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Memories of the Summer of Love
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San Francisco
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1967 war das Jahr der Liebe. Im Mai versammelte Scott McKenzie viele Menschen um sich. Hier in San Francisco rief er sie auf, Blumen im Haar zu tragen.
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Bereits im Juni war der Stadtteil Haight-Ashbury überschwemmt mit Flower-Power Jugendlichen des ganzer Landes, die am Fuße der Golden Gate Bridge das freie Leben genossen:„turn on, tune in, and drop out “.
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“ FM underground radio “ ,der Piratensender, war geboren.
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Vervollständigt wurde der “ Summer of Love “ durch Frieden, Musik und „good vibrations“ des ersten großen Rockfestivals, dem „Monterey Pop“.
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Kaum zu glauben, dass nur wenige Jahre vor Psychedelic Fusion, Folk, Rock und Blues, Amerika noch auf die „heißen Rhythmen“ von Twist, Locomotion, und den Mashed Potato getanzt hat
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Und der „California – Sound “ der Beach Boys war der Renner.
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SURFIN’ U.S.A.
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Seit 1961 sangen die Beach Boys über Sommertage, Surfen, Mädchen,
Seit 1961 sangen die Beach Boys über Sommertage, Surfen, Mädchen, .und aufgemotzte Autos.
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Sie erfanden den California-Rock.
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Die Beach Boys feierten Kaliforniens Jugend mit glitzernden, unkomplizierten Songs, aber mit einer perfekten Mischung aus Gitarren- und Gesangsharmonien.
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Und Amerika war begeistert.
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Aber während Amerika nur zur Westküste blickte, war eine Invasion auf dem Weg zur Ostküste.
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1964 feuerten die Engländer ihren ersten Schuss - die Beatles mit ihrem Nr.1 Hit “I Want to Hold Your Hand.”
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Bis Ende des Jahres hatten die Briten ihre ehemalige Kolonie mit “Rock n’ Roll” erobert.
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Zwischen 1964 und 1966 fand eine unglaubliche Verschmelzung von britischer und amerikanischer Musik statt.
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Es war ein wundervoller Kampf der Gegensätze, ein musikalischer Wettkampf “Made in Heaven”.
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“Wayne Fontana and the Mindbender’s” Beitrag zur britischen Invasion war im April 1965: “The Game of Love” – eine Unterrichtsstunde in Biologie.
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Game of Love
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Sowohl in ihrem Heimatland, als auch in den USA dominierten britische Bands die Charts:
Beatles, Rolling Stones, Yardbirds, die Animals,
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und auch “Merseybeat-Bands“…
…benannt nach dem Fluss, der durch Liverpool fließt, dem Mersey River…
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…Bands wie Wayne Fontana and the Mindbenders, und Gerry and the Pacemakers.
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Ferry Cross the Mersey
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Wie viele andere Liverpooler Bands, taten auch Gerry and the Pacemakers ihre ersten Schritte des Rock n’ Rolls in Hamburger Musikclubs.
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Nach den Beatles waren sie 1962 die zweite englische Band, die von Brian Epstein unter Vertrag genommen wurde.
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Nach vielen Nr.1 Hits in den britischen Charts hatten sie 1964 ihren ersten Top Ten Erfolg in den USA, mit der Ballade “Don’t Let the Sun Catch You Crying.”
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Don’t Let the Sun Catch You Crying
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Eine andere Erfolgsband der britischen Popinvasion kam aus Manchester – Herman’s Hermits. Sie hatten 11 Top Ten Hits Mitte der sechziger Jahre.
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Ihr letzter großer Hit war 1967: “There’s a Kind of Hush,”
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Aber 1965 bestimmten Herman’s Hermits die US-Charts mit 6 Singles in den Top Ten, und ihre Stücke wurden sogar als Filmmusik verwendet, so in dem Teenie-Film: Where the Boys Meet the Girls.”
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Herman’s Hermits Hits, die eigentlich von den späteren Led Zeppeliners Jimmy Page und John Paul Jones gespielt wurden, sind unter anderem: “Mrs. Brown You’ve Got a Lovely Daughter,” “Dandy, “Can’t You Hear My Heartbeat,”
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und ein kleines lustiges Stück, das ursprünglich 1911 für einen Cockney-Comedian geschrieben wurde.
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I’m Henry the Eighth, I Am
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There’s a Kind of Hush
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Die britische Popsängerin Petula Clark wurde in Amerika Mitte der sechziger Jahre durch Hits wie „Downtown“ und „Don’t Sleep in the Subway“ bekannt.
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Mit 8 Jahren begann sie zu singen
Mit 8 Jahren begann sie zu singen. Bereits mit neun war sie regelmäßig im Radio zu hören, und mit 11 Jahren hatte sie ihre eigene Radioshow: Pet’s Parlour.
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Als Zwölfjährige hatte sie ihr Filmdebut mit A Medal for the General und nur ein paar Jahre später war sie ein amerikanischer Superstar.
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Und 1964 brach sie alle Rekorde mit dem Megahit “Downtown” , wofür sie den Grammy erhielt.
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Downtown
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Die Briten dominierten noch bis Mitte der sechziger Jahre die US- Radiocharts …
…aber die Amerikaner holten bald mit eigenen Künstlern auf.
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Von Lovin’ Spoonful und den Byrds bis hin zu Sonny and Cher fand man nun Songs amerikanischer Künstler in den Top Ten.
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The Monkees waren die ersten, und wahrscheinlich besten, der künstlich zusammengestellten Popgruppen in den Sechzigern.
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Gesponsort durchs Fernsehen, und nur zusammengestellt, um auf den Erfolgszug der Beatles aufzuspringen, fiel es schwer, diese Bands ernst zu nehmen.
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Aber dank der Songwriter Carole King, Neil Sedaka und Neil Diamond
hatten The Monkees ein paar außergewöhnlich gute Popsongs.
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Daydream Believer
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I’m a Believer
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Cher La Pierre war als Teenager Backup-Sängerin für Phil Spector bei einer Ronnettes Session
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Dort traf sie Sonny Bono. Der Rest ist Geschichte.
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Sonny und Cher heirateten 1964.
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Ihre erste Single, als Ceasar und Kleopatra, schaffte es nicht in die Charts,
Aber 1965, als Sonny and Cher, war ihr Song “I Got You Babe” drei Wochen lang die Nr.1.
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Gekleidet in bizarre Kostüme, waren sie regelmäßige Gäste in der Fernsehshow: Where the Action Is und wurden erfolgreich mit “The Beat Goes On.”
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The Beat Goes On
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Als sie keine Teenageridole mehr sein konnten und wollten, änderten sie ihr Image und sprachen über die Fernsehserie nun ein älteres Publikum an.
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Aber statt des Erfolges sahen Millionen Zuschauer nur das Ende ihrer Beziehung und somit das Aus des Duos.
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I Got You Babe
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Mitte der Sechziger verschmolz Rock n’ Roll mit Folk-Musik.
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Und eine elektrisierende Band namens Lovin’ Spoonful waren New Yorks führende Folk-Rocker.
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John Sebastian und Zal Yanovsky gründeten Spoonful 1965.
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Zuvor waren sie Bandmitglieder der „Mugwumps“ zusammen mit den späteren „Mamas and Papas“ Cass Elliott und Denny Doherty.
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Ihre erste Single, Sebastian’s “Do You Believe in Magic,” kam 1965 direkt in die Top Ten.
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Do You Believe in Magic
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Ihr Sound wurde “Good Time Music” genannt,
aber bereits nach zwei Jahren endete Lovin’ Spoonful’s „Good Time“,
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als sie, wie es berichtet wurde, einen Freund unter Drogen setzten, um eigene Drogenschulden nicht bezahlen zu müssen.
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Auch andere Sänger in dieser Zeit hatten einen ähnlich kurzen Erfolg.
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Mitte der Sechziger hatte Frank Sinatras Tochter eine erfolgreiche Karriere als Schauspielerin
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mit Fernsehserien wie The Virginian und Kinofilmen, u. a
mit Fernsehserien wie The Virginian und Kinofilmen, u.a. Speedway mit Elvis Presley.
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Als Sängerin hatte sie mehrere Nr. 1
Als Sängerin hatte sie mehrere Nr.1. Hits in England, Europa und Südafrika,
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wurde allerdings in den USA komplett ignoriert, bis zu ihrer erfolgreichsten Single, die millionenfach verkauft wurde.
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These Boot are Made for Walking
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Nancys “Boots” trugen sie 1966 auf die Spitze ihres Erfolges, einem Jahr mit weltbewegenden Ereignissen.
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Die Russen und Amerikaner landeten auf dem Mond.
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14 Menschen starben durch einen Amokläufer an der Universität von Texas.
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Der Vietnamkrieg eskalierte als die USA die entmilitarisierte Zone zwischen Nord- und Südvietnam bombardierten
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Und an Universitäten und Schulen wurden die ersten Proteste laut.
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Blowin’ in the Wind
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Peter, Paul and Mary vereinten Folk-Musik und die Protestbewegung.
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Aber ihr größter Erfolg war “Puff the Magic Dragon”, ein Lied über die Fantasie eines Kindes. Es wird gemunkelt, dass der Song nach Genuss einer halluzinierenden Droge entstanden sei.
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Außerdem denkt man bei Peter, Paul and Mary an ihre Coverversionen von später sehr bekannten Musikern, wie
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Gordon Lightfoot’s “Early Morning Rain,”
und John Denver’s “Leaving on a Jet Plane.”
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Leaving on a Jet Plane
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Peter, Paul and Mary wurden zur bekanntesten und beliebtesten “Accustic Folk Group” der Sechziger.
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Außerdem waren sie es, die Bob Dylan zu seinem ersten kommerziellen Erfolg verholfen haben, durch eine Coverversion von “Blowin’ in the Wind”, die es bis auf Platz zwei der Charts schaffte.
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Bob Dylans frühe Songs beschreiben seine Gefühle über das Erwachen politischen Bewusstseins,
und seine Gedanken zur Bürgerrechtsbewegung.
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“Like a Rolling Stone” handelt von Vereinsamung und Entfremdung in den sechziger Jahren.
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Dylan stellte Fragen, die eine ganze Generation schockten
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Wie fühlt man sich, wenn man weder eine Religion noch ein Vorbild hat?
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Wie fühlt man sich, wenn man den Sinn des Lebens verloren hat?
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Wie fühlt man sich als “Rolling Stone”?
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Like a Rolling Stone
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Dylans Musik revolutionierte den Rock
Dylans Musik revolutionierte den Rock. Seine Texte wurden analysiert, debattiert und zitiert wie niemals zuvor in der Popmusik.
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Seine Musik reflektiert ein neues Bewusstsein, und Dylan wurde zum Guru der immer größer werdenden “counter-culture”.
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Von den Beatles bis zu den Byrds, viele Künstler wurden von Bob Dylan inspiriert,
und die meisten haben Songs von ihm gecovert.
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Auch ein Kanadier wurde von Dylan beeinflusst: Gordon Lightfoot – eine Ikone des Folk-Rocks,
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der, unbeabsichtigter Weise, durch Peter, Paul and Mary ins Rampenlicht gerückt wurde.
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If You Could Read My Mind Love
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Eine der meistbeachtetsten Künstlerinnen des Rocks ist ebenfalls aus Kanada.
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Joni Mitchell, eine mutige und kompromisslose Sängerin, war Neuem stets aufgeschlossen.
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Der Grund Ihre Popularität Ende der sechziger Jahre waren ihre stets ehrlichen und sehr persönlichen Songs.
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Sie wuchs als Einzelkind in Saskatoon/Kanada auf
Sie wuchs als Einzelkind in Saskatoon/Kanada auf . Mit neun Jahren erkrankte sie an Polio.
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Prognosen der Ärzte, sie werde nie wieder laufen können, verdrängte sie. Stattdessen arbeitete sie hart an sich, sang in ihrem Kleiderschrank aus voller Brust – und wurde wieder vollständig gesund
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Big Yellow Taxi
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Mitte der Sechziger war der Krieg im Vietnam immer noch populär.
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Trotzdem wurde die Sichtweise der wenigen Kriegsgegner weiterhin in den Texten und der Musik des Folk-Rocks ausgedrückt, und Protestsongs fanden Eingang in die Album- und Singlecharts.
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Die Welt war im Umbruch. Und Amerika verlor seine Unschuld.
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Rock and Roll wurde zu einem integralen Teil der Anti-Kriegs-Bewegung
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For What It’s Worth
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Die Musik der 60er reflektierte soziale und politische Probleme der Gesellschaft.
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Schlußendlich war es aber auch die Musik, die die Menschen wieder zusammenbrachte.
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Die Folk-Rock Band “The Youngbloods” wurde durch die Beatles inspiriert,
hatten aber erst Ende der Sechziger Erfolg.
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Ihr populärster Song “Get Together“ war zunächst nur ein regionaler Hit.
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Erst als er für einen Werbespot Verwendung fand, wurde er auch national bekannt.
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Es scheint, dass der Song die Hoffnungen und Wünsche einer ganzen Nation vereint, die in nur wenigen Jahren von “Unwissenheit zur Erfahrung reiste”.
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Get Together
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Pause
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Light My Fire
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Der Sommer 1967 ist ein Meilenstein des Rock n’ Rolls.
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Es war der Sommer von Sergeant Pepper, dem Monterey Festival und dem ersten Piratensender.
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Der Sommer, als sich Jugendliche Blumen ins Haar steckten und nach Haight-Ashbury pilgerten.
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Und es war der Sommer der Doors.
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Am 29.Juli 1967, während des “psychedelic summers” mit LSD und Freier Liebe, wurde “Light My Fire” zum Nr.1 Hit in den USA.
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Allerdings waren die Doors nicht beim „Monterey Pop Festival, dem Geburtsort des „Summer of Love“, mit dabei.
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Trotzdem gab es keinen Mangel an Talenten beim Monterey Pop.
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John Phillips von den Mamas and Papas erdachte dieses bis dahin größte Rockfestival aller Zeiten.
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Drei Tage Musik, Liebe, Frieden und Bands,wie
Association, Byrds, Janis Joplin, Jefferson Airplane, Jimi Hendrix, Mamas and the Papas, Scott McKenzie, Laura Nyro, Simon and Garfunkel, und viele, viele andere.
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Beim Monterey Pop Festival machte auch Janis Joplin zum ersten Mal auf sich aufmerksam.
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Sie begeisterte mit ihrer tiefen, rauhen Stimme, die direkt aus ihrer Seele zu kommen schien.
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Mercedes Benz
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Janis wurde zur Königin des Acid-Rocks.
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Janis wurde zur Königin des Acid-Rocks
Janis wurde zur Königin des Acid-Rocks. Ihre Leidenschaft war Southern Comfort und alle Arten von Drogen, darunter auch Heroin.
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Aber hinter der Fassade war sie eine einsame und unsichere Frau.
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Mit ihren eigenen Worten:
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Mit ihren eigenen Worten: “Auf der Bühne mach’ ich Liebe mit Menschen, danach gehe ich alleine nach Hause”.
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Nur drei Jahre nach ihrem furiosen Auftritt in Monterey fand man Janis Joplin tot im Landmark Motel in Hollywood,
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Nur drei Jahre nach ihrem furiosen Auftritt in Monterey fand man Janis Joplin tot im Landmark Motel in Hollywood, mit frischen Einstichen in ihren Armen und Alkohol und Morphium im Blut.
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Me and Bobby McGee
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Ein anderer Höhepunkt des Festivals waren die “Byrds”, Pioniere des Folk-Rock und Country-Rock.
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Mit ihren hohen Harmonien und dem 12saitigen Gitarrensound wurden sie zum Vorbild späterer Rockbands, wie Eagles, Tom Petty, und Fleetwood Mac.
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Im Januar 1965 trafen sie Bob Dylan,
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der sie offiziell sponsorte und ihnen, was noch viel wichtiger ist, ihren ersten großen Hit verschaffte,
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eine Electrik-Folk-Rock Version von, “Mr. Tambourine Man.”
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Es wurde der erste richtig große Triumph des Folk-Rocks und ein wirklicher Rock n’ Roll Klassiker.
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Bereits 1966 hatten die Byrds den nächsten Riesenerfolg mit “Turn, Turn, Turn”
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Bereits 1966 hatten die Byrds den nächsten Riesenerfolg mit “Turn, Turn, Turn” – ein Bibelzitat zur Musik von Pete Seeger.
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Turn, Turn, Turn
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Mr. Tambourine Man
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Laura Nyro hatte ebenfalls ihr Debut beim Monterey Pop.
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Es war erst ihr zweiter Auftritt überhaupt
Es war erst ihr zweiter Auftritt überhaupt. Das Publikum war gar nicht begeistert und buhte sie aus.
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Trotzdem gilt sie als eine der wichtigsten Sängerinnen des Rock.
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Viele ihrer Songs wurden gecovert und bescherten anderen Künstlern große Hits:
“Stoney End” für Barbra Streisand, “And When I Die” für Blood, Sweat and Tears, “Eli’s Coming,” für Three Dog Night, and “Wedding Bell Blues,” für Fifth Dimension.
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Wedding Bell Blues
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“The Association” war hauptsächlich eine Softrock- und Balladenband, die mehr als 15 Mio. Platten in den Sechzigern verkaufte.
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Ihr erste veröffentliche Single war Dylan’s “One Too Many Morning,” Anfang 1966, die allerdings keinen Erfolg hatte.
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Aber ihr nächstes Album “Along Comes Mary” schaffte es in die Top Ten.
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Die Popularität von “Along Comes Mary” war begründet durch eine einzigartige Melodie, besonderen Harmonien und einem kontroversen Text.
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Es scheint, dass “Mary” sich auf Marijuanna bezieht.
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Along Comes Mary
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Nach “Along Comes Mary” folgten die Associations mehr dem Mainstream Mit romantischen Songs, für die die Band noch heute bekannt ist, z.B. “Cherish,” “Windy,” und “Never My Love.”
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Never My Love
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Wenn Künstler wirklich Spiegel ihrer Zeit sind,
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Wenn Künstler wirklich Spiegel ihrer Zeit sind, Ist wahrscheinlich Jefferson Airplane das beste Beispiel für die Reflexion sozialer und politischer Veränderungen in den Sechzigern.
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Alles fand man in ihrer Musik wieder, Das Experimentieren mit Drogen…
…die Protestrufe, Flower Power, love-ins, dropping out… …freaking out, Halluzinationen… …und Räucherstäbchen, positive vibrations… …und die Konflikte mit der alten Garde.
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Am Anfang spiegelten sie nicht nur die immer größer werdende Haight-Ashbury Kultur wieder, sondern sie erschufen auch den Soundtrack der Flower Power Bewegung..
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In ihrer Musik vereinten sich psychedelische Einflüsse mit gewöhnlicher Gesangsharmonik
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In ihrer Musik vereinten sich psychedelische Einflüsse mit gewöhnlicher Gesangsharmonik und einer Mischung aus Elementen von Folk, Pop, Jazz, Blues und Rock
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Somebody to Love
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Ein bekannter Song von Jefferson Airplane war “White Rabbit.”
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Ein bekannter Song von Jefferson Airplane war “White Rabbit
Ein bekannter Song von Jefferson Airplane war “White Rabbit.” Aber ein anderer “weißer Hase” spielte eine wichtige Rolle bei der Geburt des besten Gesangsduos aller Zeiten.
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Als sich “White Rabbit” und “Chesire Cat” bei einer Probe zum Musical ”Alice im Wunderland” an der Staatlichen Schule 164 in Forest Hill/New York trafen,
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begann eine lange und produktive Freundschaft zwischen Paul Simon und Arthur Garfunkel.
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Bereits im 6. Schuljahr fanden sie heraus, dass sie gut zusammen harmonieren würden.
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Die ersten Lieder, die sie gemeinsam sangen, waren noch “doo-wop”-Hits, aber bald spielten sie ihre eigenen Songs.
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Simon and Garfunkel wurden Trendsetter, jonglierten mit filigranen Harmonien und einem gekonnten relaxten Sound.
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Und ihr Auftritt mit “The 59th Street Bridge Song” war ein Highlight beim Monterey Pop Festival.
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Feelin’ Groovy
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Mit ihren Texten sprachen Simon and Garfunkel eine ganze Generation junger Leute an.
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Mit ihren Gedichten über Einsamkeit erreichten sie diese entfremdete Jugendkultur.
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Mit Eleganz, Klarheit und Ehrlichkeit erfreuten ihre Stimmen aber auch Menschen jeglichen Alters.
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Homeward Bound
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The Sound of Silence
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California Dreamin’
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Der Top-Act des Monterey Pop Festivals, The Mamas an the Papas, beeindruckten mit luftig leichtem California Folk-Pop,
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Und sie waren “in”, als die psychedelische Welle die Westküste überschwemmte.
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Ihre filigran verwebten Harmonien kreierten den unverkennbaren Sound dieser Jahre. Es war aber keine Folk-Musik
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Nicht mehr akkustisch, mit zu viel Beat und Rock n’ Roll, konnte es das nicht sein.
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Nicht mehr akkustisch, mit zu viel Beat und Rock n’ Roll, konnte es das nicht sein. Aber für richtigen Rock n’ Roll war es nicht rauh genug.
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Was auch immer es war, es war einfach meisterhaft:
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Was auch immer es war, es war einfach meisterhaft: – ein bisschen Pop, ein bisschen Vaudeville,
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Was auch immer es war, es war einfach meisterhaft: – ein bisschen Pop, ein bisschen Vaudeville, ein bisschen Folk, ein bisschen Rock.
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Man kann es auf jeden Fall “good time music” nennen.
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Und drei Jahre lang, Mitte der Sechziger, komponierten The Mamas and the Papas die beste „good time music“, die man sich nur vorstellen kann.
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Creeque Alley
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Den letzten Song der “Mamas and Papas” beim Monterey Festival war “Monday, Monday”.
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Den letzten Song der “Mamas and Papas” beim Monterey Festival war “Monday, Monday”. Eine Song von John Phillips über persönliche Verluste.
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Aber er hatte keine Ahnung, wie prophetisch seine Worte waren.
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Denn Ende 1967 zerbrach die Band.
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Denn Ende 1967 zerbrach die Band
Denn Ende 1967 zerbrach die Band. Als der Summer of Love vorbei war, war es auch für The Mamas and the Papas zu Ende.
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Aber für eine kurze Zeit waren sie ganz oben in der Mus ikwelt.
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Aber für eine kurze Zeit waren sie ganz oben in der Mus. ikwelt
Aber für eine kurze Zeit waren sie ganz oben in der Mus ikwelt. Wer hätte ahnen können, dass nur ein paar Monate später alles vorbei sein könnte.
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Und Monterey würde sich niemals wiederholen.
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Trotzdem, im Mai 1967 gab der Song “San Francisco”, den John Phillips für seinen Freund Scott McKenzie schrieb, soviel Hoffnung,
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dass er zur Hymne des Monterey Pop Festivals und zur Ode des Summer of Love wurde.
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San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair)
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Monday, Monday
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Bridge Over Troubled Water
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