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Die Oberstufe des bayerischen Gymnasiums

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Präsentation zum Thema: "Die Oberstufe des bayerischen Gymnasiums"—  Präsentation transkript:

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2 Die Oberstufe des bayerischen Gymnasiums
Datum

3 Referent Max Musterfrau Oberstufenkoordinator am …-Gymnasium Tel.:

4 6. Was nicht passieren darf!
Gliederung 2. Stunden- tafel 3. Abitur prüfung 1. Ziel: Studium und Beruf 5. Die Seminare 4. Abiturnote Die Reform der Oberstufe wurde schon diskutiert, als an G8 noch nicht zu denken war. Ausgehend von den mit der Reform verbundenen Zielen und Ideen sind die folgenden Themenkreise zu beleuchten. Natürlich hängt alles mit allem zusammen. 6. Was nicht passieren darf!

5 1. Ziel: Studium und Beruf

6 Lernen und Arbeiten im 21. Jahrhundert - Schlaglichter
hohe Anforderungen an die Selbstkompetenz lebenslanges Lernen Paradigmenwechsel für das Gymnasium Mobilität und Flexibilität Hochschulein- gangsprüfung zunehmende Geschwindigkeit des wissenschaftlichen Fortschritts Wettbewerbs- orientierung

7 Wodurch zeichnet sich das bayerische Gymnasium aus?
Sicherung des Grundwissens Kompetenz- orientierung weniger Details -mehr Gestaltungsfreiheit für die Gymnasien fächerüber-greifende Abstimmung Anwendungs-bezug

8 Wodurch zeichnet sich die Oberstufe aus?
Sicherung des Grundwissens Kernfächer: Mathe, Deutsch, Fremdsprache Kompetenz- orientierung Wissenschafts-propädeutisches Seminar weniger Details -mehr Gestaltungsfreiheit für die Gymnasien umfassende Allgemeinbildung Studien- und Berufs-orientierung fächerüber-greifende Abstimmung Projekt- Seminar Anwendungs-bezug

9 2. Stunden- tafel

10 Stundentafel der Jgst. 11 und 12
Fach bzw. Fächergruppe 11 12-1/12-2 (Ges: 66 Wo.std.) Religion (K, Ev oder Eth) 2 Pflicht: 30 Wochenstunden Deutsch 4 Mathematik Geschichte + Sozialkunde 2+1 Sport Nw1 (Ph, C oder B) 3 Wahlpflicht: 25/26 Fs1 (E, F, L, Gr, It, Sp, Ru) Nw2 oder Inf oder Fs2 3/4 Geo oder WR Kunst oder Musik W-Seminar 2/0 freie Wahl: 10/11 P-Seminar weitere indiv. Profilbildung 5/4 Die Seminare werden nur dreisemestrig unterrichtet, im Halbjahr 12/2 fallen also für jeden Schüler 4 Wochenstunden weg. Die unterschiedliche Gesamtstundenzahl hängt von der Frage ab, wie ein Schüler die 8 Profilstunden verteilt. z. B. 11. Jgst: Profilfächer Biologie und Chemie  36 Wochenstunden 12. Jgst: Profilfach Informatik: 12-1: 32 Wochenstunden 12-2: 28 Wochenstunden Stundenplanprinzipien: Blocken: Seminartyp ein Nachmittag Intensivierung am Seminartag Wahlunterricht wird eingeplant!, z. B. Oberstufenchor ist nicht an den Seminarnachmittagen Oder: Wahlunterricht nur an Nachmittag Nicht alle Wünsche sind erfüllbar  Ganztagsbetrieb! Dppelstundensystem

11 In der folgenden Folie ist die Belegung einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache am Beispiel Spanisch dargestellt:

12 Stundentafel mit Spanisch (für die Jgst. 11 und 12)
Fach bzw. Fächergruppe 11 12-1/12-2 (Ges: 66 Wo.std.) Religion (K, Ev oder Eth) 2 Pflicht: 30 Wochenstunden Deutsch 4 Mathematik Geschichte + Sozialkunde 2+1 Sport Nw1 (Ph, C oder B) 3 Wahlpflicht: 25/26 Fs1 (E, F, L, Gr, It, Ru) Nw2 oder Inf oder Fs2 3/4 Geo oder WR Kunst oder Musik W-Seminar 2/0 freie Wahl: 10/11 P-Seminar weitere indiv. Profilbildung 4/5 36 Spanisch 3 3 Die Seminare werden nur dreisemestrig unterrichtet, im Halbjahr 12/2 fallen also für jeden Schüler 4 Wochenstunden weg. Die unterschiedliche Gesamtstundenzahl hängt von der Frage ab, wie ein Schüler die 8 Profilstunden verteilt. z. B. 11. Jgst: Profilfächer Biologie und Chemie  36 Wochenstunden 12. Jgst: Profilfach Informatik: 12-1: 32 Wochenstunden 12-2: 28 Wochenstunden Stundenplanprinzipien: Blocken: Seminartyp ein Nachmittag Intensivierung am Seminartag Wahlunterricht wird eingeplant!, z. B. Oberstufenchor ist nicht an den Seminarnachmittagen Oder: Wahlunterricht nur an Nachmittag Nicht alle Wünsche sind erfüllbar  Ganztagsbetrieb! Dppelstundensystem 8 2

13 Individuelle Profilbildung Beispiel: Schwerpunkt MNU
Fach Jg. 11 Jg. 12 Mathe 4 Physik 3 Nw2 Bio Bio.-chem. Pr. 2 W-Sem.: M 1 P-Sem.: Ph Summen 16 12 Annahmen: Schüler/in will möglichst viel MNU. Er/Sie will aber nicht mehr Stunden belegen als nötig.

14 Individuelle Profilbildung Beispiel: Schwerpunkt Sprachen
Fach Jg. 11 Jg. 12 Deutsch 4 Latein Englisch W-Sem.: Gr 2 1 P-Sem.: L Summen 16 12 Annahmen: Schüler/in will möglichst viel Sprachen wählen. Er/Sie will aber nicht mehr belegen als nötig.

15 Individuelle Profilbildung Beispiel: Schwerpunkt Gesellschaftswiss.
Fach Jg. 11 Jg. 12 K/Ev/Eth 2 G u. Sk 3 Geo WR W-Sem.: K 1 P-Sem.: WR Summen 13 11 Annahmen: Schüler/in will möglichst viel Gesellschafts- wissenschaften wählen. Er/Sie will aber nicht mehr belegen als nötig.

16 Individuelle Profilbildung Bsp: Schwerpunkt musische Fächer
Fach Jg. 11 Jg. 12 Kunst 2 Bildnerische Praxis (Kunst) Orchester Sem. 1: Mu 1 Sem. 2: Ku Summen 10 6 Annahmen: Schüler/in will möglichst viel musische Fächer. Er/Sie will aber nicht mehr belegen als nötig.

17 3. Abitur prüfung

18 Fünf-Fächer-Abitur Deutsch schriftlich Mathematik Fremdsprache
1 x schriftlich 2 x mündlich gesellschaftswissenschaftliches Fach oder Religionslehre bzw. Ethik Naturwissenschaft, weitere Fremdsprache, Kunst, Musik (schriftlich-praktisch nur mit Additum), Sport (nur mit Additum) u. a. Qualifikationssystem in Reserve-ppt!

19 Wahl der Abiturprüfungsfächer Beispiele
Neigung: naturwiss. sprachlich musisch sportlich schriftlich Deutsch Mathematik Physik Englisch Religion Sport mündlich Wirtschaft u. Recht Geschichte mit Sozial-kunde Musik Griechisch Französisch Spanisch Latein Geographie Die Reform der Oberstufe wurde schon diskutiert, als an G8 noch nicht zu denken war. Ausgehend von den mit der Reform verbundenen Zielen und Ideen sind die folgenden Themenkreise zu beleuchten. Natürlich hängt alles mit allem zusammen.

20 Abiturprüfung Sonderfall: schriftlich-praktisch in Musik
Belegung eines einstündigen Additums „Instrumentalspiel oder Gesang“ in Jgst. 11 und 12 (meist privater Musikunterricht, Prüfungen an der Schule) → Einsatz von zwei freien Profilstunden → Festlegung auf das schriftlich-praktische Abitur bereits mit der Kurswahl → Bildung der Hjl. und der Abiturnote aus Theorie und Praxis (Vorspiel, Pflichtstücke) (SchA x 2 + Ø kleine LE + Vorspiel x 3) : 6 → mindestens Note 3 im Zwischenzeugnis der 10. Klasse und Nachweis angemessener Fertigkeiten im Instrument

21 Abiturprüfung Sonderfall: schriftlich-praktisch in Kunst
Belegung eines zweistündigen Additums „Bildnerische Praxis“) in Jgst. 11 und 12 → Einsatz von vier freien Profilstunden → Festlegung auf das schriftlich-praktische Abitur bereits mit der Kurswahl → Bildung der Hjl. und der Abiturnote aus Theorie und Praxis (SchA*2 + Ø kleine LE + prakt. Leistungen*3) : 6 → mindestens Note 3 im Zwischenzeugnis der 10. Klasse

22 Abiturprüfung Sonderfall: Sport
schriftlich-praktische oder mündlich-praktische Prüfung Belegung eines zweistündigen Additums „Sporttheorie“ in Jgst. 11 und 12 → Einsatz von vier freien Profilstunden → Festlegung auf das Abitur in Sport bereits mit der Kurswahl → Bildung der Hjl. und der Abiturnote aus Theorie und Praxis (Praxis*2 + Ø kleine LE + Sporttheorie*3) : 6 → mindestens Note 3 im Zwischenzeugnis der 10. Klasse

23 („Qualifikationssystem“)
4. Abiturnote („Qualifikationssystem“)

24 Notenbildung P Halbjahresleistungen (Hjl.) statt Jahreszeugnis N
Punkte statt Noten: P 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 N + - 40 Halbjahresleistungen zählen bereits zum Abitur.

25 Gesamtqualifikation = Leistungen in Jgst. 11 und 12 + Abiturprüfung
40 x 15 P. = 600 P. (Wahl-)Pflicht-Einbringung: 30 HJL Profil-Einbringung: 10 HJL 5 Abiturprüfungen 5 x 60 P. = 300 P. max. 900 Punkte (= 1,0)

26 Pflicht- und Wahlpflichteinbringung
Leistungen in den Jgst. 11 und 12: max. 600 Punkte = 40 x (max. 15 Punkte) Pflicht- und Wahlpflichteinbringung FACH HJL Deutsch 4 Mathematik Fremdsprache (4-stündig) Religion/Ethik 3 Geschichte + Sozialkunde Geographie oder Wirtschaft und Recht Kunst oder Musik Naturwissenschaft 1 3* Naturwissenschaft 2 / Informatik / Fremdspr. 2* 1 eine weitere Einbringung für 4. und 5. Abiturfach 2 Summe 30 (31*) Grundregel: je ein „Streichresultat“ (*bei Fs 2: vier Hjl. in Nw 1)

27 Leistungen in den Jgst. 11 und 12:
max. 600 Punkte = 40 x (max. 15 Punkte) Profileinbringung HJL W-Seminar 2 Seminararbeit im W-Seminar entspricht P-Seminar entspricht sonstige, z. B. für - weitere Wahlpflichtfächer - für Profilfächer (z. B. Chor, Orchester) - für Sport (maximal 3) bzw. für Informatik oder Fs 2 als Abiturfächer 4 Summe 10

28 Optionsregel In zwei verschiedenen Fächern
mit je 3 verpflichtenden Einbringungen kann je eine (schlechtere) Einbringung durch (bessere) Einbringungen eines anderen Fachs ersetzt werden. Ausnahme: Es müssen stets 4 Hjl. aus den Naturwissenschaften (evtl. mit der Nw 2) eingebracht werden.

29 Sonderfall der „Optionsregel“
Belegt ein Schüler ab Jgst. 10 eine neu einsetzende spät beginnende Fremdsprache (z. B. Spanisch statt Latein) und wählt er seine Abiturfächer bzw. andere Belegungen so, dass er auf mehr als 40 verpflich- tende Einbringungen käme (z. B. als 5. Abiturfach Sport, Informatik, Wirtschaftsinformatik oder Sozialwissenschaftliche Arbeitsfelder), so kann er in zwei verschiedenen Fächern je eine Einbringung streichen.

30  Halbjahresleistung mit max. 15 Punkte
Leistungsnachweise und Gewichtung mind. 2 kleine Leistungs- nachweise pro Halbjahr (darunter 1 mündlicher) 1 großer Leistungs- nachweis pro Halbjahr (Schulaufgabe) Gewichtung: 1 : 1  Halbjahresleistung mit max. 15 Punkte

31 5. Die Seminare

32 Anbindung und Belegung der Seminare
Beide Seminare sind thematisch Leitfächern zugeordnet. Leitfächer können alle Pflicht- und Wahlpflichtfächer sein. Wahlfreiheit auf Schülerseite: Pflicht-/Wahlpflichtfach aus dem Angebot der Schule ohne Beschränkung der Schwerpunktsetzung parallele Belegung des Leitfaches nicht notwendig Trotz Anbindung an Leitfach: keine Lehrplanvorgaben, keine Einbindung in Abitur 32

33 Das Wissenschaftspropädeutische Seminar (W-Seminar)

34 An unserer Schule stehen im W-Seminar folgende Themen zur Wahl:

35 Ziel: Wissenschaftliches Arbeiten erlernen
W I S S E N S C H A F T L I C H A R B E I T E N P R Ä Z I S I O N fachwissenschaftliche Informationen - recherchieren - analysieren und abstrahieren - auf Wesentliches reduzieren - strukturieren und argumentieren - korrekt und vielfältig präsentieren kreative Wege und Lösungen finden Formalia und Zeitrahmen beachten WAHRHAFTIGKEIT

36 Ablauf des W-Seminars und Bewertung
10-2: Wahl durch die Schüler aus dem Angebot der Schule 11-1: Input, Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, Themenfindung, erste Recherchen 11-2: Eigentätigkeit der Schüler, Vorlage von Zwischenergebnisse und Besprechungen in der Gruppe, Beratung durch die Lehrkraft 12-1: Anfang Nov:: Abgabe der Seminararbeiten Nov., Dez. und Jan.: Präsentationen Korrektur der Arbeiten max. 15 Punkte max. 15 Punkte max. 30 Punkte

37 Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung
5. Die Seminare Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung (P-Seminar)

38 Erwartungen an Abiturient/innen von Hochschule und Arbeitswelt
Fachliche Kompetenzen Schlüsselqualifikationen gute Allgemeinbildung gute Sprachkenntnisse (D, E) schriftliche und mündliche Korrektheit und Präzision sichere Kenntnisse und Problemlösestrategien (M) Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen Auffassungsgabe für fachliche Methodenschulung Denk- und Lernstrategien Organisations- und Planungs- fähigkeit Kooperations-, Kommunikations-, und Argumentationsfähigkeit Selbständigkeit und Verantwortungsbereitschaft Motivierbarkeit und Belastbarkeit Urteilsvermögen Wertebewusstsein Studien- und Berufsorientierung Zunächst: Wie wünschen wir uns den „perfekten Abiturienten“. Auch die Berufswelt hat ähnliche Anforderungen, das zeigen auch die Auswahlverfahren (vgl. Erfahrungen bei Bosch). 38

39 Ziele und Inhalte des P-Seminars
Orientierung über - Studiengänge und Berufsfelder - eigene Stärken und Schwächen Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen und/oder beruflichen Praxis allgemeine spezielle Berufswahl- und Berufswelt- kompetenz

40 An unserer Schule stehen im P-Seminar folgende Projektthemen zur Wahl:

41 Externe Partner Arbeitswelt
kulturelle Einrichtungen Unternehmen Forschungs- institute Hochschulen Die gesamte Arbeitswelt Freiberufler Kliniken kirchliche Einrichtungen soziale Einrichtungen Vereine und Verbände Behörden

42 Wie finden Gymnasien externe Partner?
Eltern und deren Kontakte Freundeskreis Ehemalige Arbeitskreis SchuleWirtschaft, Rotarier, Lions … Wirtschaftsjunioren, Gründerzentren … Vereine kirchliche, soziale und kulturelle Einrichtungen Informationsveranstaltung: „Das neue Gymnasium“

43 Leistungsbewertung Projektarbeit max. 30 Punkte + Zertifikat
Studien- und Berufsorientierung Projektarbeit max. 30 Punkte + Zertifikat

44 ack‘ mer‘s an!

45 Wahlverfahren und Termine an unserem Gymnasium
Vorstellung der Seminare am … ggf. Vorwahl der Seminare am … Wahl der Seminare und Fächer am …

46 6. Was nicht passieren darf!

47 Zulassungshürden (§ 75 GSO)
Punktehürden in den Jgst. 11 und 12: mindestens Bemerkung 48 Punkte aus D, M, Fs Ø 4 Punkte 100 Punkte aus den 5 Abiturprüfungsfächern Ø 5 Punkte 200 Punkte aus den 40 einzubringenden Hjl. 5 Punkte in mind. 32 (von 40) Hjl. (Seminararbeit mit Präsentation und P-Seminar gelten hier als je 2 Hjl.) 8 x unterpunkten erlaubt. 1 Punkt in allen Hjl., der Seminararbeit, der Präsentation und im P-Seminar 0 Punkte gilt als nicht belegt. 24 Punkte in beiden Seminaren (incl. Seminar arbeit, Präsentation und P-Seminar)

48 Zulassungshürden (GSO § 75)
Weitere Bedingungen (i. d. R. „automatisch“ erfüllt): drei Aufgabenfelder durch die Abiturprüfungsfächer abgedeckt mindestens 132 Halbjahreswochenstunden belegt ausreichender Unterricht in einer 2. Fs

49 Hürden in der Abiturprüfung (Zuerkennung: § 85)
Punktehürden in der Abiturprüfung: mindestens (bei 4-facher Wertung) einfache Wertung 4 Punkte in jedem Fach keine 0 Punkte 100 Punkte in den 5 Prüfungsfächern Ø 5 Punkte mindestens je 20 Punkte in drei der fünf Prüfungsfächer, darunter zwei aus (D, M, Fs) mind. 5 Punkte Gesamtqualifikation: mindestens 300 Punkte (ergibt sich bereits mit der Zulassungshürde von 200 Punkten aus den Halbjahren und den 100 Punkten aus der Abiturprüfung)

50 Rücktritt und Höchstausbildungsdauer
Es gibt keine Vorrückungsentscheidungen in den Jahrgangsstufen 11 und 12. Werden Zulassungsbedingungen nicht erfüllt, ist ein „freiwilliger“ Rücktritt notwendig. Höchstausbildungsdauer für die Jahrgangsstufen 10, 11 und 12: insgesamt 4 Jahre (§ 41 GSO) Ein Rücktritt von Jgst. 10 in Jgst. 9 bis zum Ende des Kalenderjahrs ist dabei „unschädlich“, d. h. das abgebrochene Schuljahr zählt bei der Berechung der Höchstausbildungsdauer nicht mit.  Einzelberatungen notwendig!

51 Zum Nachlesen:

52 www.gymnasiale-oberstufe-bayern.de Startseite Grundlagen
Fächerwahl und Belegung > Fächerplaner Seminare Qualifikationssystem Abiturprüfung Doppeljahrgang 2011 Rat und Auskunft (FAQ etc.)


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