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Educanet AI Karl Dähler, IT-Leiter, Amt für Informatik Appenzell Innerrhoden Rolf Trunz, IT-Berater ED AI, Schulpräsident, redIT.

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1 educanet AI Karl Dähler, IT-Leiter, Amt für Informatik Appenzell Innerrhoden Rolf Trunz, IT-Berater ED AI, Schulpräsident, redIT

2 Agenda Schulen ans Netz educanet AI: Problematik und Folgen
Ziele, Konzeption Merkmale Projektorganisation Technische Lösungskonzeption Organisatorische Umsetzung Kosten / Finanzierung Erfahrungen

3 Schulen ans Netz Problematik Folgen Föderalismus  Schulgemeinden
Unkoordiniert, jeder von neuem Wenig Nutzung von Synergien Investition  Chancengleichheit? „Spielwiese“ von IT-Lehrexperten Plattform-Wettbewerb Einmischung (Lokal-)Politik Früher Informatikkurse  heute ICT = Lehrmittel wenig Erfahrungen, hohe Innovation gesamtheitliche Konzeption fehlt, Dominanz IT-Technik statt Pädagogik Knappe Mittel nicht optimal eingesetzt Projekte politisch unter Druck IT-Wissen und –Ressourcen der öff. Hand zuwenig genutzt Spezielle Anforderungen des Schulbereichs sind zu wenig berücksichtigt Zunahme Betriebsprobleme und –Kosten Lehrkräfte werden zu IT-Supportern zulasten Lehrauftrag

4 educanet AI: Ziele + Konzeption

5 Merkmale Projektorganisation
Gesteuerter Föderalismus: Zusammenarbeit aller Schulgemeinden AI Vertretung aller wichtiger Stellen und Funktionen in kantonalem ICT-Fachausschuss (ED, Lehrer, Schulräte, AFI, IT-Expertise) Steuerungsausschuss: ED + FD Mit Anreizsystemen Zusammenarbeit unterstützt

6 Technische Lösungskonzeption
Swisscom „Schulen ans Internet“ An jedem Schulstandort ein Windows 2003 Server Windows 2003 Exchange Server Windows XP Clients Windows Office XP Columbus Software Verteilung Diverse Lernsoftware

7 Technische Lösungskonzeption (2)
Active Directory Services (ADS) Ein ADS, DC, DNS, DHCP Server pro Standort (DHCP) Microsoft Distributed Filesystem (DFS)

8 Windows 2003 AD educanet AI Zentrale AD Ein Server pro Schulhaus
Jeder Lehrer und jeder Schüler hat einen pers. Benutzeraccount und adresse

9 Benutzerverwaltung Die Benutzerdaten werden nicht direkt über die AD administriert Personen- und Systemdaten von Lehrer und Schüler werden in einer Access-DB verwaltet Benutzerumgebung (Loginname und Verzeichnisstruktur) wird direkt aus der Applikation generiert Daten für Klassenlisten, Notenblätter etc.

10 Columbus Autosetup & SW-Verteilung
Clientsetup ca. 1 bis 1.5 h Einfach zu bedienen Jeder PC und Notebook ist gleich aufgesetzt Neue Software lässt sich schnell verteilen Jeder Benutzer hat den gleichen Desktop Auf jedem PC sind die selben Software-Versionen installiert (aktualisiert) Software kann auch vom Client entfernt werden Supportaufwand wird reduziert  Ein Muss für zentralen Support !!

11 Organisatorische Umsetzung
Beschaffung: Zentrale Beschaffung für alle Schulen via AFI Standard-Konfigurationen im Informatik Ausrüstungs-Katalog IAK-Schulen Software: Evaluation durch Fachgruppe Pädagogik im ICT-Fachausschuss  Freigabe durch Landesschulkommission

12 Organisatorische Umsetzung (2)
Installation: AFI-AI erstellt Musterinstallation Vollautomatisierte Installation und Inbetriebnahme mit Software-Verteilung Columbus Die ICT-Verantwortlichen der Schulen (Lehrkräfte) können die PCs selbständig installieren Betrieb: 1st Level Support durch ICT-Verantwortliche 2nd and 3rd Level Support durch AFI-AI (0.25% MA pro PC, heute 40%)

13 Nutzung

14 Kosten / Finanzierung Kosten: Finanzierung:
Investitionskosten ca. Fr. 3‘000.- pro Arbeitsplatz (600‘000.- / 200 AP‘s)  Gesamtkosten Betriebskosten ca. Fr jährlich pro Arbeitsplatz  Softwarelizenzen + Support Finanzierung: Konzeption  Kanton (ED) Zentrale Infrastruktur  Kanton (AFI), Verr. SchGden Dezentrale Infrastruktur  SchGden Techn. Support (AFI)  Verrechnung an SchGden Anwender-/päd. Support  SchGden

15 Erfahrungen bisher Voller Erfolg für Warum?
Schulgemeinden  Wirtschaftlichkeit, Finanzierbarkeit Lehrkräfte  IT-Lehrmittel mit hoher Funktionalität ED, LSK  Bildungs-Ziele erreicht FD, AFI  Kosten im Griff, Ausbau des eigenen DL-Portfolios Warum? Gutes Konzept Der richtige IT-Partner Vernetzung der Schulen durch Swisscom Identische HW Standard – Software (= Microsoft-Produkte) Columbus Autosetup & SW-Verteilung Motivierte Informatikverantwortliche in den Schulen

16 Fragen ?


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