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Weihnachten im Matthäusevangelium

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Präsentation zum Thema: "Weihnachten im Matthäusevangelium"—  Präsentation transkript:

1 Weihnachten im Matthäusevangelium
3 x Engels- Botschaften an Josef © G. M. Ehlert

2 Weihnachten im Matthäusevangelium
1:18 Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. 1:19 Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. 1:20 Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. 1:21 Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. 1:22 Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der HERR durch den Propheten gesagt hat: 1:23 Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns. (Jes 7,14 G) © G. M. Ehlert

3 Weihnachten im Matthäusevangelium
1:24 Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. 1:25 Er erkannte sie aber nicht, bis sie ihren Sohn gebar. Und er gab ihm den Namen Jesus. © G. M. Ehlert

4 Weihnachten im Matthäusevangelium
2:1 Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem 2:2 und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. 2:3 Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. 2:4 Er ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle. 2:5 Sie antworteten ihm: In Betlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten: 2:6 Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel. (Mi 5,1.3; 2 Sam 5,2) 2:7 Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. 2:8 Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach, wo das Kind ist; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige. © G. M. Ehlert

5 Weihnachten im Matthäusevangelium
2:9 Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. 2:10 Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. 2:11 Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. 2:12 Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land. © G. M. Ehlert

6 Weihnachten im Matthäusevangelium
2:13 Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. 2:14 Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. 2:15 Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der HERR durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. (Hos11,1) © G. M. Ehlert

7 Weihnachten im Matthäusevangelium
Der Kindermord in Betlehem: 2,16-18 2:16 Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig, und er ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte. 2:17 Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesagt worden ist: 2:18 Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren dahin. (Jer 31,15) © G. M. Ehlert

8 Weihnachten im Jahr 2013 © G. M. Ehlert

9 Weihnachten im Matthäusevangelium
Die Rückkehr aus Ägypten: 2,19-23 2:19 Als Herodes gestorben war, erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum 2:20 und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot. 2:21 Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel. 2:22 Als er aber hörte, dass in Judäa Archelaus an Stelle seines Vaters Herodes regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und weil er im Traum einen Befehl erhalten hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa 2:23 und ließ sich in einer Stadt namens Nazaret nieder. Denn es sollte sich erfüllen, was durch die Propheten gesagt worden ist: Er wird Nazoräer genannt werden. (Jes 11,1?) © G. M. Ehlert

10 Weihnachten im Jahr 2013 Bootsflüchtlinge vor der Insel Lampedusa
Europäische Union beschließt, die Außengrenzen stärker zu kontrollieren. © G. M. Ehlert

11 Weihnachten damals - und heute?
Christus kommt in einer Welt voller Terror als wehrloses Kind zur Welt. Geboren aus der Jungfrau Maria, der liebenden Obhut des Josef anvertraut, der Traumbotschaften hört und dann das Rechte tut. Wegen des Terrors in der Welt erlebt Jesus das Schicksal von Familien auf der Flucht. Zuflucht findet die Heilige Familie in Ägypten, das schon einmal dem Volk Israel zum Zufluchtsland geworden ist. Zu einer Zeit, die Gott bestimmt, kehrt die Heilige Familie zurück Und Christus wirkt heilsam, wo er aufgenommen wird. Kommt Christus auch in unsere Welt - die nach 2000 Jahren Christentum voller Terror immer noch ist? Geboren vielleicht in schwierigen Verhältnissen, unserer liebenden Obhut anvertraut - werden wir den Impulsen des Herzens trauen und dann das Rechte tun? Wegen des Terrors in Syrien, Ägypten, ja weltweit – müssen aus Angst um ihr Leben wirklich Millionen von Familien auf der Flucht sein? Finden Zuflucht – die Flüchtlingsfamilien auch bei uns, wenn wir für sie zum Zufluchtsland werden? „ER kam in Sein Eigentum, doch die Seinen nahmen IHN nicht auf. Allen aber, die IHN aufnahmen, gab ER Macht, Kinder Gottes zu werden.“ (Joh 1,11f) © G. M. Ehlert

12 Weihnachten damals und heute
© G. M. Ehlert


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