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Erfahrungen aus dem Schulversuch Modus F an der Realschule Wasserburg

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Präsentation zum Thema: "Erfahrungen aus dem Schulversuch Modus F an der Realschule Wasserburg"—  Präsentation transkript:

1 Erfahrungen aus dem Schulversuch Modus F an der Realschule Wasserburg
Führen im Team - Erfahrungen aus Modus F an der Realschule Wasserburg, Markus Hösl-Liebig, RSD Führen im Team Erfahrungen aus dem Schulversuch Modus F an der Realschule Wasserburg Dillingen, ESL – Erfahrungen aus der Praxis: Anton-Heiligbrunner-Realschule Wasserburg, Markus Hösl-Liebig, RSD

2 Herzlich willkommen Unser heutiges Programm Ihre (Vor-) erfahrungen
Ihre Erwartungen und Wünsche Gemeinsames Festlegen der Schwerpunkte Dillingen, ESL – Erfahrungen aus der Praxis: Anton-Heiligbrunner-Realschule Wasserburg, Markus Hösl-Liebig, RSD

3 Grundlagen Ihre Erfahrungen, Ideen und Alternativen:
Jahrgangsstufenmodell Bereichsleitermodell Dillingen, ESL – Erfahrungen aus der Praxis: Anton-Heiligbrunner-Realschule Wasserburg, Markus Hösl-Liebig, RSD

4 FAQ Ihre Erfahrungen, Ideen und Alternativen – und Fragen?
Grundsätzliche Fragen Chancen und Vorteile Notwendigkeiten Position der ESL Probleme Wünsche Anerkennung Grenzen Weitere Fragen Dillingen, ESL – Erfahrungen aus der Praxis: Anton-Heiligbrunner-Realschule Wasserburg, Markus Hösl-Liebig, RSD

5 Der Arbeitsplatz Ihre Erfahrungen, Ideen und Alternativen:
Räumliche Voraussetzungen Mein eigener Schreibtisch? Office-Lösungen und Erfahrungen aus der Wirtschaft (Kooperation, Ressourcen, Ergonomie, Nutzen von Tür- und Angelgesprächen, Flexibilität des Arbeitsplatzes, Clean–Desk–Policy, Moby …) Dillingen, ESL – Erfahrungen aus der Praxis: Anton-Heiligbrunner-Realschule Wasserburg, Markus Hösl-Liebig, RSD

6 Organisatorische Voraussetzungen:
Ihre Erfahrungen, Ideen und Alternativen: Patchwork- / Potpourri – Gruppen Genderaspekt beachten „Spezlwirtschaft“ vermeiden Wünsche der älteren Lehrkräfte berücksichtigen („Senat“) Wahlurne aufstellen (Mehrfachwahl möglich) Letzte Zuordnung in der Verantwortung der Schulleitung Auswahl der Kandidaten Schwierigkeiten Teambildung („Einschreibung“) Teamsitzungen (4x im Schuljahr, zusätzlich bedarfsorientiert / Protokoll) Dillingen, ESL – Erfahrungen aus der Praxis: Anton-Heiligbrunner-Realschule Wasserburg, Markus Hösl-Liebig, RSD

7 Führung der ESL: Ihre Erfahrungen, Ideen und Alternativen:
Regelmäßige Kommunikation (wöchentlicher „Jour Fixe“) Systematische Einbeziehung Zuständigkeiten (wofür bzw. wofür nicht) Team1, Team2, Team3, Team4, Team5, … Aufgabenübertragung und -verteilung Verantwortungsübertragung Verbindlichkeiten schaffen (Wiedervorlage etc.) Dillingen, ESL – Erfahrungen aus der Praxis: Anton-Heiligbrunner-Realschule Wasserburg, Markus Hösl-Liebig, RSD

8 Projekt- und Zeitmanagement:
Planung Durchführung Abschluss Evaluation Beispiel Berufsinformationsmesse Dillingen, ESL – Erfahrungen aus der Praxis: Anton-Heiligbrunner-Realschule Wasserburg, Markus Hösl-Liebig, RSD

9 Mitarbeitergespräche und Mitwirkung bei der Beurteilung
Ihre Erfahrungen, Ideen und Alternativen: Einheitlicher Beobachtungsbogen für die Unterrichtsbesuche Einheitliche Vorgehensweise bei Mitarbeitergesprächen (Formular) Kommunikationswege für Neuerungen, Anweisungen und sonstige Informationen (digital, schriftlich, per Aushang) Sammelmöglichkeiten zur Archivierung (v.a. gelungener) Aktivitäten und Projekte. Dillingen, ESL – Erfahrungen aus der Praxis: Anton-Heiligbrunner-Realschule Wasserburg, Markus Hösl-Liebig, RSD

10 Fazit: Das nehme ich mit…
Zusammenfassung Festhalten der Ergebnisse Festhalten der weiterführenden Fragen Dillingen, ESL – Erfahrungen aus der Praxis: Anton-Heiligbrunner-Realschule Wasserburg, Markus Hösl-Liebig, RSD

11 Literatur: Empfehlungen von Prof. Dr. phil
Literatur: Empfehlungen von Prof. Dr. phil. Peter Fischer, Lehrstuhl für Sozial-, Arbeits- Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Institut für Experimentelle Psychologie, Universität Regensburg: Frey, D./Irle, M. (1985): Theorien der Sozialpsychologie: Motivations-, Selbst- und Informationsverarbeitungstheorien (Band III). Bern: Huber. In diesem dritten Band der Reihe Theorien der Sozialpsychologie werden grundlegende Motivationstheorien, Selbsttheorien und Informationsverarbeitungstheorien ausführlich erläutert. Durch dieses Werk erhält der Leser einen vertieften Einblick in die Forschung der Sozialpsychologie und damit in die Psyche des Menschen. Klein, R./Görder, B. (2011): Werte und Normen im berufl ichen Alltag: Bedingungen für ihre Entstehung und Durchsetzung. Berlin: LIT-Verlag. In diesem Aufsatzband werden Fragen zum Thema Werte und Normen in Organisationen diskutiert, die für Führungskräfte von großer Relevanz sind. Im Einzelnen widmen sich die Herausgeber der Entstehung von Werten und Normen und ihrem Einfluss auf menschliches Verhalten. Zudem werden wertvolle Hinweise darauf gegeben, wie sich das Wissen um die Entstehung und Durchsetzung von Werten und Normen in der Praxis umsetzen lässt. Meier, U./Sill, B. (2010): Führung. Macht. Sinn: Ethos und Ethik für Entscheider in Wirtschaft, Gesellschaft und Kirche. Regensburg: Pustet. Im Sammelband »Führung. Macht. Sinn.« Hier gehen namhafte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kirche und Wissenschaft der Frage nach, wie Führung mit ethischen Standards gelingen kann. Dillingen, ESL – Erfahrungen aus der Praxis: Anton-Heiligbrunner-Realschule Wasserburg, Markus Hösl-Liebig, RSD


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