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Weiterbildung Führungskräfte II/2011

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Präsentation zum Thema: "Weiterbildung Führungskräfte II/2011"—  Präsentation transkript:

1 Weiterbildung Führungskräfte II/2011
Womit wollen wir uns beschäftigen? Jung und Alt gemeinsam: Wir gehören zusammen. Team Feuerwehr: Zusammenarbeit und –wirken will gelernt sein. Und wer ist der Bestimmer? Wir führen zeitgemäß.

2 Weiterbildung Führungskräfte II/2011
Womit wollen wir uns beschäftigen? Jung und Alt gemeinsam: Wir gehören zusammen. Team Feuerwehr: Zusammenarbeit und –wirken will gelernt sein. Und wer ist der Bestimmer? Wir führen zeitgemäß.

3 Jahresmotto LFV Niedersachsen
© Theodor Bross Jahresmotto LFV Niedersachsen 2011 Feuerwehr – mach mit! Was bedeutet dieses Motto für die Feuerwehren?

4 Feuerwehr: mach mit: Jahresmotto LFV Niedersachsen 2011
© Theodor Bross Jahresmotto LFV Niedersachsen 2011 Feuerwehr – mach mit! Feuerwehr: Da ist etwas zu tun. mach mit: Was zu tun ist, machen andere schon länger. Du wirst gebraucht! Was bedeutet das für die Feuerwehr im LK Uelzen?

5 Jahresmotto LFV Niedersachsen
© Theodor Bross Jahresmotto LFV Niedersachsen 2011 Feuerwehr: Da ist etwas zu tun. mach mit: Was zu tun ist, machen andere schon länger. Du wirst gebraucht! Was soll/will ich erreichen? Ist das gut für mich? Ist es richtig, was wir tun?

6 Jahresmotto LFV Niedersachsen
© Theodor Bross Jahresmotto LFV Niedersachsen 2011 Feuerwehr: Da ist etwas zu tun. mach mit: Was zu tun ist, machen andere schon länger. Du wirst gebraucht! Die Führungskraft der Feuerwehr fragt: Was soll/will ich erreichen? Ist das gut für mich? Ist es richtig, was wir tun?

7 Bedürfnisse der Feuerwehrleute
Jung und Alt gemeinsam Bedürfnisse der Feuerwehrleute Selbst- verwirk- lichung soziale Geltung - nach Maslows Hypothese der „relativen Vorrangigkeit“ setzt das jeweils höhere Bedürfnis die Befriedigung der in der Hierarchie untergeordneten Bedürfnisse voraus. - Hauptmotivator ist (bis zu ihrer Befriedigung) die jeweils bestimmende Bedürfnisebene.  Ich muß wissen, wo mein Teamkollege „steht“. - Physiologische Bedürfnisse: Nahrung, Schlaf, Witterungsschutz, Sex - Sicherheit, Wohlstand: Schutz vor Gefahr, wirtschaftliche Sicherheit, Ordnung und Stabilität, Angstfreiheit - soziale Zugehörigkeit: Bedürfnis nach Liebe, Freundschaft, Kontakt mit anderen - soziale Geltung: sich wichtig fühlen, nützlich sein, von anderen gebraucht werden - Selbstverwirklichung: das eigene Potential zu verwirklichen, wachsen, weiterentwickeln soziale Zugehörigkeit Sicherheit, Wohlstand physiologische Grundbedürfnisse Abraham Maslow,

8 Bedürfnisse der Feuerwehrleute
Jung und Alt gemeinsam Bedürfnisse der Feuerwehrleute Ich werde satt, habe zu trinken, friere nicht und habe ein Zuhause. Ich habe keine Angst und kann mir Wünsche erfüllen. Ich gehöre dazu. Ich bin wer. Jo! - nach Maslows Hypothese der „relativen Vorrangigkeit“ setzt das jeweils höhere Bedürfnis die Befriedigung der in der Hierarchie untergeordneten Bedürfnisse voraus. - Hauptmotivator ist (bis zu ihrer Befriedigung) die jeweils bestimmende Bedürfnisebene.  Ich muß wissen, wo mein Teamkollege „steht“. - Physiologische Bedürfnisse: Nahrung, Schlaf, Witterungsschutz, Sex - Sicherheit, Wohlstand: Schutz vor Gefahr, wirtschaftliche Sicherheit, Ordnung und Stabilität, Angstfreiheit - soziale Zugehörigkeit: Bedürfnis nach Liebe, Freundschaft, Kontakt mit anderen - soziale Geltung: sich wichtig fühlen, nützlich sein, von anderen gebraucht werden - Selbstverwirklichung: das eigene Potential zu verwirklichen, wachsen, weiterentwickeln nach Abraham Maslow,

9 Bedürfnisse der Feuerwehrleute
Jung und Alt gemeinsam Bedürfnisse der Feuerwehrleute Selbst- verwirk- lichung soziale Geltung 1. Wodurch unterscheiden sich die „Jungen“ von den „Alten“? - nach Maslows Hypothese der „relativen Vorrangigkeit“ setzt das jeweils höhere Bedürfnis die Befriedigung der in der Hierarchie untergeordneten Bedürfnisse voraus. - Hauptmotivator ist (bis zu ihrer Befriedigung) die jeweils bestimmende Bedürfnisebene.  Ich muß wissen, wo mein Teamkollege „steht“. - Physiologische Bedürfnisse: Nahrung, Schlaf, Witterungsschutz, Sex - Sicherheit, Wohlstand: Schutz vor Gefahr, wirtschaftliche Sicherheit, Ordnung und Stabilität, Angstfreiheit - soziale Zugehörigkeit: Bedürfnis nach Liebe, Freundschaft, Kontakt mit anderen - soziale Geltung: sich wichtig fühlen, nützlich sein, von anderen gebraucht werden - Selbstverwirklichung: das eigene Potential zu verwirklichen, wachsen, weiterentwickeln soziale Zugehörigkeit Sicherheit, Wohlstand physiologische Grundbedürfnisse 2. Was gefällt den „Alten“ an den „Jungen“? 3. Was gefällt den „Jungen“ an den „Alten“? Abraham Maslow,

10 Bedürfnisse der Feuerwehrleute
Jung und Alt gemeinsam Bedürfnisse der Feuerwehrleute Selbst- verwirk- lichung soziale Geltung soziale Geltung soziale Zugehörigkeit soziale Zugehörigkeit Sicherheit, Wohlstand physiologische Grundbedürfnisse Abraham Maslow,

11 Jung und Alt gemeinsam Emotionen
© Theodor Bross Jung und Alt gemeinsam Emotionen soziale Geltung Zugehörigkeit Wie wollen wir behandelt werden?

12 Jung und Alt gemeinsam Emotionen
Geltung soziale Zugehörigkeit Wir wollen Wertschätzung erfahren! Wir wollen Verbundenheit fühlen! Wir wollen selbstbestimmt leben! Wir wollen unsere Tätigkeit geachtet sehen!

13 Jung und Alt gemeinsam Emotionen Wir wollen Wertschätzung erfahren! Wir wollen Verbundenheit fühlen! Wir wollen selbstbestimmt leben! Wir wollen unsere Tätigkeit geachtet sehen! Wie schaffen wir das bei dem Altersunterschied in unseren Wehren?

14 ! Kameradschaft ! Jung und Alt gemeinsam Emotionen
Wir wollen Wertschätzung erfahren! Wir wollen Verbundenheit fühlen! Wir wollen selbstbestimmt leben! Wir wollen unsere Tätigkeit geachtet sehen! ! Kameradschaft !

15 Kameradschaft Jung und Alt gemeinsam Emotionen
Was verstehen wir darunter?

16 Ich kann mich auf Dich verlassen!
Jung und Alt gemeinsam Emotionen Kameradschaft Ausdruck der Solidarität unter Feuerwehrleuten der Einzelne steht für das Ganze die Würde der Kameraden wird geachtet Beistand leisten in Not und Gefahr Dienst in den Feuerwehren ist auf Kameradschaft angewiesen Ich kann mich auf Dich verlassen!

17 Jung und Alt gemeinsam Emotionen Was bewirkt, wenn ich Anerkennung finde in meiner Arbeit? als Kamerad/Kameradin behandelt werde? wo möglich selbst entscheiden darf? etwas gelte, wo es verdient ist? meine Tätigkeit als wichtigen Beitrag empfinde?

18 gelte als vertrauenswürdig.
Jung und Alt gemeinsam Emotionen Was bewirkt, wenn ich Anerkennung finde in meiner Arbeit? als Kamerad/Kameradin behandelt werde? wo möglich selbst entscheiden darf? etwas gelte, wo es verdient ist? meine Tätigkeit als wichtigen Beitrag empfinde? Ich arbeite zusammen, bin gerne im Team, bin kreativ und gelte als vertrauenswürdig. Ich bin motiviert!

19 Motivation durch die Folgen der Tätigkeit „extrinsisch“ „intrinsisch“ durch die Tätigkeit selbst

20 durch die Tätigkeit selbst durch die Folgen der Tätigkeit
Motivation intrinsisch extrinsisch durch die Tätigkeit selbst durch die Folgen der Tätigkeit ? ?

21 Motivation intrinsisch extrinsisch tätig sein Erlebnishunger Erfolgserlebnis Leistung Kontaktbedürfnis Einfluss Sicherheit Anerkennung Geltungsbedürfnis Stellung im Team Ansehen

22 Dabei ist nicht von Bedeutung,
Motivation durch die Folgen der Tätigkeit „extrinsisch“ „intrinsisch“ durch die Tätigkeit selbst Dabei ist nicht von Bedeutung, ob ich jung oder alt bin!

23 Motivation Sicherheit Anerkennung Geltungsbedürfnis Stellung im Team Ansehen tätig sein Erlebnishunger Erfolgserlebnis Leistung Kontaktbedürfnis Einfluss Was aber macht die Führungskraft? - Motivation unterstützen - Demotivierung vermeiden

24 Motivation „Zuerst muss ich als Trainer eine klare Vorstellung von dem haben, was ich erreichen will. Ich brauche ein Ziel, einen roten Faden. Der nächste wichtige Schritt ist die Transparenz. Ich muss meine Strategie offenlegen und erklären. Und dann muss ich die einzelnen Aufgaben auf die Mitarbeiter verteilen, ganz bewusst einen Teil der Verantwortung an sie delegieren. Dann wollen die Menschen auch mitarbeiten, weil sie sich zu recht ernst genommen fühlen.“ (mobil, )

25 Weiterbildung Führungskräfte II/2011
Womit wollen wir uns beschäftigen? Jung und Alt gemeinsam: Wir gehören zusammen. Team Feuerwehr: Zusammenarbeit und –wirken will gelernt sein. Und wer ist der Bestimmer? Wir führen zeitgemäß.

26 Weiterbildung Führungskräfte II/2011
Womit wollen wir uns beschäftigen? Jung und Alt gemeinsam: Wir gehören zusammen. Team Feuerwehr: Zusammenarbeit und –wirken will gelernt sein. Und wer ist der Bestimmer? Wir führen zeitgemäß.

27 Die Werteblume der Feuerwehrleute Bevensen/Ebstorf
© Theodor Bross © Theodor Bross Die Werteblume der Feuerwehrleute Bevensen/Ebstorf nur als Beispiel: Ordnung Werte

28 Die Werteblume der Feuerwehrleute Bevensen/Ebstorf
© Theodor Bross © Theodor Bross Die Werteblume der Feuerwehrleute Bevensen/Ebstorf Werte

29 Die Werteblume der Feuerwehrleute Bienenbüttel
© Theodor Bross © Theodor Bross Die Werteblume der Feuerwehrleute Bienenbüttel Respekt Kameradschaft Verantwortung Werte Mut Innovation Teamfähigkeit Ausbildung

30 Die Werteblume der Feuerwehrleute Wrestedt / Bodenteich
© Theodor Bross © Theodor Bross Die Werteblume der Feuerwehrleute Wrestedt / Bodenteich Vertrauen Ehrlichkeit Kamerad- schaft Werte Zuver- lässig- keit Sach- + Fach- Kentnis- se Verantwor- tungsbe- wusstsein Zufrieden- heit

31 Die Werteblume der Feuerwehrleute Bad Bevensen/Ebstorf
Gerechtigkeit Kameradschaft Verantwortung Werte Hilfsbe- reitschaft Zuverläs- sigkeit Vertrauen Wertschätzung

32 Die Werteblume der Gemeindebrand- meister im Landkreis Uelzen 2011
© Theodor Bross © Theodor Bross Die Werteblume der Gemeindebrand- meister im Landkreis Uelzen 2011 Ziel, Vorgaben (DV), Ausbildung, Team, Kameradschaft, Verbundenheit, Aufgabe (löschen, retten, bergen, schützen, musizieren), Geselligkeit, Herausforderungen, Spaß an und Umgang mit neuen Techniken, Ehrenamt, Wettbewerbe, Hilfe für Andere, überörtliche Zusammenarbeit, Aktion

33 Ausgewählte Tugenden und Werte
© Theodor Bross © Theodor Bross Ausgewählte Tugenden und Werte der Feuerwehrleute Tapferkeit Hilfsbereitschaft Einsatzbereitschaft Kameradschaft Teamfähigkeit

34 Keiner von uns ist so klug
Feuerwehr als Team Keiner von uns ist so klug wie alle zusammen. ( japanisches Sprichwort )

35 Feuerwehr als Team: Entwicklung
© Theodor Bross Feuerwehr als Team: Entwicklung Das Team … handelt. findet sich. regelt die Zusammen- arbeit. zieht Grenzen. Das Team entwickelt sich.

36 Es geht nicht ohne: Kernpunkte der Zusammenarbeit
Fachliche, methodische und soziale Kompetenz notwendig. Teams sind die grundlegenden Leistungseinheiten in den meisten Organisationen. Sie vereinigen Erfahrungen und Erkenntnisse von Menschen und Charakteren. Teams leisten mehr als allein oder in großen Gruppen arbeitenden Einzelpersonen. - Lösen komplexer Aufgaben verlangt verschiedene Fähigkeiten, Denkweisen und Erfahrungen. - Teams sind flexibel. geringe Anzahl von Mitarbeitern einander ergänzende Fähigkeiten Selbständigkeit und Entscheidungsfreude Konfliktmanagement, interne Kommunikation, soziale Kompetenz sind gut entwickelt Verpflichtung zu gemeinsamer Arbeitsmethode gemeinsame Verantwortung und Selbstverantwortung des einzelnen Mitglieds Arbeitsgruppe: Austausch von Informationen, Erfahrungen und Perspektiven; keine gemeinsame Arbeitsmethode, keine kollektive Verantwortung; kein Wunsch nach Leistungssteigerung Arbeitsteam: wachsendes Leistungsbedürfnis; will Leistung durch gemeinsame Anstrengung verbessern; gemeinsamer Zweck, gemeinsame Teamziele und Arbeitsmethoden; gemeinsam verantwortlich Es geht nicht ohne:

37 gemeinsame Verantwortung
Kernpunkte der Zusammenarbeit Fachliche, methodische und soziale Kompetenz notwendig. Teams sind die grundlegenden Leistungseinheiten in den meisten Organisationen. Sie vereinigen Erfahrungen und Erkenntnisse von Menschen und Charakteren. Teams leisten mehr als allein oder in großen Gruppen arbeitenden Einzelpersonen. - Lösen komplexer Aufgaben verlangt verschiedene Fähigkeiten, Denkweisen und Erfahrungen. - Teams sind flexibel. geringe Anzahl von Mitarbeitern einander ergänzende Fähigkeiten Selbständigkeit und Entscheidungsfreude Konfliktmanagement, interne Kommunikation, soziale Kompetenz sind gut entwickelt Verpflichtung zu gemeinsamer Arbeitsmethode gemeinsame Verantwortung und Selbstverantwortung des einzelnen Mitglieds Arbeitsgruppe: Austausch von Informationen, Erfahrungen und Perspektiven; keine gemeinsame Arbeitsmethode, keine kollektive Verantwortung; kein Wunsch nach Leistungssteigerung Arbeitsteam: wachsendes Leistungsbedürfnis; will Leistung durch gemeinsame Anstrengung verbessern; gemeinsamer Zweck, gemeinsame Teamziele und Arbeitsmethoden; gemeinsam verantwortlich Es geht nicht ohne: gemeinsamen Zweck gemeinsames Ziel gemeinsame Methoden gemeinsame Verantwortung

38 gemeinsame Verantwortung
Kernpunkte der Zusammenarbeit Fachliche, methodische und soziale Kompetenz notwendig. Teams sind die grundlegenden Leistungseinheiten in den meisten Organisationen. Sie vereinigen Erfahrungen und Erkenntnisse von Menschen und Charakteren. Teams leisten mehr als allein oder in großen Gruppen arbeitenden Einzelpersonen. - Lösen komplexer Aufgaben verlangt verschiedene Fähigkeiten, Denkweisen und Erfahrungen. - Teams sind flexibel. geringe Anzahl von Mitarbeitern einander ergänzende Fähigkeiten Selbständigkeit und Entscheidungsfreude Konfliktmanagement, interne Kommunikation, soziale Kompetenz sind gut entwickelt Verpflichtung zu gemeinsamer Arbeitsmethode gemeinsame Verantwortung und Selbstverantwortung des einzelnen Mitglieds Arbeitsgruppe: Austausch von Informationen, Erfahrungen und Perspektiven; keine gemeinsame Arbeitsmethode, keine kollektive Verantwortung; kein Wunsch nach Leistungssteigerung Arbeitsteam: wachsendes Leistungsbedürfnis; will Leistung durch gemeinsame Anstrengung verbessern; gemeinsamer Zweck, gemeinsame Teamziele und Arbeitsmethoden; gemeinsam verantwortlich Es geht nicht ohne: gemeinsamen Zweck Warum machen wir das? gemeinsames Ziel gemeinsame Methoden gemeinsame Verantwortung

39 Was wollen wir erreichen? gemeinsame Methoden gemeinsame Verantwortung
Kernpunkte der Zusammenarbeit Fachliche, methodische und soziale Kompetenz notwendig. Teams sind die grundlegenden Leistungseinheiten in den meisten Organisationen. Sie vereinigen Erfahrungen und Erkenntnisse von Menschen und Charakteren. Teams leisten mehr als allein oder in großen Gruppen arbeitenden Einzelpersonen. - Lösen komplexer Aufgaben verlangt verschiedene Fähigkeiten, Denkweisen und Erfahrungen. - Teams sind flexibel. geringe Anzahl von Mitarbeitern einander ergänzende Fähigkeiten Selbständigkeit und Entscheidungsfreude Konfliktmanagement, interne Kommunikation, soziale Kompetenz sind gut entwickelt Verpflichtung zu gemeinsamer Arbeitsmethode gemeinsame Verantwortung und Selbstverantwortung des einzelnen Mitglieds Arbeitsgruppe: Austausch von Informationen, Erfahrungen und Perspektiven; keine gemeinsame Arbeitsmethode, keine kollektive Verantwortung; kein Wunsch nach Leistungssteigerung Arbeitsteam: wachsendes Leistungsbedürfnis; will Leistung durch gemeinsame Anstrengung verbessern; gemeinsamer Zweck, gemeinsame Teamziele und Arbeitsmethoden; gemeinsam verantwortlich Es geht nicht ohne: gemeinsamen Zweck gemeinsames Ziel Was wollen wir erreichen? gemeinsame Methoden gemeinsame Verantwortung

40 Wie wollen wir vorgehen? gemeinsame Verantwortung
Kernpunkte der Zusammenarbeit Fachliche, methodische und soziale Kompetenz notwendig. Teams sind die grundlegenden Leistungseinheiten in den meisten Organisationen. Sie vereinigen Erfahrungen und Erkenntnisse von Menschen und Charakteren. Teams leisten mehr als allein oder in großen Gruppen arbeitenden Einzelpersonen. - Lösen komplexer Aufgaben verlangt verschiedene Fähigkeiten, Denkweisen und Erfahrungen. - Teams sind flexibel. geringe Anzahl von Mitarbeitern einander ergänzende Fähigkeiten Selbständigkeit und Entscheidungsfreude Konfliktmanagement, interne Kommunikation, soziale Kompetenz sind gut entwickelt Verpflichtung zu gemeinsamer Arbeitsmethode gemeinsame Verantwortung und Selbstverantwortung des einzelnen Mitglieds Arbeitsgruppe: Austausch von Informationen, Erfahrungen und Perspektiven; keine gemeinsame Arbeitsmethode, keine kollektive Verantwortung; kein Wunsch nach Leistungssteigerung Arbeitsteam: wachsendes Leistungsbedürfnis; will Leistung durch gemeinsame Anstrengung verbessern; gemeinsamer Zweck, gemeinsame Teamziele und Arbeitsmethoden; gemeinsam verantwortlich Es geht nicht ohne: gemeinsamen Zweck gemeinsames Ziel gemeinsame Methoden Wie wollen wir vorgehen? gemeinsame Verantwortung

41 gemeinsame Verantwortung
Kernpunkte der Zusammenarbeit Fachliche, methodische und soziale Kompetenz notwendig. Teams sind die grundlegenden Leistungseinheiten in den meisten Organisationen. Sie vereinigen Erfahrungen und Erkenntnisse von Menschen und Charakteren. Teams leisten mehr als allein oder in großen Gruppen arbeitenden Einzelpersonen. - Lösen komplexer Aufgaben verlangt verschiedene Fähigkeiten, Denkweisen und Erfahrungen. - Teams sind flexibel. geringe Anzahl von Mitarbeitern einander ergänzende Fähigkeiten Selbständigkeit und Entscheidungsfreude Konfliktmanagement, interne Kommunikation, soziale Kompetenz sind gut entwickelt Verpflichtung zu gemeinsamer Arbeitsmethode gemeinsame Verantwortung und Selbstverantwortung des einzelnen Mitglieds Arbeitsgruppe: Austausch von Informationen, Erfahrungen und Perspektiven; keine gemeinsame Arbeitsmethode, keine kollektive Verantwortung; kein Wunsch nach Leistungssteigerung Arbeitsteam: wachsendes Leistungsbedürfnis; will Leistung durch gemeinsame Anstrengung verbessern; gemeinsamer Zweck, gemeinsame Teamziele und Arbeitsmethoden; gemeinsam verantwortlich Es geht nicht ohne: gemeinsamen Zweck gemeinsames Ziel gemeinsame Methoden gemeinsame Verantwortung

42 Verantwortung: Einstehen eines Menschen zu den Konsequenzen,
die sich aus seinen Entscheidungen ergeben können. Regeln für die Diskussion aufstellen lassen. Maßnahmenplan entwickeln lassen. (Aufgabenbezug = Ergebnis) Aufgaben und Rechte des Besprechungsleiters aufstellen lassen. Erarbeiten: Erfolgskontrolle am Ende der (jeder) Besprechung

43 Drei Ebenen der Zusammenarbeit
Zusammenarbeit will gelernt sein Drei Ebenen der Zusammenarbeit

44 Drei Ebenen der Zusammenarbeit
Zusammenarbeit will gelernt sein Drei Ebenen der Zusammenarbeit Sache Was wollen wir erreichen? Was müssen wir dafür tun? Was ist richtig, was ist falsch?

45 Drei Ebenen der Zusammenarbeit
Zusammenarbeit will gelernt sein Drei Ebenen der Zusammenarbeit Organisation In welcher Reihenfolge wollen wir vorgehen? Womit werden wir erfolgreich sein? Wie wollen wir zusammenarbeiten?

46 Drei Ebenen der Zusammenarbeit
Zusammenarbeit will gelernt sein Drei Ebenen der Zusammenarbeit Beziehung Wie geht es bei uns zu? Wie stark vertrauen wir einander? Wie fühlen wir uns?

47 = Klar und eindeutig! Zusammenarbeit will gelernt sein Organisation
Beziehung Wie vermitteln wir das unseren „Leuten“? Sache

48 „Bänder“ für gemeinsame Arbeit:
Zusammenarbeit will gelernt sein „Bänder“ für gemeinsame Arbeit: ich bin gerne dabei (Emotionale Bindung) meine Mitarbeit ist notwendig (Gefühl der Verpflichtung) ich habe eine wichtige Aufgabe (Einbindung in Tätigkeiten) was und wie wir es tun, ist richtig (Akzeptanz der Werte)

49 ? ? ? Was soll/will ich erreichen? Ist das gut für mich?
© Theodor Bross Zusammenarbeit will gelernt sein ? ? ? Was soll/will ich erreichen? Ist das gut für mich? Ist es richtig, was wir tun?

50 Zusammenarbeit will gelernt sein
© Theodor Bross Zusammenarbeit will gelernt sein Was soll/will ich erreichen? Löschen, bergen, retten, schützen! Ist das gut für mich? Einsatz für andere lohnt immer. Ich lerne und werde auch für mich ausgebildet. Kameradschaft ist toll. Ist es richtig, was wir tun? Wir tragen Verantwortung für die Bürger. Wir gehen ordentlich miteinander um. Wir bilden zeitgemäß aus.

51 Weiterbildung Führungskräfte II/2011
Womit wollen wir uns beschäftigen? Jung und Alt gemeinsam: Wir gehören zusammen. Team Feuerwehr: Zusammenarbeit und –wirken will gelernt sein. Und wer ist der Bestimmer? Wir führen zeitgemäß.

52 Jahresmotto LFV Niedersachsen 2010
© Theodor Bross Jahresmotto LFV Niedersachsen 2010 Gegenwart Vergangenheit Zukunft Deine Feuerwehr Zukunft die Feuerwehren heute Lagefeststellung: Was wollten wir erreichen? Was haben wir erreicht? Wie begründen wir Unterschiede? Bestimmung der Ziele: Wo wollen/sollen wir hin? und, und Personal Aus- bildung Gerät Finanzen Infra- struktur

53 Wir führen zeitgemäß Was heißt für uns „zeitgemäß“?

54 Wir führen zeitgemäß Zeitgemäßes Führen richtet sich an Herz und Verstand gleichermaßen. schließt die Betrachtung der Feuerwehrleute mit ihren Fähigkeiten, Eigenschaften und Einstellungen ein. achtet die Persönlichkeit des Gegenüber.

55 Jeder muss sich stets entscheiden
Realität Aktiver Filter (Bedürfnisse, Interessen, Ziele, Ängste) Handlung Auswahl, Entscheidung Handlungsoptionen Handlungsimpuls Gefühl Bewertung Wahrnehmung neue Realität Mut Risiko- bereitschaft Angst Werte Selbstbild Wunsch

56 Jeder muss sich stets entscheiden
Realität Aktiver Filter (Bedürfnisse, Interessen, Ziele, Ängste) Handlung Auswahl, Entscheidung Handlungsoptionen Handlungsimpuls Gefühl Bewertung Wahrnehmung neue Realität Feuerwehr Feuerwehr

57 Gute Ausbildung!!! Jeder muss sich stets entscheiden neue Realität
Aktiver Filter (Bedürfnisse, Interessen, Ziele, Ängste) Handlung Auswahl, Entscheidung Handlungsoptionen Handlungsimpuls Gefühl Bewertung Wahrnehmung neue Realität Feuerwehr Gute Ausbildung!!! Feuerwehr Wo muss diese Ausbildung ansetzen?

58 Hier! Jeder muss sich stets entscheiden neue Realität Handlung
Aktiver Filter (Bedürfnisse, Interessen, Ziele, Ängste) Handlung Auswahl, Entscheidung Handlungsoptionen Handlungsimpuls Gefühl Bewertung Wahrnehmung neue Realität Feuerwehr Feuerwehr Hier!

59 Geringe Mittel und trotzdem hohe Zweckerreichung!
Aufwand und Ergebnis (Ertrag) Unterschiedlicher Aufwand und Ertrag Haben wir dafür Zeit? Super! Effektiv und effizient zugleich! Zweckerreichung Effektiv? Ja Nur um welchen Aufwand? Mitteleinsatz Geringe Mittel und trotzdem hohe Zweckerreichung!

60 Gute Ausbildung!!! Aufwand und Ergebnis (Ertrag)
Geringer Aufwand und hoher Ertrag Gute Ausbildung!!! Super! Effektiv und effizient zugleich! Zweckerreichung Mitteleinsatz

61 als Kosten und Aufwand zusammengenommen,
Aufwand und Ergebnis (Ertrag) Wir fragen: K + A ‹ N ist ? K Kosten A Aufwand N Nutzen Solange der Nutzen größer ist als Kosten und Aufwand zusammengenommen, lohnt es sich!

62 Menschen führen FwDV 100, 2.1;

63 Menschen führen FwDV 100, 2.1; Wir suchen zwei Hände zum Anpacken und wir bekommen immer den ganzen Menschen!

64 Werte unseres Grundgesetzes
Achtung und Schutz der Menschenwürde Leben in Frieden und Freiheit Garantie der Menschenrechte Recht auf Leben und freie Entfaltung Bindung an das Gesetz

65 Ausgewählte Tugenden und Werte
© Theodor Bross © Theodor Bross Ausgewählte Tugenden und Werte der Feuerwehrleute Tapferkeit Hilfsbereitschaft Bindung an das Gesetz

66 Menschen, die sich wohl fühlen, bewirken mehr!
Das gilt auch für Feuerwehren! Menschen, die sich wohl fühlen, bewirken mehr! - Motivation ist kein Zufall! - Motivation ist die Bereitschaft zur Leistung. - Wer muß motivieren, wer muß motiviert werden? - Was kann ich dafür tun? (Gehalt allein reicht nicht auf Dauer!) Nur wer selbst motiviert ist, kann andere motivieren! Das Arbeitsklima wird durch das Verhalten des nächsten Vorgesetzten bestimmt! „Die Sprache ist das Haus des Seins.“ (Heidegger, ) = wirkt auf das Bewußtsein Glückliche Menschen erleben sich als Meister ihres Lebens. (Sprenger) Achtung: Philanthrop (Ziel, Aufgabe!) - Berechnung (hält niemand durch!); um zu oder weil (wir so sind!)? Zum Wohlfühlen ist nicht der Führungsstil wichtig (allein Ergebnisse zählen!), sondern elementare Manieren (Kinderstube und Anstand): „bitte“ sagen, „danke“ sagen, ausreden lassen, aufmerksam zuhören, nicht ins Wort fallen, nicht anschreien, Launen nicht zeigen Bei fehlenden Manieren keine Kompromisse machen, Manieren verlangen! Wer keine Manieren hat, darf nicht Karriere machen! Es gibt keinen Grund im Konfliktmanagement auszubilden, solange es an diesen grundlegenden Dingen fehlt. LZ vom : „Fit für die Karriere“. Unter diesem Motto bietet die technische Universität München ihren Informatikern künftig einen Benimm-Kurs an. Dabei sollen Hilfestellungen zu den Themen „Tisch- und Essmanieren“ sowie „Begrüßen und Bekanntmachen“ gegeben werden. Grund für das Angebot ist der Uni zufolge das zum Teil „niederschmetternde Urteil“ über Informatik-Absolventen. Diese seien zwar technisch kompetent, sozial aber völlig inkompetent. In dem Seminar gibt es auch Informationen zum Small-Talk sowie zur Deutung von Körpersprache.

67 Wer führen will , muß JA zum Leben sagen, informiert sein,
zeitgemäß Menschen führen Wer führen will , muß JA zum Leben sagen, informiert sein, informieren, sich kümmern, Beispiel geben, konsequent sein und Geduld haben.

68 Was bedeuten diese sieben Punkte für unseren Dienst in der Feuerwehr?
zeitgemäß Menschen führen Wer führen will , muß JA zum Leben sagen, informiert sein, informieren, sich kümmern, Beispiel geben, konsequent sein und Geduld haben. Was bedeuten diese sieben Punkte für unseren Dienst in der Feuerwehr?

69 zeitgemäß Menschen führen
© Theodor Bross © Theodor Bross zeitgemäß Menschen führen FwDV 100, 2.3.1 „ ... überwiegend kooperativ führen. ...“ Entscheidungen nicht allein treffen, andere beteiligen delegieren von Verantwortung Handlungsfreiheit geben informieren über Lage und Absicht beteiligen am Ergebnis der Maßnahmen

70 Führungsstile autoritär kooperativ laisser faire befehlen überzeugen abwarten belehren fördern bestrafen beachten dominant verständnisvoll ohne Profil Monolog Dialog ungeordnet passiv konstruktiv destruktiv einer wir jeder für alle für uns für sich zuhören diskutieren Unruhe ausführen sich beteiligen

71 © Theodor Bross Führen FwDV 100, 2.1; ZIEL = ERFOLG

72 „gesamtverantwortliches Handeln“
© Theodor Bross Führung = Leitung FwDV 100, 2.1 „gesamtverantwortliches Handeln“

73 „gesamtverantwortliches Handeln“
© Theodor Bross Führung = Leitung FwDV 100, 2.1 „gesamtverantwortliches Handeln“ Was verstehen Sie darunter?

74 Teamleiter Ortsbrandmeister als Teamleiter Einzelperson Team Aufgabe
„Der Teamleiter muß über die Grenzen des eigenen Teams hinaus denken. Sicherheit, Koordinatioin und Vertrauen beziehen sich auch darauf, daß der Teamleiter innerhalb der Organisation, in Gremien, formellen und informellen Zusammenkünften die Sicherheit vermittelt, daß das Team seine Aufgaben optimal erfüllt, notwendige Kontakte herstellt und ausbaut, die dem Team helfen, Vertrauen zu anderen Bereichen aufbaut, sodaß das Team in das unternehmenspolitische Netz eingebunden ist und vorbeugend Kontakte zu unterstützenden Kräften aufbaut. Die Aufgabe, über die Grenzen des eigenen Teams hinaus zu denken und zu handeln, muß nicht von den Teammitgliedern geleistet werden. Es ist eine Führungsaufgabe.“ Teamleiter Team Aufgabe Umfeld nach Udo Haeske „Team- und Konfliktmanagement“

75 Welche Aufgaben hat der Ortsbrandmeister als Teamleiter?
Kamerad/in „Der Teamleiter muß über die Grenzen des eigenen Teams hinaus denken. Sicherheit, Koordinatioin und Vertrauen beziehen sich auch darauf, daß der Teamleiter innerhalb der Organisation, in Gremien, formellen und informellen Zusammenkünften die Sicherheit vermittelt, daß das Team seine Aufgaben optimal erfüllt, notwendige Kontakte herstellt und ausbaut, die dem Team helfen, Vertrauen zu anderen Bereichen aufbaut, sodaß das Team in das unternehmenspolitische Netz eingebunden ist und vorbeugend Kontakte zu unterstützenden Kräften aufbaut. Die Aufgabe, über die Grenzen des eigenen Teams hinaus zu denken und zu handeln, muß nicht von den Teammitgliedern geleistet werden. Es ist eine Führungsaufgabe.“ Team Auftrag Umfeld Welche Aufgaben hat der Ortsbrandmeister als Teamleiter?

76 Ortsbrandmeister als Teamleiter Koordination Sicherheit Vertrauen
„Der Teamleiter muß über die Grenzen des eigenen Teams hinaus denken. Sicherheit, Koordinatioin und Vertrauen beziehen sich auch darauf, daß der Teamleiter innerhalb der Organisation, in Gremien, formellen und informellen Zusammenkünften die Sicherheit vermittelt, daß das Team seine Aufgaben optimal erfüllt, notwendige Kontakte herstellt und ausbaut, die dem Team helfen, Vertrauen zu anderen Bereichen aufbaut, sodaß das Team in das unternehmenspolitische Netz eingebunden ist und vorbeugend Kontakte zu unterstützenden Kräften aufbaut. Die Aufgabe, über die Grenzen des eigenen Teams hinaus zu denken und zu handeln, muß nicht von den Teammitgliedern geleistet werden. Es ist eine Führungsaufgabe.“ Was geschieht bei Mangel an Sicherheit? Koordination: Ordnung des Arbeitsprozesses, Priorisierung der Arbeitsaufgaben, Informationsweitergabe, Informationsfluß innerhalb des Teams, Beachtung der Teamrollen, sinnvolles Delegieren von Aufgaben, Vernetzung der Teammitglieder untereinander, Außenkoordination zwischen Team und Organisation. Was geschieht bei Mangel an Vertrauen? Vertrauen Vertretung und Schutz

77 Sache Beziehung Feuerwehr als Team: optimal Rituale
Inhaltsebene - Beziehungsebene Der Teamleiter muss die Faktoren beachten!

78 Sache Beziehung Feuerwehr als Team: optimal
Zielorientierung Unterstützung Vorgaben Freiräume Informationen Fragen Koordination Gemeinsamkeiten Kontrolle Vertrauen Reflexion Zuhören Regeln Grenzen Wettbewerb Rituale Inhaltsebene - Beziehungsebene Der Teamleiter muss die Faktoren beachten!

79 Sache Beziehung Feuerwehr als Team: optimal
Zielorientierung Unterstützung Vorgaben Freiräume Informationen Fragen Koordination Gemeinsamkeiten Kontrolle Vertrauen Reflexion Zuhören Regeln Grenzen Wettbewerb Rituale Inhaltsebene - Beziehungsebene Der Teamleiter muss die Faktoren beachten!

80 Weiterbildung Führungskräfte II/2011
Damit haben wir uns beschäftigt: Jung und Alt gemeinsam: Wir gehören zusammen. Team Feuerwehr: Zusammenarbeit und –wirken will gelernt sein. Und wer ist der Bestimmer? Wir führen zeitgemäß. Fragen? Hinweise und Vorschläge für die weitere Schulung in den Ortswehren?

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