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Diagnostische Statistik

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Präsentation zum Thema: "Diagnostische Statistik"—  Präsentation transkript:

1 VL Diagnostische Kompetenz (Bewegungslehre 2) 2. Begriffe und Statistik

2 Diagnostische Statistik
Programm Grundbegriffe Diagnostik Standardisierung Normen Diagnostische Statistik Deskriptive Statistik Statistische Normen

3 1. Grundbegriffe

4 Diagnostik

5 Definition Diagnostik
Medizinisch: Sammelbezeichnung für Verfahren, die zur Abklärung einer Krankheitsursache bzw. Beratungsursache angewandt werden, z.B. Befragung (Anamnese), körperliche Untersuchung, apparative und Laboruntersuchungen Pschyrembel, 1994

6 Definition Diagnostik
Psychologisch: Der Einsatz festgelegter Verfahren zur Evaluation der Fähigkeiten, Verhaltensweisen und persönlichen Eigenschaften von Personen Ergebnisse sind interindividuelle Unterschiede, d.h. eine Aussage inwieweit sich eine Person von anderen auf einer bestimmten Dimension unterscheidet. Zimbardo & Gerrig, 2004

7 Definition Diagnostik
Formale Diagnostik: Die systematischen Vorgehensweisen und Messinstrumente, die von entsprechend ausgebildeten Spezialisten benutzt werden, um die Funktionstüchtigkeit, Eignungen, Fähigkeiten und Geisteszustände von Personen zu diagnostizieren. Zimbardo & Gerrig, 2004

8 Standardisierung

9 Gütekriterien der Diagnostik
Objektivität Reliabilität Validität Standardisierung

10 Zur Bewertung des Ergebnisses liegen verbindliche Normen vor.
Standardisierung Ein Testinstrument wird bei allen Personen in der gleichen Weise und unter denselben Bedingungen angewendet. Zur Bewertung des Ergebnisses liegen verbindliche Normen vor.

11 Ideale Normen Funktionale Normen Statistische Normen
Arten von Normen Ideale Normen Optimale Merkmalsausprägung Weltrekord, biomechanisches Optimum Funktionale Normen Merkmalsausprägung, die ausreicht, um bestimmte Funktion zu gewährleisten Leistungsvoraussetzungen, Schulerfolg Statistische Normen An großen Gruppen erhobene Merkmalsausprägungen Erlauben Einordnung eines Ergebnisses

12 2. Diagnostische Statistik

13 Deskriptive Statistik

14 Arithmetisches Mittel (Mittelwert)
Lokationsmaße Arithmetisches Mittel (Mittelwert)

15 Mittlere quadratische Abweichung der Stichprobenwerte vom Mittelwert
Streuungsmasse Varianz: Mittlere quadratische Abweichung der Stichprobenwerte vom Mittelwert

16 Standardabweichung (Streuung): Wurzel aus der Varianz
Streuungsmasse Standardabweichung (Streuung): Wurzel aus der Varianz

17 Verteilungsfunktion (Wahrscheinlichkeit)
Normalverteilung Dichtefunktion Verteilungsfunktion (Wahrscheinlichkeit)

18 Demo Normalverteilung
Gehe zur Demo

19 Standardnormen Prozentrangnormen
Statistische Normen Standardnormen Prozentrangnormen

20 Standardnormen

21 Statistische Normierung
Transformation des Rohwerts eines Tests, die die Lage des Rohwerts in einer Eichstichprobe beschreibt Testrohwert: Testergebnis in Einheiten des Tests, z.B. 8 Klimmzüge geschafft Eichstichprobe: möglichst repräsentative Stichprobe, an der der Test bereits durchgeführt wurde

22 Standardnormen Normwerte, die durch Transformation der Rohwerte auf eine Normalverteilung gewonnen werden: z-Norm Z-Norm IQ

23 Z-Transformation z-Transformation Z-Transformation IQ

24 Beispiel Schülerweitsprung
Eichstichprobe 1: 4. Klasse Mittelwert 3,00 Meter Standardabweichung 0,25 Meter Schüler A springt 3,25m Schüler B springt 2,80m Eichstichprobe 2: 5. Klasse Mittelwert 3,20 Meter Standardabweichung 0,40 Meter

25 Prozentrangnormen

26 Stellung eines Wertes in einer Verteilung:
Prozentrangnormen Stellung eines Wertes in einer Verteilung: Wieviel Prozent sind schlechter? Oder:

27 Demo Normalverteilung
Gehe zur Demo

28 Prozentrangnormen Varianten: Mediannormen Quartilnormen Dezilnormen Stanine-Norm 1%, 5%-Perzentil 95%, 99%-Perzentil Vorteil: für jede intervallskalierte Zufallsvariable spezifizierbar, falls N hinreichend


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