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Minsk-Projekt Russisch-Orthodoxe Kirchengemeinde ‚Zur Ikone der Gottesmutter aller Betrübten Freude‘ in Minsk.

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Präsentation zum Thema: "Minsk-Projekt Russisch-Orthodoxe Kirchengemeinde ‚Zur Ikone der Gottesmutter aller Betrübten Freude‘ in Minsk."—  Präsentation transkript:

1 Minsk-Projekt Russisch-Orthodoxe Kirchengemeinde ‚Zur Ikone der Gottesmutter aller Betrübten Freude‘ in Minsk

2 Minsk-Projekt Arbeitsbereiche der Kirchengemeinde

3 Minsk-Projekt - Geschichte
1991 Eine Gruppe epilepsiekranker Jugendlicher besucht Minsk anlässlich des 50 Jahrestags des deutschen Einmarschs in die Sowjetunion, Kontakt zu dem Priester Igor Korostelev. 1992 Gründung der Gemeinde ‚Zur Ikone der Gottesmutter aller Betrübten Freude‘ im Einwohner zählenden Minsker Stadtteil Frundiski, in den viele Familien aus den kontami-nierten Gebieten im Süden von Belarus umgesiedelt wurden. Jährlich sind 45 weißrussische Kinder für 3 Wochen bei Bielefelder Familien zu Gast. Regelmäßige Hilfsgütertransporte (Lebensmittel, Kleidung, Pflegehilfsmittel, Pflegebetten, Rollstühle). Vermittlung von Investitionszuschüssen zum Bau eines Gemeindezentrums (Diakonisches Werk der EKD, Evangeliche Kirche von Westfalen). Mehrwöchige Hospitationen ehrenamtlicher Gemeindemitglieder in Pflegeheimen und Sozialstationen.

4 Minsk-Projekt - Geschichte
Aufbau einer Diakoniestation mit heute 4 hauptamtlichen Gemeindeschwestern zusätzlich zu den 40 Ehrenamtlichen. Planung und Bau einer Werkstatt für behinderte Menschen aus Spendengeldern der deutschen UNESCO-Kommission zusammen mit der RTL-Spendenaktion ‚Kinder in Not‘ als Folge der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl. 2002 Inbetriebnahme der Werkstätten mit heute 60 behinderten Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Ab 2002 Regelmäßige Beratungsbesuche in der Minsker Werkstatt und Hospitationen von weißrussichen Mitarbeitern in Bielefeld.

5 Minsk-Projekt Bestehende Freundeskreise
Bielefelder Bürger und Mitarbeiter Bethels unterstützen die Gemeinde in Minsk auf privater Basis seit 1992. Die Kirchengemeinde Dortmund-West unterstützt die Schwesternschaft durch Übernahme der Personalkosten für 3 hauptamtliche Schwestern. Bethel unterstützt die Werkstatt durch Übernahme der Personalkosten für 8 Mitarbeiter zunächst befristet bis April 2005. Die Betheler Werkstätten proWerk unterstützen die Werkstatt in Minsk durch regelmäßige Beratungsbesuche und Hospitationen für Minsker Mitarbeiter und durch die Möglichkeit von Gruppenurlauben für behinderte Beschäftigte in Bielefeld und Minsk.

6 Minsk-Projekt Gesellschaftliche Rahmenbedingungen
Eine staatliche Unterstützung nicht staatlicher Einrichtungen findet in Belarus nicht statt. Die Sozialarbeit und insbesondere die häusliche Pflege wurde von staatlicher Seite aus Finanznot drastisch reduziert. Die Gemeinde ist bei dem Unterhalt der Gebäude, dem Betrieb der Werkstatt und der Diakoniestation auf Unterstützung angewiesen. Die wirtschaftliche Entwicklung Weißrusslands ist seit Jahren rückläufig. Das Durchschnittseinkommen eines Arbeiters beträgt ca. 125 € / Monat, die monatliche Rente liegt bei ca. 30 € (bei Mieten von durchschnittlich ca. 40 € und Lebensmittelpreisen von ca. 50% gegenüber Deutschland).

7 Minsk-Projekt Wie können wir helfen?
Die Finanzierung der kostenlosen Mittagsmahlzeiten der zurzeit 60 behinderten Beschäftigten ist nicht gesichert. Mit 20 € monatlich ist ein behinderter Mensch versorgt. Die 4 Gemeindeschwestern betreuen im Einwohner zählenden Stadtteil Frundiski 10 pflegebedürftige Menschen. Die 40 ehrenamtlichen Schwestern besuchen etwa 100 Menschen in ihren Wohnungen. Viele Anfragen müssen abgelehnt werden. Für 125 € monatlich könnte eine zusätzliche Schwester eingesetzt werden. Es besteht an großer Bedarf an Lebensmitteln, Pflegehilfsmitteln und Kleidung für die Arbeit der Schwesternschaft.

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13 Schöne Grüße aus Minsk


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