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Kultur- und Bildungsmanager, Redakteure und Medienwirte

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Präsentation zum Thema: "Kultur- und Bildungsmanager, Redakteure und Medienwirte"—  Präsentation transkript:

1 Kultur- und Bildungsmanager, Redakteure und Medienwirte
des Instituts für Auslandsbeziehungen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa und in der GUS

2 Das Institut für Auslandsbeziehungen „Kulturen verbinden – Menschen bewegen“
gegründet 1917 als „Werk des Friedens“ Führende Institution im Kulturaustausch Mittlerorganisation, die vom AA mit „Aufgaben betraut wird“, gefördert vom AA, dem Land BW und Stadt Stuttgart 143 Mitarbeiter, davon 70 „feste Stellen“

3 Aufgabe und Ziele des Instituts für Auslandsbeziehungen „Kulturen verbinden – Menschen bewegen“
Kunstaustausch: Tourneeausstellungen deutscher Kunst, Galerien in Stuttgart und Berlin sowie Künstlerkontakte Informationsforum zur AKBP der BRD: Zeitschrift für Kulturaustausch, Bibliothek und Infodienste Dialoge: Zivile Konfliktbearbeitung, Dialogforen, Cross Culture Praktika, Integration und Medien: Förderung deutscher Minderheiten

4 Paradigmenwechsel bei der Förderung deutscher Minderheiten
Seit 1989 Ausgangssituation: „Kriegsfolgenkompensation“, Opferrolle, Alimentationshaltung, Probleme überwiegen Schwerpunkte: Brauchtum und Sprache unterstützen, Strukturen aufbauen Kein Zukunftspotenzial! Seit 2000 Zukunftsbild: Minderheiten sind Bindeglieder, haben interkulturelle Expertise, zeichnen sich durch Mehrsprachigkeit aus, können Botschafter sein und spielen eine wichtige Rolle bei sozialer Inklusion und Konfliktprävention Schwerpunkte: Beteiligen, Verändern, Entwickeln und Potenziale fördern Erhebliches Zukunftspotenzial!

5 Instrumente zur Förderung der deutschen Minderheiten
Entsendeprogramm Antragsförderung Eigenprojekte Fortbildung und Beratung

6 Das Entsendeprogramm des Fokus Integration und Medien
Entsendung von Kultur- und Bildungsmanager, Redakteure und Medienwirte auf Antrag von Institutionen und Medien aus dem Umfeld der deutschen Minderheiten Entsendung für 1-2 Jahre, sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis beim ifa, aber: Arbeit bei einer Gastinstitution in MOE, SOE oder der GUS Förderung und Weiterentwicklung der Institution/des Mediums steht im Vordergrund der Arbeit des Entsandten Hohe Wirkungsorientierung des Einsatzes durch Ausarbeitung von Zielen der Entsendung mit den Gastinstitutionen und gemeinsame Arbeit an Zielvereinbarungen für jeden Mitarbeiter, Monitoring, Evaluierung

7 Entsendeprogramm – Einsatzorte 2010/2011
Rumänien Regionalkoordination in Hermannstadt Kulturmanager: Sathmar, Hermannstadt, Fogarasch Medienwirt: Bukarest Kulturassistent: Holzmengen Russland Redakteur: Omsk, Moskau Tschechien Kulturmanager: Prag Redakteur: Prag Kulturassistent: Prag Serbien Kulturmanager: Sombor Polen Regionalkoordination in Oppeln Kulturmanager: Oppeln (2), Allenstein, Danzig, Ratibor, Breslau, Gleiwitz, Bromberg Kulturassistent: Ratibor, Danzig Kindergartenfachberaterin: Oppeln Redakteur: Oppeln Bildungsmanager: Oppeln Ungarn Kulturmanager: Budapest, Szekszard Kulturassistentin: Budapest Kasachstan Redakteur: Almaty Medienwirt: Almaty

8 Ausschreibung des Programms - Bewerbungsfristen
Ausschreibung der Stellen als Gastinstitution im Oktober jeden Jahres, Bewerbungsende für 2011/2012: 14. November 2010 Jährliche Ausschreibung der vakanten Stellen in MOE, SOE und der GUS für Bewerber im Februar, Bewerbungsfrist für 2011/2012: Mitte/Ende März 2011 (vgl. Internetseite), Entsendung ab 1. September 2011 Welche Stellen frei werden bzw. neu zu besetzten sind, steht erst im März/April 2011 fest und hängt von verschiedenen Faktoren ab Bewerbungen ausschließlich über ein online-Bewerbungssystem (Link wird auf der Internetseite freigeschaltet)

9 Wen suchen wir? Abhängig von den Stellen verschiedene Profile möglich - allgemein gilt: abgeschlossenes Hochschulstudium (Sprach-, Kultur-, Geisteswissenschaften mit Bezug zu Mittel- und Osteuropa ect.) Erfahrungen in der Jugend-/ und Kulturarbeit und/oder Drittmittelakquise und/oder Organisationsentwicklung und/oder Journalismus/Medien und/oder außerschulischen Bildungsarbeit Kenntnis des Gastlandes, seiner Sprache und Kultur hohe Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Eigeninitiative

10 Leistungen des ifa sozialversicherungspflichtige Tätigkeit mit einem monatlichen Bruttogehalt von Euro einmalige Übersiedlungspauschale von 512 Euro netto monatlicher Mietkostenzuschuss in Höhe von maximal 105 Euro netto Übernahme der Unfall- und Berufshaftpflichtversicherung Einführungsseminar in Stuttgart vor Ausreise Regelmäßige Zwischen- und Bilanztreffen

11 Kontakt Anna Katharina Bölling Integration und Medien Institut für Auslandsbeziehungen e. V. Charlottenplatz 17, D Stuttgart Tel Fax

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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