Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

VL Diagnostische Kompetenz 6

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "VL Diagnostische Kompetenz 6"—  Präsentation transkript:

1 VL Diagnostische Kompetenz 6
VL Diagnostische Kompetenz 6. Somatische Entwicklung (Körpergröße, -gewicht)

2 Maße Normen zum BMI BMI und Gesundheit Maße für Körpergewicht
Programm Maße Maße für Körpergewicht Maße für Körperzusammensetzung Normen zum BMI Funktionale Normen Statistische Normen BMI und Gesundheit Die J-Kurve BMI und Risikofaktoren

3 1. Maße

4 Maße für Körpergewicht

5 Korreliert nur schwach mit Fettanteil
Idealgewicht I = (Gewicht [cm] – 100)* 0,9 Dasjenige Gewicht, dass sich in einer grossen Untersuchung als optimal für eine weitere Langlebigkeit herausgestellt hat! Korreliert nur schwach mit Fettanteil

6 Durchschnittsgewicht Korreliert nur schwach mit Fettanteil
Normalgewicht N = Gewicht [cm] – 100 Broca-Index Durchschnittsgewicht Korreliert nur schwach mit Fettanteil

7 BMI = Körpermasse [kg] / Körperhöhe2 [m2] Quetelet (1870)
Setzt Gewicht und Größe in Beziehung Standard seit einigen Jahrzehnten Vorteile: gut normiert, standardisiert, messbar Korreliert mit einigen Gesundheitsindikatoren Nachteile: Validität, z.B. auch sehr muskulöse Menschen haben hohen BMI Alters- und geschlechtsabhängig

8 Vergleich der Gewichtsmaße

9 BMI-Berechnung

10 BMI-Berechnung

11 Maße für Körperzusammensetzung

12 Waist-to-hip Ratio (WHR) Verhältnis der Umfänge von Taille zu Hüfte:
1,0 bei Männern 0,8 bei Frauen sind erhöhtes Gesundheitsrisiko Mißt Gestalt der Fettverteilung: Wenn bauchbetont/android/hoher viszeraler Anteil am Körperfett + Übergewicht, dann Risiko für metabolisches Syndrom

13 Modelle der Körperzusammensetzung
Lean Body Mass Fettgewebe Fat Free Mass FFM Fett Zweikompartimentenmodell BCM Body Cell Mass Fett ECM Extra Cell Mass Dreikompartimentenmodell, BCM ist die metabolisch aktive Masse

14 Messung des Körperfettanteils
Kalipermethode (Hautfaltendicke) Bioimpedanz-Methode (Elektrischer Leitwiderstand) Hydrostatisches Wiegen (Goldstandard): Bestimmung der Körperdichte durch Massen- und Volumenbestimmung Massenwiegung in Luft und in Wasser Röntgen, Isotopenverteilung, Sonografie, NMR, ... Der BMI korreliert ganz gut mit der Fettmasse! 0,60 – 0,80

15 2. Normen für den BMI

16 Funktionale Normen

17 Funktionale Normen für BMI
Untergewicht 18,5 < BMI < 25 Normalgewicht 25 < BMI < 30 Übergewicht, präadipös 30 < BMI < 35 Adipositas, Stufe 1 35 < BMI < 40 Adipositas, Stufe 2 40 < BMI Adipositas, Stufe 3

18 Dilemma der funktionalen Normen
Leider gilt Folgendes: Median BMI 1960: 21 Median BMI 2000: 26 Median BMI 2040: 30 (Prognose) Funktionale Normen werden demnächst also alle krank machen!

19 Statistische Normen

20 Statistische Normen des Körpergewicht
BMI wird zur Charakterisierung einer Population oder zum Vergleich mit Perzentilen dargestellt: Unter dem 10. Perzentil: Untergewicht Über dem 90. Perzentil: Übergewicht Über 95., bzw. 97,5: Adipositas Diese Werte stimmen in der Regel nicht mit den funktionalen Normen überein Vor- und Nachteile!?

21 BMI für Erwachsene

22 BMI für Kinder

23 3. BMI und Gesundheit

24 Die J-Kurve

25 Übergewicht präadipös
J-Kurve Untergewicht Normalgewicht Übergewicht präadipös Adipositas Stufe 1 Adipositas Stufe 2 Adipositas Stufe 3

26 BMI und Risikofaktoren

27 BMI und Risikofaktoren


Herunterladen ppt "VL Diagnostische Kompetenz 6"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen