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Erste Hilfe Maßnahmen von Senioren und Angehörige für Senioren

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Präsentation zum Thema: "Erste Hilfe Maßnahmen von Senioren und Angehörige für Senioren"—  Präsentation transkript:

1 Erste Hilfe Maßnahmen von Senioren und Angehörige für Senioren
Hermann Thomas 53 Jahre alt Rettungsassistent verheiratet zwei Kinder

2 Themen: Grundsätze der Ersten Hilfe Notrufsysteme
Hausarzt – Rettungsdienst „Vorsorge“ für den Rettungsdienst Bewusstlosigkeit Herzinfarkt Wiederbelebung mit AED – Gerät (Frühdefibrillation) Schlaganfall Atemnot Diskussion – eigene Erlebnisse - Ende EH Senioren

3 Grundsätze der Ersten Hilfe (H E L D)
Maßnahme H – Hilfeholen Angehörige Nachbarn 1 1 2 / Hausarzt Hausnotruf E – Ermutigen – Trösten Beruhigen Anwesenheit Körperkontakt L – Lebenswichtige Funktionen Ansprechbar ? Bewusstlos Atmung ? Atemnot/Stillstand Kreislauf ? Puls -unregelmäßig keiner tastbar D – Decke Wärmeverlust Zittern / Frieren Decke / Rettungs-folie Betreuung EH Senioren

4 Notruf 1 1 2 Hausarzt Notrufsysteme Wo? Was? Wer? Wie?
Telefon Handy Notrufsäulen Hausarzt Nummer bereithalten Notärztlicher Dienst am Krankenhaus Bocholt am Krankenhaus Borken Notdienst Hausärztlicher Dienst EH Senioren

5 Hausarztsystem - Rettungsdienst
langsam entwickelnde Erkrankung langsam entwickelnde Schmerzen keine Anzeichen auf: Bewusstlosigkeit Atemstillstand/Atemnot plötzliche Brustschmerzen plötzliche Bewegungs-unfähigkeit leichte Verletzungen Rettungsdienst plötzlich einsetzende und dauerhafte Schmerzen plötzliches Unfallereignis mit Bewegungseinschränkungen Lebensbedrohliche Notfälle wie: Herzinfarkt Schlaganfälle Bewusstlosigkeit Starke Atemnotzustände (Verschlucken) Plötzliche Gefühlsstörungen in Armen und Beinen allergische Reaktionen EH Senioren

6 Zuhause kann immer mal was passieren!
Notrufsysteme Hausnotruf Notfallvorsorge Handsender löst Notruf aus Hausnotrufzentrale meldet sich Informiert im Notfall Rettungsdienst Hausarzt Angehörige Zuhause kann immer mal was passieren! EH Senioren

7 Vorsorge für den Rettungsdienst
Übergabe Rettungsdienst Medikamentenliste Aktuelle Ärztliche Vorberichte Herzschrittmacher/Implantier Defibrillator - Ausweise Marcumarausweis Pflegeberichte Versichertenkarte Betreuung / Vorsorge Vollmachten Patientenverfügung EH Senioren

8 Ursachen Bewusstlosigkeit
Unfälle Erkrank-ungen Vergift- ungen EH Senioren

9 Erkennen der Bewusstlosigkeit
Person ist nicht ansprechbar oder erweckbar und reagiert nicht es gibt Zwischenstufen, wo die Person nur teil reagiert auf: Ansprache Schütteln Schmerzreize bei der Bewusstlosigkeit sind die Schutzreflexe erloschen daher besteht akute Lebensgefahr ! Bewusstlose kühlen schneller aus! Ursache für die Bewusstlosigkeit ist für den Ersthelfer oder Laien nicht von Bedeutung – außer bei Eigenfahr! EH Senioren

10 Maßnahmen bei der Bewusstlosigkeit
Hilfe holen (Notruf) Stabile Seitenlagerung Kopf seitlich festhalten Wärmeerhaltung ständige Überprüfung der lebenswichtigen Funktionen EH Senioren

11 Herzinfarkt ist eine Verstopfung einer Herzkranzarterie
Ursachen Herzinfarkt Herzinfarkt ist eine Verstopfung einer Herzkranzarterie Sauerstoffmangel in der Muskulatur des Herzens Rhythmusstörungen Verminderung der Pumpleistung Risikofaktoren Rauchen, Bewegungsmangel Diabetis, Blutfette, Stress Übergewicht, Bluthochdruck EH Senioren

12 Erkennen des Herzinfarktes
linksseitige Brustschmerzen Druckgefühl in der Brust Übelkeit, Bauchschmerzen Untypische Anzeichen Angstschweiß mit Unruhe Luft- und Atemnot Herzklopfen - Herzrasen EH Senioren

13 Maßnahmen beim Herzinfarkt
Hilfe holen (Notruf) (auf dem Sofa – Stuhl ) Lagerung (Oberkörperhochlagerung – sitzend) Kleidung - Fenster öffnen Wärmeerhaltung ständige Überprüfung der lebenswichtigen Funktionen Betroffenen beruhigen und nicht umherlaufen lassen EH Senioren

14 Maßnahmen beim Herzinfarkt
Achtung ! Ein Herzinfarkt ist immer lebensbedrohlich durch Minderleistung der Pumpfunktion des Herzens und den gefährlichen Rhythmusstörungen. Es gilt: Zeit ist Muskelmasse! Rettungsdienst und Krankenhäuser können innerhalb von 6 Stunden versuchen, den Verschluss zu beheben! Titel der Präsentation

15 Wiederbelebung 30 : 2 Titel der Präsentation

16 Wiederbelebung 30 : 2 mit automatischer Defibrillation
Titel der Präsentation

17 Ursachen Schlaganfall
Gehirn bedingter Notfall kurzzeitiger Sauersoff- mangel im Gehirn Verschluss einer Arterie 85 % der Fälle Gehirnblutung 15 % der Fälle Risikofaktoren Bluthochdruck, Blutfette Bewegungsmangel, Rauchen Diabetis, Herzerkrankungen EH Senioren

18 Erkennen des Schlaganfalls
Sehstörungen Übelkeit, Erbrechen Kopfschmerzen Schwindel Sprach- u. Sehstörungen Lähmungen Armen, Beinen u. Gesicht halbseitig oder im Gesicht Wortfindungsstörungen Herdblick Bewusstlosigkeit krankhafte Atmung EH Senioren

19 Maßnahmen Schlaganfall
Hilfe holen (Notruf) – Rechtzeitig! Sitzende Haltung – Lagerung (auf dem Sofa – Stuhl ) Wärmeerhaltung ständige Überprüfung der lebenswichtigen Funktionen Betroffener beruhigen und nicht umherlaufen lassen keine Zeit verschwenden – entscheidend für Leben, Mobilität und Lebensqualität Titel der Präsentation

20 Maßnahmen beim Schlaganfall
Achtung ! Ein Schlaganfall ist immer lebensbedrohlich und gefährdet erheblich die zukünftige Lebensqualität! Häufig im Münsterland: „ Was von selber kommt – geht auch wieder weg!“ Es gilt noch mehr: Zeit ist Gehirnmasse! „Unit Stroke“ - Schlaganfallzentren können innerhalb von 3 Stunden versuchen den Verschluss zu beheben! Hierdurch wird Gehirnmasse geschont und Lähmungen haben die Chance sich wieder zurückzubilden! EH Senioren

21 Ursachen Atemnot Atemerkrankungen Asthma Bronchiale
Chronische Lungenerkrankungen Lungenödem (Herzerkrankung) Fremdkörper Lungenembolie EH Senioren

22 Erkennen Atemnot Unruhe, Angst, Schweiß Pfeifen, Brummen, Giemen
Hustenreiz Schnelle Ein- und Ausatem- bewegungen Blaufärbung der Haut u. Lippen Halsvenenstauung verordnete Medikamente ein- nehmen Aufrechtsitzende Haltung EH Senioren

23 Maßnahmen Atemnot sitzende Haltung – Lagerung (auf dem Sofa – Stuhl )
Hilfe holen (Notruf) sitzende Haltung – Lagerung (auf dem Sofa – Stuhl ) Beruhigung – Kleidung öffnen Spray, Dosier Aerosol ärztliche verordnete Medikamente unterstützend verabreichen bei Fremdkörper Oberkörper nach vorne beugen und auf die Schulterblätter klopfen Ermutigen, Trösten EH Senioren

24 Diskussion und Wortbeiträge Bleiben Sie Gesund!
Danke für Ihr Interesse Besuchen Sie einen Erste Hilfe Kurs


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