Präsentation herunterladen
Veröffentlicht von:Landebert Heidtman Geändert vor über 10 Jahren
1
Management, Führung & Kommunikation
Dr. Markus Ramming
2
Präsentationen
3
Was will ich eigentlich?
Anerkennung Anderen Wissen vermitteln Begeistern ……
4
Was ist für das Thema wichtig?
Lernstile Konkrete Erfahrung Reflektieren Abstraktes konzeptualisieren Aktives experimentieren
5
Die Lerntypen Konkrete Erfahrung Reflektierendes Beobachten
Aktives Erproben Abstrakte Begriffsbildung
6
Die Lerntypen
7
Was ist für das Thema wichtig?
4 MAT von Mc Carthy Why? What? How? What if?
8
Der Why Typ! Warum soll ich mich mit etwas beschäftigen?
Was ist mein persönlicher Bezug? Braucht Schnittstelle zu seinen Werten Sucht nach praktischer Relevanz
9
Der What Typ! Info Jukie Interessante Sache
Will Infos haben, egal ob er sie braucht oder nicht Bleibt oft im sammeln stecken, die praktische Anwendung kommt zu kurz
10
Der How Typ! Wie geht das? Laß mal probieren Eigene Erfahrung wichtig
Ein Macher, der es konkret liebt Step by Step – Lernen Legt auch mal ohne Hintergründe los
11
Der What if Typ! Ihn interessiert die schnelle Anwendung im Alltag
Fragt nach Transfer-Ideen für die Praxis, die zukünftige Nützlichkeit Ein Macher der es konkret liebt Startet schnell ins Vermarkten von Produkten
12
Prinzip der Präsentation
2. Was gibt es darüber zu wissen? 3. Wie macht man es? 1. Klärung, warum das Thema wichtig ist! 4. Was kann man noch damit tun. What if ? Why? What? How?
13
Tools der Präsentation
What if ? Why? What? How? Mind Opener, Universals, Metaphern, Loops, Verbindung zu benachbarten Themen, wie sieht der Vortrag aus? Möglichkeiten entwickeln lassen, Brainstorming, Übungen durchführen, Praktisch machen, die Menschen probieren lassen. Alle Informationen, die auffindbar sind, geben. Framing
14
Start der Präsentation
Mind Opener: Etwas, daß das Interesse weckt (Geschichten, Fragen ans Publikum) Universals: Geschichten mit denen man sich identifiziert, weil sie jeder erlebt hat Metaphern: Vergleiche, die hängen bleiben.
15
Framing Was –Bedeutung Wozu – Intentionalisierung; Absicht
Wo – Kontextualisierung; Zusammenhang Wir besprechen heute Präsentationen. Damit kann man anderen ein Thema näher bringen und etwas lehren. Man braucht es an der Universität und im Arbeitsleben.
16
Satir-Kategorien Verhaltensrollen um mit Stress fertig zu werden (Kommunikationsstile) Blamer - Ankläger Placator – Beschwichtiger Computer – Rationalisierer Distractor – Ablenker Leveler - Ausgleicher
17
Leveler Mischung aus den 4 Kategorien, ohne deren Nachteile
Ausgeglichen, Beine nebeneinander, Symmetrische Gesten, sparsam, stabiler Stand, bestimmte Tonalität
18
Blamer Sprachmuster: Du-Botschaften, agressiv-drohend, Generalisierungen, Warum machst Du nie Körper: Kopf nach vorne, roter Kopf, schnelle Atmung Gefühle: Ich bin einsam und erfolglos Wirkung: bestimmend, autoritär, eindeutig
19
Placator Sprachmuster: zustimmend, entschuldigend, bittend, flehend, Einschränkungen und Konjunktiv Körper: leicht geduckte Haltung, eingezogerner Hals, Hände bittend Gefühle: Ich bin weniger wert als du Wirkung: einladend, entschuldigend, bittend
20
Computer Sprachmuster: vernünftig, kühl, überlegt, monoton, Beobachtungen, Überlegungen, Zusammenfassungen Körper: starr, unbeweglich, blockiert, wenig Mimik, Hände verschränkt Gefühle: Ich darf keinen Fehler machen Wirkung: neutral, informierend, distanziert
21
Distractor Sprachmuster: sprunghaft und abgehackt, viele Fragen ohne auf Antwort zu warten Körper: asymmetrisch, unkoordiniert, ausgeprägte Gestik und Mimik, Gefühle: Es hat alles keinen Sinn Wirkung: auflockernd, mitreißend, unverhalten
22
Satir-Kategorien Blamer: Motivation, Energie, Power
Placator: Empathie, Menschlichkeit, Aggressionen beschwichtigen Computer: Entertainer, auflockernd Distractor: Objektiv, Analytisch, Überblick !!!!Leveler hat von jedem etwas!!!
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.