Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Coline Atterbury Christoph Wingelmayr Vanessa Milchrahm

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Coline Atterbury Christoph Wingelmayr Vanessa Milchrahm"—  Präsentation transkript:

1 Coline Atterbury Christoph Wingelmayr Vanessa Milchrahm
Schnitt I Montage Coline Atterbury Christoph Wingelmayr Vanessa Milchrahm

2 Schnitt - Erklärung (Was ist das eigentlich?)
Koordination von einer Einstellung mit der nächsten nicht gewolltes Footage wird ausgeschieden gewollte Einstellungen werden aneinandergefügt

3 Arten Einstellungen zu verbinden
Fade Out Fade In Dissolve Wipe Cut

4 Die Wahrnehmung des Zuschauers
Eine einzelne Einstellung (a shot) Fades, Überblendungen, Wipes Cuts (normaler harter Schnitt)

5 Grafische Relation zwischen Einstellung A und Einstellung B
Kontrast beim Schnitt Graphic discontinuity Graphic Match (Match Cut)

6 Räumliche Relation zwischen Einstellung A und Einstellung B
Durch Schnitt 2 Orte im Raum zueinander in Beziehung zu setzen durch Gleichartigkeit Unterschied Entwicklung man springt durch den Schnitt an eine andere Stelle im Raum Crosscutting

7 Continuity Editing Grund: einen geschmeidigen Verlauf von Einstellung zu Einstellung haben Standard im Filmschnitt 180 Grad Regel

8 180 Grad System

9 180 Grad System

10 Filmbeispiele Achsensprung
Achsensprung in einem Interview Gollum vs Smeagol

11 Zeitliche Relation zwischen Einstellung A und Einstellung B
Flashbacks Flashforward Elliptical editing Overlapping editing

12 Montage Wird als “Schnitt” verstanden
Aneinanderfügen von Bild und Tonsegmenten Viel Information in relativ kurzer Zeitspanne

13 Montage: Pacing …das Tempo das innerhalb von Einstellungen vorliegt
Kann metrisch sein wenn ein regelmäßiger Bewegungsimpuls vorliegt Meistens ist es unregelmäßig und erzeugt rhythmische Strukturen

14 Montage: Pacing 2.0 Slow Paced Montage
Fast Paced Montage

15 Montage: Timing …bezeichnet den Zeitpunkt des Austiegs aus einer Einstellung und den Zeitpunkt des Einstiegs in eine neue Einstellung.

16 Rhythmische Relation zwischen Einstellung A und Einstellung B
Montagerhythmus Wird durch das Pacing und das Timing gebildet Das Tempo im Wechsel der Einstellungsgrößen beeinflusst die Aussage und die Stimmung des Films. Das Weglassen einer Einstellung manipuliert die Aussage des Films ebenso wie die Dauer einer Kameraeinstellung.

17 Logische Handlungsabläufe
Nur mit einem logischen Handlungsablauf kann der Zuschauer den Ereignissen folgen. Das Interesse der ZuseherInnen kann durch nicht logisch Aneinanderreihung von Szenen verloren gehen.

18 Parallelmontage (Cross Cut)
…ist eine Technik der Filmmontage bei der zwischen zwei oder mehreren Handlungslinien eines Filmes hin- und hergeschnitten wird.

19 Rohschnitt (Makromontage)
erste Schnittfassung eines Films Auswahll der Szenen- und Einstellungsreihenfolge Fertigstellung von Musik, Effect-Shots (Spezialeffekte), Nachsynchronsiation erfolgt später

20 Feinschnitt (Mikromontage)
Fertigstellung des Schnitts eines Films Detailarbeit (Mikromontage) Fixierung von Rhythmus und Tempo des Films

21 Jump Cut Bruch der klassischen Continuity-Regeln (Kontinuität von Zeit und Raum) Verschiedene Formen von Jump Cuts (beabsichtigt oder unbeabsichtigt) → Unterschiede im Bildanschluss/Bewegungsanschluss am Schnittübergang (z.B. Körperhaltung einer Figur varriert) → Missachtung der räumlichen Anschlüsse (zeitliche Auslassung im Handlungsstrang) → Kombination von zwei ähnlichen Einstellungsgrößen des selben Subjekts, gleiche Kameraposition (Bruch der „30-Grad Regel“) Beispiel: „Breathless“ (R: Jean-Luc Godard , 1960)

22 Match Cut Verbindung zweier Einstellungen (räumlich und zeitlich getrennt) ähnliche, sich entsprechende Elemente in Einzelbildern parallele Verwendung von Formen und Bewegungen Beispiel: „2001: Odyssee im Weltraum“ (R: Stanley Kubrick 1968)

23 Fragen? Ist noch etwas unklar?

24 Danke!


Herunterladen ppt "Coline Atterbury Christoph Wingelmayr Vanessa Milchrahm"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen