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QR-Code-Rallye: Politische Bildung
Seminar: Medienerziehung in der Schule Pierre Coenen, Jasper Rummeny, Nikolaus Wolpers, Philipp Timmer
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Gliederung QR-Code: Was ist das? Technische Voraussetzungen
Möglichkeiten Probleme QR-Code-Rallye zur Europawahl Vorbereitung Umsetzung Präsentation/Ergebnisverarbeitung (Podiumsdiskussion) Fazit/Problembehandlung Theorie Ziele/Zielgruppe Theorie nach Baacke Theorie nach Flechsig Vorführung Fragen/Diskussion
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QR-Code: Was ist das?
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QR-Code: Was ist das? – Technische Voraussetzungen
QR-Code steht für „quick-response-Code“ („schnelle Antwort-Code“) Ersetzt das abtippen von Informationen Einfach für den Adressaten Im Grunde zweidimensionaler Strich-/Barcode Durch 2 Dimensionen (horizontal/vertikal) kann QR-Code deutlich mehr Informationen fassen als herkömmliche Strichcodes (bis zu 7000 Zeichen) Besteht aus Pixeln Informationen werden analogisiert Erstellen und „auslesen“ über Programme (Bspw. Handy-Apps)
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Veranschaulichung des Analogisierungs-/Vereinfachungsprozesses
Rote Schrift: Viel Aufwand Grüne Schrift: Wenig Aufwand Quelle:
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QR-Code: Was ist das? - Möglichkeiten
Vielfach anwendbar URL-s verschlüsseln und abrufbar machen Vorgefertigte Texte, s und SMS verarbeiten Online-Visitenkarten oder Events codieren Längen- und Breitengrade für etwa Geocaching zugänglich machen Et cetera…
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Quelle: http://qrcode.wilkohartz.de/#scannen
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QR-Code: Was ist das? - Probleme
Nicht sicher genug für persönliche Datenverschlüsselung Schadcodes Internet ist Grundvoraussetzung
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QR-Code-Rallye zur Europawahl
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QR-Code-Rallye zur Europawahl - Vorbereitung
Schritt 1: Einweisung Schritt 2: Erstellen eines Blogs Schritt 3: Erste Reflexion
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QR-Code-Rallye zur Europawahl - Umsetzung
Schritt 4: QR-Code suchen Schritt 5: Beantwortung der Leitfrage Ergebnisse auf Blog veröffentlichen Schritt 6: zweite Reflexion
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QR-Code-Rallye zur Europawahl - Präsentation/ Auswertung
Schritt 7: Vorstellung der erarbeiteten Ergebnisse Möglichkeiten: Plenum, Podiumsdiskussion
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QR-Code-Rallye zur Europawahl - Probleme/ Fazit
großer Aufwand Mobile Geräte notwendig mögl. Ablenkung durch mobile Geräte Internetzugang
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Theorie
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Theorie - Baacke Medienkompetenz als Projektarbeit
Medienprojekte im außerschulischen Kontext Zentrale Rolle der Projektleiter und Hilfskräfte Medienkompetenz verbunden mit Sozial- und Handlungskompetenzen -> Aufbau von Ich-Identität Interdisziplinäre Zusammenarbeit Lehrnerfahrungen in durch Medienkompetenz
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Theorie – Flechsig: Lernprojekt
Praxisfeld Projektträger Projektdokumentation Projektakteure
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Quellen Literatur: Internetquellen:
Baacke (1999).“Projekte als Formen der Medienarbeit.“ In: Baacke, D. u.a. (Hrsg.), Handbuch Medien: Medienkompetenz - Modelle und Projekte. Bonn (Bundeszentrale für politische Bildung), S.86 – 93. Baacke (1999).Medienkompetenz als zentrales Operationsfeld von Projekten. In: Baacke, D. u.a. (Hrsg.), Handbuch Medien: Medienkompetenz - Modelle und Projekte. Bonn (Bundeszentrale für politische Bildung), S.31 – 35. Flechsig (1996).Lernprojekte. In: Flechsig, Kleines Handbuch didaktischer Modelle. S Internetquellen: (zuletzt aufgerufen am ; 15:00) (zuletzt aufgerufen am ; 15:10) (zuletzt aufgerufen am ; 15:20) (zuletzt aufgerufen am ; 15:00) (zuletzt aufgerufen am ; 15:15) (zuletzt aufgerufen am ; 15:20)
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