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Der vorgelagerte Bürgerdienst “Lebensumstand „Umzug“ als e-Government

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Präsentation zum Thema: "Der vorgelagerte Bürgerdienst “Lebensumstand „Umzug“ als e-Government"—  Präsentation transkript:

1 Der vorgelagerte Bürgerdienst “Lebensumstand „Umzug“ als e-Government
Gemeinsame Kommunale Datenzentrale des Kreises Recklinghausen (GKD) Kreissparkasse Recklinghausen Universität Dortmund Fachbereich Informatik Lehrstuhl Software-Technologie als Partner von Vers. 1.0 Lothar Schöpe, Informatik Centrum Dortmund

2 Klassifikation nach Benutzergruppen
Authorities (Behörden) e-Government Customer (Endkunden) klassisches e-Commerce Business (Geschäftskunden) e-Business Consumer Business Administration Rechnernetz Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

3 Klassifikation nach Benutzergruppen
e-Commerce: Elektronische Unterstützung der Marktvorgänge Verkaufsförderung Verkaufsdurchführung Distribution Verkaufsnachbereitung für Waren Dienstleistungen Werbung Informations- sammlung Pre-Sales- Support Angebote vergleichen Angebot übermitteln Bestellung übermitteln Lieferung Bezahlung After-Sales- Support Bei den Marktvorgängen, die elektronisch unterstützt werden sollen unterscheidet man die folgenden vier Klassen: Verkaufsförderung, Verkaufsdurchführung, Distribution und Verkaufsnachbereitung. Bei der Unterscheidung zwischen Anbieter und Kunden als Geschäftspartner kann man diese Marktvorgänge noch differenzieren. Die linke Seite in der Grafik stellt diese Differenzierung für den Anbieter und die rechte Seite in der Grafik stellt sie für den Kunden dar. Diese Differenzierung umfaßt das gesamte Spektrum der Möglichkeiten. Je nach Ware, Dienstleistung, etc. kann und wird jedoch die ein oder andere Phase entfallen. Im Bereich des Pre-Sales-Support (neudeutsch kann man es auch als Beratung bezeichnen) erfolgt eine Kundenberatung (Hier das Beispiel mit den Transistoren bringen!) . Der Bereich des After-Sales-Support und des Customer Care dient der Kundenbindung. Elektronisch kann dies durch Newsgroups, Chats oder s erfolgen. Der Kunde wird gezielt informiert und zwar über seine gekauften Waren und Dienstleistung sowohl als auch über artverwandte Waren und Dienstleistungen. Die rechtlichen und individuellen Rahmenbedindungen des Kunden müssen immer dabei berücksichtigt werden. Nicht alle Kunden möchten verstopfte Briefkasten, sei elektronisch oder nicht, haben. Hier sollte man dem Kunden die Möglichkeit geben (das ist meine Meinung) bei Bedarf diese Information zielgerichtet bekommen zu können, z.B. durch Push- /Pullsysteme oder Softwareagenten. Unterstützung anfordern Customer Care Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

4 Klassifikation nach Benutzergruppen
e-Business: e-Commerce und sonstige elektronische Unterstützung verteilter Geschäftsprozesse insbesondere: elektronisch unterstützte Kommunikation zwischen Unternehmen (auf der Basis öffentlicher Netze) integrierte Prozesse auf der Basis einer ubiquitären Infrastruktur! Nach Meinung vieler Internet-“Experten“: DER Wachstumsmarkt der nächsten Jahre. Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

5 Klassifikation nach Benutzergruppen
e-Government: e-Government steht für die Modernisierung der Verwaltung mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechniken. Besserer Kontakt mit den Bürgern und der elektronische Austausch von Informationen und Dokumenten zwischen Behörden gehören dazu. e-Government ist e-Business, wobei einer der Partner eine “Authority” ist. Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

6 Klassifikation nach Benutzergruppen
Klassen von e-Business Consumer Business Administration Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

7 Klassifikation nach Benutzergruppen
Klassen von e-Business Consumer Business Administration Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

8 Klassifikation nach Benutzergrupppen
Government to Citizien Verwaltungsführer Lebensumstandsplattformen Bürgerbeteiligung online Government to Business Beschaffung (e-Procurement) Ausschreibungen Massenvorgänge (Melderegisteranfragen d. Versandhäuser, RA..) Government to Government Intranets der Verwaltung Stellenausschreibungen Infocenter als Basis für Auskünfte / Call Center Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

9 Komponenten des e-Government
Bürgerbriefe Anhörungen Flächennutzungspläne Wahl zum Europa- Parlament 2004 Bürger- beteiligung Online Wahlen Interaktive Verwaltungs- anwendungen Behördenwegweiser Formularserver Lebensumstände Strafzettel Verwaltungsgebühren Gebühren- abwicklung Transparenz in Verwaltungs- verfahren Beschaffung Ausschreibungen Marktplätze Tracing / Tracking Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

10 Brauchen wir denn nun e-Government oder nicht?
Motivation Brauchen wir denn nun e-Government oder nicht? Es gibt keine Internet-Strategie, es gibt nur Geschäftsstrategien im e-Business-Zeitalter! Denn: Die Existenz des Internets verändert jedes „Geschäft“! Buchhandel Audio, Video Touristik Universitäten mit hinreichender Wahrscheinlichkeit also auch die Verwaltung Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

11 Qualitative Auswirkungen des e-Government
Motivation Qualitative Auswirkungen des e-Government Transparenz Disintermediation Reduktion der Taylorisierung, statt dessen komplexere Verantwortungsbereiche neue Arten der Bürgerpartizipation Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

12 Die gängigen Killer-Argumente gegen e-Government:
Motivation Die gängigen Killer-Argumente gegen e-Government: Sicherheit so sicher wie nötig (Risiko = Wahrscheinlichkeit * Schadenspotenzial) und mindestens so sicher wie traditionell Zugang immer nur ergänzend! Kiosksysteme als öffentlicher Zugang die Zeit und der Markt regeln den Rest Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

13 Hindernisse bei der Einführung des e-Government
Motivation Hindernisse bei der Einführung des e-Government bürokratische Trägheit Nicht-Verfügbarkeit von finanziellen Mitteln unabgestimmte Kompetenzen zwischen Ämtern und Behörden Sicherheit und Datenschutzbefürchtungen fehlende IT-Kompetenz in neuen Technologien Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

14 Ausgangssituation / wesentliche Anforderungen
Bürger: Verfügbarkeit Transparenz Service-Orientierung one point of contact Zugriff auf die eigenen Daten Änderbarkeit der eigenen Daten Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

15 Ausgangssituation / wesentliche Anforderungen
Ämter / Behörden: kurze time-to-market in der Entwicklung Integration mit existierenden Anwendungen keine neuen Insellösungen keine neuen Redundanzen Sicherheit, Nachvollziehbarkeit und Nicht-Abstreitbarkeit Rechtssicherheit Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

16 Ausgangssituation / wesentliche Anforderungen
Politik: Kostensenkung Vereinfachung von Geschäftsprozessen Automatisierung Synergien Wie oft müssen Bürgerdaten verwaltet, gespeichert, gesichert, geändert werden? Skalierungseffekte Wie oft muss man eine Wunschkennzeichen-Lösung entwickelt werden? Und wie oft betrieben? Wirtschaftspolitische Impulse Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

17 Ausgangssituation / wesentliche Anforderungen
Technologiesituation: sich schnell verändernde Technologien erfordern Integration Engineering (HTML / WAP / UMTS) und immer mehr Evaluation nötige Verzahnung von Entwicklung und Vertrieb (allein schon wegen 7x24- Verfügbarkeit) Entwicklungstechnologien variieren immer stärker mit der Aufgabe Intranet, Extranet, Internet wachsen technologisch zusammen Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

18 Projekt der GKD und KSK mit dem Schwerpunkt e-Government
Projektziel Projekt der GKD und KSK mit dem Schwerpunkt e-Government elektronische Unterstützung von Bürgerdiensten (Lebensumstände) durch internetbasierte Medien Multifunktionsterminals Kiosksysteme Internet persönlich Dienst- leistungs- zentrum Kiosksysteme MFT telefonisch Call-Center direkt per PC Virtuelles Rathaus Multimediashop Bezirke Bürger-Mall Kommunen-Portal Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

19 Auswahl eines Lebensumstands
Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

20 Lebensumstand „Umzug“
Vorteile Routinegeschäftsprozeß hohes Bürgeraufkommen hohes Unterstützungspotential Prozeßintegration Behörden Institutionen Unternehmen Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

21 Lebensumstand „Umzug“
Motivation Vermittlung von zusätzlichen und ergänzenden Mehrwertdiensten im Anschluss an die elektronische Bearbeitung des Lebensumstands Sparkassen, Banken Speditionen Ärtze Sportvereine dieser Lebensumstand dient als Initiator Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

22 Informationsanalyse für den Lebensumstand „Umzug“ Dokumentation des Geschäftsprozesses (IST-Zustand)
Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

23 Informationsanalyse am Beispiel der Stadt Oer-Erkenschwick
Besonderheiten Unterscheidung der Arten des Wohnungswechsels durch verschiedene Formulare Formulare werden nicht vollständig genutzt Personalaufwand Prüfung der Formulare Ausfüllen der Formulare Bezahlung der Gebühren Bürger muß mehrfach das Bürgerbüro aufzusuchen fehlende Anlagen Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

24 Konzeption SOLL-Zustand
„Internet / MFT“ Ziele Bürger lebensumstandsgestütztes Vorgehensweise Verfügbarkeit 24h Information, Interaktion, Transaktion einmaliger Besuch des Bürgerbüros Bürgermappe verbindliche Terminvereinbarung Hinweise auf Anlagen Hinweise auf weiteres Vorgehen Sachbearbeiter Reduzierung der manuellen Tätigkeiten für den Sachbearbeiter Erhöhung der Beratungszeiten für den einzelnen Bürger „Bürgerbüro“ Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

25 Konzeption SOLL-Zustand
„Internet / MFT“ Rahmenbedingungen (Entwurfsentscheidungen) jede SOLL-Konzeption bedingt eine Änderung des IST-Prozesses Änderung der Vorgehensweise Anpassung der Organisationsstruktur Authentifizierung im Bürgerbüro zwei Geschäftsprozessteile Internet / MFT Bürgerbüro „Bürgerbüro“ Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

26 Konzeption Dokumentation des Geschäftsprozesses (SOLL-Zustand)
„Internet / MFT“ Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

27 Konzeption Dokumentation des Geschäftsprozesses (SOLL-Zustand)
„Bürgerbüro“ Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

28 Realisierung Unterstützung des Geschäftsprozesses
Ziele hoher Grad an Systemintegration Entscheidung auf der Basis von Daten intuitive Benutzerführung Hilfestellung geringer Grad an Benutzerinteraktion Akzeptanzsteigerung Fehlerreduzierung Einsetzbarbeit im Internet und durch MFT elektronische Bezahlung Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

29 Realisierung Unterstützung des Geschäftsprozesses
„Internet / MFT“ Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

30 Realisierung Unterstützung des Geschäftsprozesses
„Bürgerbüro“ Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

31 Realisierung Unterstützung des Geschäftsprozesses
Vorteile Bürgerauthentifizierung im Bürgerbüro Missbrauchsschutz manuelle Sichtprüfungen der Anlagen durch den Sachbearbeiter Beratungs- und Betreuungskompetenz zentraler Terminplaner für mehrere Sachbearbeiter keine Wartezeiten für den Bürger Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

32 Realisierung des Prototyps
„Softwarearchitektur“ Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

33 Realisierung des Prototyps
Rahmenbedingungen reduzierte Fehlerbehandlung Datenintegrität, -konsistenz ACID-Transaktion keine Wiederaufsetzpunkte benutzungsspezifische Aborts reduzierte Sicherheitsbehandlung Datensicherheit Kryptographie Unterschiede Internet / MFT vib_default_action vib_redirect Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

34 Realisierung des Prototyps
Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

35 Realisierung des Prototyps
Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

36 Realisierung des Prototyps
Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

37 Lebensumstand „Umzug“
Motivation Vermittlung von zusätzlichen und ergänzenden Mehrwertdiensten im Anschluss an die elektronische Bearbeitung des Lebensumstands Sparkassen, Banken Speditionen Ärzte Sportvereine dieser Lebensumstand dient als Initiator Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

38 Bearbeitung eines Lebensumstandes:
Integration durch ein Portal Bearbeitung eines Lebensumstandes: komplette Abhandlung eines Lebensumstandes für den Bereich der Verwaltung u n d Beteiligung anderer Behörden oder Stellen Information über Vorgänge weiterleiten Informationen für Vorgänge einholen Weiterleitung von Vorgängen Stellung von Anträgen Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

39 Integration durch ein Portal
Beispiel Lebensumstand Umzug An-, Um- oder Abmeldung An-, Um- oder Abmeldung des Hundes Änderung der Kfz-Papiere Gewerbean-, -um-, -abmeldung Parklizenzantrag Wohngeldantrag Sozialhilfeantrag Gas, Wasser, Strom, Entsorgung Einladung Begrüßungsveranstaltung Information über Kultur, Freizeit, Sport Infrastruktur Und das alles in Form eines personalisierten Angebots! Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

40 Integration durch ein Portal
Unterstützung der Informationssuche und Informationsgewinnung Dynamik des Mediums Internet Informationen werden von den Anbieter geändert, verschoben, gelöscht Kategorisierung der Informationen Informationen sind nicht zentral/global klassifiziert Strukturierung von Informationen Informationen (Texte, Graphiken, Videos, Datenbanken) werden im Internet gleich gehandelt Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

41 Noch lässt sich eine goldene Nase verdienen!
Zusammenfassung hoher Bedarf junger Markt Noch lässt sich eine goldene Nase verdienen! Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

42 Am e-Government (vorgelagerte Bürgerdienste) führt kein Weg vorbei!
Zusammenfassung Am e-Government (vorgelagerte Bürgerdienste) führt kein Weg vorbei! Und die GKD ist ein Partner für e-Government Kreis Recklinghausen 10 Städte machen Zukunft Universität Dortmund, FB 4, LS 10 Informatik Centrum Dortmund e.V.

43 Danke für‘s zuhören ! Ende Universität Dortmund, FB 4, LS 10
Informatik Centrum Dortmund e.V.


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