uusgflippt“ „voll druff“

16 Fazit 1 Alle „künstlich“ zugeführten Reize machen, dass ich „anders ticke“.... FOLGEN: Beeinträchtigung Schädigung Entwicklungsverzögerung JUGENDSCHUTZ

17 Synapsenmenge nimmt bis ins Teenageralter zu ...
Durch „Übung“ ,dh. Aktivierung werden Gehirnfunktionen trainiert und „stabiler“ = schneller und effektiver Lernverhalten Anstand Arbeitstechniken Sexualverhalten Körperbeherrschung Psyche etc...... Wachstum - Vernetzung

18 Baustelle Gehirn Von „viel“ zu „effektiv“

19 Stoffwechsel Entwicklung Schädigung

20 Fazit 2 Für „Gehirnjogging“ in und ausserhalb der Schule ist DER / DIE zuständig, der/ die sich im Spiegel anschauen kann !

21 Gehirnjogging Sich Herausforderungen stellen
Freizeit (sinnvoll) gestalten Auf „Gesundheit“ achten (Körper / Gehirn unterstützen) ..... Theater spielen / Musical machen ...

22 Szenen entwickeln und vorspielen
DOPAMIN - Input Präfrontalcortex Limbisches System Kleinhirn Gruppe - Clique Sport / Bewegung /Koordination / Tanz Impulskontrolle Planung Verantwortung Gefühle Motivation/ Spass Flucht / Angst Szenen entwickeln und vorspielen OUTPUT

23 Wer macht mit ? Erster Samstag nach den Skiferien 11.Februar
10.00 Uhr Treffen aller Musiker Zweiter Samstag nach den Skiferien 18.Februar 10.00 Uhr Treffen aller „Schauspieler“


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