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Campus Challenge 2015.

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Präsentation zum Thema: "Campus Challenge 2015."—  Präsentation transkript:

1 Campus Challenge 2015

2 Agenda Zahlen, Daten, Fakten
Wie sieht das Konzept Campus Challenge aus? Was ist das aktuelle Thema? Wie nehme ich teil?

3 Die beste Adresse für außergewöhnliche Kandidaten
Unternehmensprofil Wir sind der weltweit führende Partner für große Business Transformationen Jahresumsatz per 31. August 2014: 30 Milliarden USD Erneut und in Folge Top-100-Employer Platz 41 auf der „Best Global Brands 2013“ Rangliste In Deutschland, Österreich und der Schweiz als Great Place to Work® ausgezeichnet Umsatz weltweit (in Mrd. USD, per 31. August 2014)

4 Die beste Adresse für außergewöhnliche Kandidaten
Unsere Kunden 28 der DAX-30-Unternehmen 13 der 20 SMI-Unternehmen (Schweiz) 91 der Fortune-Global-100-Unternehmen Mehr als drei Viertel der Fortune-Global- 500-Unternehmen Über öffentliche und privatwirtschaftliche Organisationen In über 120 Ländern der Erde Umsatz weltweit nach Branchen (in Mrd. USD, per 31. August 2013) Communications, Media & Tech Resources Financial Services Products Health & Public Service

5 Die beste Adresse für außergewöhnliche Kandidaten
Geographische Einheit Österreich (AT) Schweiz (CH) Deutschland (DE) Rund Mitarbeiter Kunden Unsere Kunden sind die jeweils führenden Unternehmen in ihren Industrien Kooperationen Mehr als 100 Allianzen mit Weltmarktführern und Technologie- unternehmen (z.B. Microsoft, Siebel Systems, SAP, HP)

6 Agenda Zahlen, Daten, Fakten
Wie sieht das Konzept Campus Challenge aus? Was ist das aktuelle Thema? Wie nehme ich teil?

7 Campus Challenge – Kurz & Knapp
Überblick Ziel: Studierenden-Teams technischer und wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge lösen eine Fallstudie im Rahmen eines hochschul- und länderübergreifenden Wettbewerbs Case: Eine Kombination aus einer technischen und einer betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellung Zielgruppe: Studenten der Studiengänge (Wirtschafts-)Informatik, Wirtschaftswissenschaften, (Wirtschafts-)Ingenieurwesen, Naturwissenschaften Mehrwert für die Studenten: Auf- und Ausbau des persönlichen Karrierenetzwerks, Pluspunkte für den Lebenslauf, Training & Test der eigenen Skills, Entwicklung einer eigenen Business Idee Campus Challenge Wettbewerb Praxisbezug Theoretischer Hintergrund „Moderner Dreikampf“ aus Wettbewerb, Praxisbezug und theoretischem Hintergrund

8 Campus Challenge – Kurz & Knapp
Die Campus Challenge steigert die Attraktivität des Lehrangebotes und ermöglicht den Studierenden viele Vorteile: Differenzieren Sie sich von anderen Hochschulen und Lehrstühlen und ermöglichen Sie Ihren Studierenden die Teilnahme an einer interessanten Veranstaltung mit hohem Praxisbezug. Attraktives Lernumfeld Berufliche Herausforderungen simulieren Kontakt mit der Wirtschaft ermöglichen Betriebswirtschaftliche und technologische Herausforderungen vernetzen Einblicke in das Aufgabengebiet eines Beraters gewähren Dialog zwischen Theorie und Praxis fördern Methoden-kompetenzen vermitteln Innovative Ansätze bei der Anwendung neuer Technologien bereitstellen (Individuelles) Coaching und „Sparringspartner“ anbieten Campus Challenge

9 Campus Challenge – Warum?
Die Vorteile Hoher Teilnahmeanreiz für Studenten Vergabe von Creditpoints/Scheinen Ganzheitliche Bearbeitung einer Fallstudie Individuelles, kontinuierliches „Coaching on the Case“ (Neue Technologien, Methodenkompetenz, Präsentationstechnik) Individuelles Feedback durch Professoren & Berater Aufbau eines Netzwerkes zu den Wirtschafts- und Technologieunternehmen sowie anderen Hochschulen und Studierenden Einblicke in die Beratungs-Branche und Möglichkeit zur aktiven Positionierung Hoher Mehrwert für Hochschulen und Lehrstühle Steigerung Attraktivität des Lehrangebots Etablierung einer praxisnahen Veranstaltung als Bestandteil des Lehrplans Einbindung aktueller technologischer und wirtschaftlicher Trends in die Lehrveranstaltungen Wissensaustausch mit Spezialisten aus Wirtschafts- und Technologie Umfeld Dialog mit Kollegen und Studierenden anderer Hochschulen Campus Challenge

10 Campus Challenge – Timeline (1/2)
Oktober - Dezember Januar Ankündigung der Campus Challenge Vorbereitung, Kooperation & Anmeldung der Hochschulen Accenture Entwicklung der Fallstudie Ansprache der Hochschulen und Lehrstühle durch die Campus Teams Bereitstellen der Marketing- Materialien Werbung über diverse Kanäle Hochschule Entscheidung über Teilnahme und verpflichtende Anmeldung Aufnahme der Campus Challenge in den Lehrplan (Sommersemester 2015) 17. Februar 2015 Deadline Anmeldung der Hochschulen

11 Campus Challenge – Timeline (2/2)
Februar - April Mai - Juni Juni Juli Kick-offs Hochschul-Vorentscheid Regionalfinale Finale Kronberg Zusammensetzung der Teams und der Betreuer definieren Inhaltliche Vorbereitung der Kick-off Veranstaltung, der Zwischenpräsentation für den hochschulinternen Vorentscheid und das Regionalfinale (inklusive Materialien) Kontinuierliche Betreuung der Teams (Coaching) Gesamtkoordination und Vorbereitung Zusammensetzung und Anmeldung der Studierenden-Teams (Deadline 15. April 2015) Inhaltliche Betreuung und Diskussionspartner für Studierende (Ausmaß/ Arbeitsaufkommen abhängig von der gewünschten Betreuungsintensität und Lehrplaneinbindung) Bereitstellen von Räumlichkeiten für die Veranstaltungen Teilnahme am Hochschul-Vorentscheid 3. Juli 2015 Teilnahme der Siegerteams aus Deutschland, Schweiz und Österreich

12 Agenda Zahlen, Daten, Fakten
Wie sieht das Konzept Campus Challenge aus? Was ist das aktuelle Thema? Wie nehme ich teil?

13 Smart Cities (1/3) Systematische Informations- und Kommunikationstechnologien sowie ressourcenschonende Technologien werden in urbanen Räumen eingesetzt um: Verbrauch von Ressourcen zu verringern Lebensqualität der Bürger zu erhöhen Wettbewerbsfähigkeit der ansässigen Wirtschaft zu fördern Integration und Vernetzung folgender Bereiche: Mobilität Energie Governance Wirtschaft Menschen Wiener Stadtwerke (Hrsg.) (2011): Smart City: Begriff, Charakteristika und Beispiele, Wien. (Verfasser: Friederike Rohde und Thomas Loew) Smart City. Ranking of European medium-sized cities. (Verfasser: Rudolf Giffinger)

14 Smart Cities (2/3) Aufgabenstellung Beispiel:
Eine Stadt tritt an eine große IT-Beratungsfirma heran und beauftragt die Entwicklung eines innovativen Konzepts im Bereich Smart City. Hierzu werden folgende Meilensteine vereinbart: Ideenfindung: Wie gestaltet man die Stadt smarter? Erstellung eines Businessplans für die Idee Implementierung eines Prototypen Präsentation der Idee inklusive Prototypen Beispiel: Idee: Graffitis verschmutzen die Mauern der Stadt. Die Menschen sollen mittels Gamification zur Reinigung animiert werden. Wöchentlich erwarten die fleißigsten Helfer Preise. Prototyp: Mobile-App oder Internetportal indem jeder Teilnehmer seinen eigenen, wie auch den Status andere Teilnehmer einsehen kann und die Gewinner genannt werden

15 Smart Cities (3/3) Emerging Technologies sind gefragt
Innovative Lösungen für Smart Cities könnten zum Beispiel aus einem der folgenden Bereiche kommen: Mobile Applications Crowd-Sourcing Horizontal Integration (Smart Services) Gamification Internet of Things

16 Bearbeitungskriterien
Folgende Aspekte sollen bei der Bearbeitung der Fallstudie in Betracht gezogen werden: Umfassende Erarbeitung der Problemstellung unter Berücksichtigung aller relevanter Einflussfaktoren Berücksichtigung interner und externer Faktoren Einbezug der unterschiedlichen Anforderungen und Erwartungen von Stakeholdern und deren Einfluss auf die geschilderte Problematik Erarbeitung der Problemstellung 1 Entwicklung Lösungsansatz Entwicklung eines Lösungsansatzes für die Stadt mit ganzheitlicher Betrachtung des Themas Smart Cities Erarbeitung eines Business Case, welcher den Lösungsansatz unterstützt und erforderliche Investitionen, Einnahmen, Nutzen und Risiken gegenüberstellt Heranziehen von Praxisbeispielen 2 Standardisierung der Methode Erarbeitung eines Feinkonzepts unter Berücksichtigung aller fachlichen Anforderungen der Lösung Erstellung eines Pflichtenheftes, welches die technischen Detailanforderungen definiert Entwicklung eines Prototypen, unter Berücksichtigung der ermittelten Anforderungen 3 Management-Präsentation Vorstellung der Gesamtlösung im Rahmen einer ansprechenden Management- präsentation Vorteile der Einführung und Anwendbarkeit, Einschränkungen sowie Kosten und Nutzen des Lösungsansatzes sollen dargestellt und diskutiert werden, ebenso auch der Aufwand der Realisierung 4

17 Bewertungskriterien Smart Cities Ermittlung des Hochschulsiegers
(wird nicht bewertet) Projektplan Business Konzept Entwicklung eines Businessplans, Definition, Beschreibung und Prognose der Einnahmen & Ausgaben Funktionales Konzept Funktionale Einbindung der Technologie und umsetzungsrelevante Aspekte Betriebswirtschaftliche Arbeitsergebnisse Ermittlung des Hochschulsiegers Leistungsnachweis der Hochschule Technologische Arbeitsergebnisse Technisches Konzept Entwicklung der technischen Gesamtlösung auf Basis des funktionalen Konzepts Prototyp/Pflichtenheft Entwicklung eines Prototyps/Erstellung eines Pflichtenheftes Zusätzliche Anforderungen der Hochschule (sofern verlangt) Hinweis: Die Campus Challenge soll Spaß und Lernerfolg für jeden beteiligten Studenten bringen. Beachten Sie daher die Vorgaben Ihres Lehrstuhls/Coaches, der mit Ihnen gemeinsam den Umfang der zu bearbeitenden Unterlagen in Abhängigkeit von den hochschulindividuellen fachlichen und zeitlichen Erfordernissen definiert.

18 Agenda Zahlen, Daten, Fakten
Wie sieht das Konzept Campus Challenge aus? Was ist das aktuelle Thema? Wie nehme ich teil?

19 Teilnahmevoraussetzungen
Lehrstühle Anmeldung als teilnehmender Lehrstuhl Sofern möglich Einbindung der Campus Challenge in den Lehrplan als Pflichtveranstaltung „Gewinnung“ von mindestens zwei Studierenden-Teams pro Hochschule/ Region Studierenden-Teams Drei bis sechs Studierende pro Team mit abgeschlossenem Vordiplom oder ab 3. Semester Bachelor Sprachanforderung deutsch Präsentation auf deutsch Schriftliche Ausarbeitung der Fallstudie kann in Ausnahmefällen auch in englischer Sprache erfolgen, sollte dies im Lehrplan gefordert werden oder die Teams größtenteils aus internationalen Studenten bestehen

20 Kontaktdaten Accenture Kontakt
Differenzieren Sie sich von anderen Hochschulen und Lehrstühlen und ermöglichen Sie Ihren Studierenden die Teilnahme an einer interessanten Veranstaltung mit hohem Praxisbezug. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Accenture Kontakt Projektleitung, Schweiz Verena Gebler Tel: Deutschland Hanna Salize Tel: Österreich Anna Riessland Tel:

21 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!


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