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TK-Volkswirtschaftslehre

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Präsentation zum Thema: "TK-Volkswirtschaftslehre"—  Präsentation transkript:

1 TK-Volkswirtschaftslehre
Grundlagen TK-Volkswirtschaftslehre Grundlagen Themen Checkliste der Anforderungen Das magische Sechseck Zielbeziehungen Maslow Pyramide Einteilung der Güter Produktionsfaktoren Ökonomisches Prinzip Soziale Marktwirtschaft in der Schweiz

2 Checkliste der Anforderungen
Sie … erläutern die Teilgebiete der Volkswirtschaftslehre und nennen die Inhalte von Mikro- und Makroökonomie. kennen die Ziele, Mittel, Träger und Grenzen der verschiedenen Teilbereiche der Wirtschaftspolitik in der Schweiz und zeigen deren gegenseitige Abhängigkeiten auf. erläutern die Produktionsfaktoren der wirtschaftliche Leistungserstellung (Arbeit, Boden, Kapital, Wissen) und schätzen deren Bedeutung für eine Volkswirtschaft (z. B. für die Schweiz) ein. wenden die volkswirtschaftlichen Grundbegriffe (Wirtschaftlichkeit, Produktivität, Minimum-, Maximum-, Optimumprinzip, Opportunitätskosten) im konkreten Zusammenhang an. verstehen die Ordnungsbereiche einer Wirtschaft und vergleicht anhand dieser zentralen Unterscheidungsmerkmale die verschiedenen Wirtschaftsordnungen (freie Marktwirtschaft, soziale Marktwirtschaft, Planwirtschaft).

3 Das magische Sechseck

4 Zielbeziehungen Beziehung Beispiel Zielkonflikt
Wirtschaftswachstum und Preisstabilität Zielharmonie Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung Zielneutralität Sozialer Ausgleich und Umweltschutz

5 Maslow Pyramide

6 Einteilung der Güter

7 Produktionsfaktoren Produktionsfaktor Kennzeichen Arbeit
Menschliche Arbeitskraft (körperlich oder geistig) Kapital Finanzkapital (Geld für Investitionen), Realkapital (Ausstattung mit Maschinen) Boden Nutzfläche und Rohstoffe Wissen Humankapital: Können, Fähigkeiten, Fertigkeiten

8 Ökonomisches Prinzip Prinzip Erklärung Maximumprinzip
Gegebene Produktionsfaktoren so einsetzen, dass ein maximaler Erfolg erzielt wird. Minimumprinzip Mit minimalem Einsatz der Produktionsfaktoren ein vorgegebenes Ziel erreichen. Optimumprinzip Das Verhältnis von Ergebnis zu Einsatz soll möglichst gut (optimal) sein.

9 Soziale Marktwirtschaft in der Schweiz

10 Angebot und Nachfrage Themen Checkliste der Anforderungen
Die Nachfragekurve Herleitung der Nachfragekurve Herleitung der Angebotskurve Die Angebotskurve Angebots- und Nachfragediagramm: Die Ermittlung des Marktpreises Die Preiselastizität

11 Angebot & Nachfrage Themen
Berechnung der Preiselastizität der Nachfrage Verschiebungen der Angebots- und Nachfragekurven Verschiebung der Nachfragekurve Rechtsverschiebung der Nachfragekurve durch eine Zunahme der Bevölkerung Unterschied zwischen Bewegung auf der Kurve und Verschiebung der ganzen Kurve

12 Angebot & Nachfrage Themen Die Verschiebung der Angebotskurve
Änderungen des Gleichgewichtspreises durch die Verschiebungen Staatliche Eingriffe in die Marktpreisbildung Der Mindestpreis Mindestlohn als Beispiel für einen Mindestpreis Der Höchstpreis Die Steuern Kennzeichen von vollkommenen Märkten (Polypole) Weitere Marktformen

13 Checkliste der Anforderungen
Sie … erklären die Preisbildung im Preis-Mengen-Diagramm und zeigen die Auswirkungen staatlicher Interventionen mithilfe grafischer Darstellungen. erklären die Auswirkungen unterschiedlicher Preiselastizitäten. wenden das Konzept von Angebot und Nachfrage auf Beispiele aus Güter- und Faktormärkten (Arbeits-, Kapital-, Immobilienmarkt) an. erläutern den Begriff Grenzkosten. grenzen verschiedene Marktformen voneinander ab und erläutern die jeweils gegebenen Möglichkeiten zur Beeinflussung der Preisgestaltung bzw. des Marktgeschehens.

14 Die Nachfragekurve Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage – auch Marktnachfrage genannt – besteht aus der Nachfrage aller Individuen, z. B. aller Bewohner eines Landes.

15 Herleitung der Nachfragekurve
Gesamtwirtschaftliche Nachfrage nach Schokolade bei unterschiedlich hohen Schokoladenpreise pro Tafel

16 Die Nachfragekurve

17 Herleitung der Angebotskurve

18 Die Angebotskurve

19 Angebots- und Nachfragediagramm: Die Ermittlung des Marktpreises, Teil 1
Ableiten des Marktgleichgewichts bei einem Angebotsüberschuss

20 Angebots- und Nachfragediagramm: Die Ermittlung des Marktpreises, Teil 2
Ableiten des Marktgleichgewichts bei einem Nachfrageüberschuss

21 Die Preiselastizität, Teil 1
Vergleich unelastische – elastische Nachfragekurve

22 Berechnung der Preiselastizität der Nachfrage
Werte zwischen 0 und unter 1 = elastische Nachfrage Werte grösser als 1 = elastische Nachfrage Auch die Angebotskurve kann elastisch oder unelastisch sein. Allgemein gilt: Elastizität 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡𝑢𝑎𝑙𝑒 Ä𝑛𝑑𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔 𝑑𝑒𝑟 𝑀𝑒𝑛𝑔𝑒 𝑃𝑟𝑜𝑧𝑒𝑛𝑡𝑢𝑎𝑙𝑒 Ä𝑛𝑑𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔 𝑑𝑒𝑠 𝑃𝑟𝑒𝑖𝑠𝑒𝑠

23 Verschiebungen der Angebots- und Nachfragekurven
Gesamtwirtschaftliche Nachfrage nach Schokolade bei unterschiedlich hohen Preisen und zwei verschiedenen Einwohnerzahlen

24 Verschiebung der Nachfragekurve
Rechtsverschiebung der Nachfragekurve durch eine Zunahme der Bevölkerung

25 Rechtsverschiebung der Nachfragekurve durch eine Zunahme der Bevölkerung

26 Unterschied zwischen Bewegung auf der Kurve und Verschiebung der ganzen Kurve

27 Die Verschiebung der Angebotskurve
Linksverschiebung der Angebotskurve durch ein Unwetter

28 Änderungen des Gleichgewichtspreises durch die Verschiebungen, Teil 1
Höherer Gleichgewichtspreises bei einer Bevölkerungszunahme

29 Änderungen des Gleichgewichtspreises durch die Verschiebungen, Teil 2
Niedrigerer Gleichgewichtspreis durch neue Technologie

30 Staatliche Eingriffe in die Marktpreisbildung
Auswirkungen eines Mindestpreises

31 Der Mindestpreis

32 Mindestlohn als Beispiel für einen Mindestpreis
Auswirkungen eines Mindestlohnes

33 Der Höchstpreis, Teil 1 Auswirkungen eines Höchstpreises

34 Der Höchstpreis, Teil 2

35 pK = Preis, den der Käufer bezahlt
Die Steuern pK = Preis, den der Käufer bezahlt P0 = Preis vor Einführung der Steuer pA = Preis, den der Verkäufer erhält Eine Steuer verschiebt die Angebotskurve nach links.

36 Kennzeichen von vollkommenen Märkten (Polypole)
Keine Präferenzen (Vorlieben der Konsumenten auf Produkteigenschaften) Homogene Güter (gleiche Beschaffenheit der Güter) Vollständige Transparenz (Eigenschaften der Güter sind bekannt) Keine Hindernisse für neue Anbieter

37 Weitere Marktformen Kartelle
Absprache von Unternehmen zum gegenseitigen Vorteil (z.B. Preiskartell) Monopolistische Konkurrenz Produktdifferenzierung im Konkurrenzmarkt (ähnliche Produkte mit ähnlichen, aber nicht vollkommen gleichen Eigenschaften; z.B. Erdbeerjoghurt der Firma A unterscheidet sich in Zusammensetzung und Geschmack ein klein wenig vom Erdbeerjoghurt der Firma B).

38 Wirtschaftskreislauf & Sozialprodukt
Themen Checkliste der Anforderungen Einfacher Wirtschaftskreislauf Erweiterter Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandprodukt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

39 Checkliste der Anforderungen
Sie … erläutern den einfachen und erweiterten Wirtschaftskreislauf. lokalisieren das Sozialprodukt im Kreislauf. erklären die wichtigsten Begriffe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (Bruttoinlandprodukt, Volkseinkommen, Bruttonationaleinkommen) und grenzen sie voneinander ab.

40 Einfacher Wirtschaftskreislauf

41 Erweiterter Wirtschaftskreislauf

42 Bruttoinlandprodukt Das Bruttoinlandprodukt ist der Marktwert in CHF aller für den Endverbrauch bestimmten Waren und Dienstleistungen, die im Inland in einem bestimmten Zeitabschnitt hergestellt werden.

43 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

44 Geld, Geldwert & Geldwertstörungen
Themen Checkliste der Anforderungen Geldmengenbegriffe Aufgaben der SNB Geldpolitische Instrumente der Schweizerischen Nationalbank Geldschöpfung der Geschäftsbanken Störungen des Geldwerts Inflation

45 Geld, Geldwert & Geldwertstörungen
Themen Gewinner und Verlierer einer Inflation Bekämpfung der Inflation durch restriktive Geldpolitik Deflation Bekämpfung einer Deflation Stagflation

46 Checkliste der Anforderungen
Sie … erläutern die Funktionen des Geldes und die Geldmengenbegriffe sowie die Aufgaben und Instrumente der Schweizerischen Nationalbank. legen die Entstehung und die Funktionsweise des Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) dar. verstehen, welche Faktoren die Geldmenge beeinflussen und wie Inflation, Deflation und Stagflation entstehen. Zudem beurteilen sie die Eignung geldpolitischer Massnahmen zur Bekämpfung geldpolitischer Ungleichgewichte unterschiedlichen volkswirtschaftlichen Situationen.

47 Geldmengenbegriffe, Teil 1
Geldmengen, die sich bei den Nicht-Banken befinden und von der SNB nicht direkt beeinflusst werden können:

48 Geldmengenbegriffe, Teil 2
Geldmenge, die die SNB direkt beeinflussen kann:

49 Aufgaben der SNB Hauptziel der Nationalbank ist die Gewährung von Preisstabilität unter Berücksichtigung der konjunkturellen Entwicklung. Weitere Aufgaben der SNB Steuerung der Liquidität am CHF-Geldmarkt  Beeinflussung des Zinsniveaus. Ausgabe von Banknoten (Banknotenmonopol). Verwaltung ihrer Währungsreserven. Analyse von Gefahrenquellen für das Finanzsystem. Aufbau und Organisation Rechtsform: Aktiengesellschaft Aktienkapital: zu 55% in Besitz der öffentlichen Hand (Kantone, Kantonalbanken) und zu 45% in Besitz von Privatpersonen Erzielter Gewinn wird an Aktionäre sowie an die Kantone und an den Bund ausgeschüttet Unabhängigkeit Weisungsfreiheit: Die SNB darf keine Weisungen von Bundesrat, Bundesversammlung oder anderen Stellen entgegennehmen. Finanzielle Unabhängigkeit: Die SNB kann über ihren Haushalt selbst bestimmen. Verbot der Kreditgewährung an den Bund.

50 Geldpolitische Instrumente der Schweizerischen Nationalbank
Repogeschäft Die SNB kauft von einer Geschäftsbank Wertpapiere, die später von der Geschäftsbank zurückgekauft werden. Für den so erhaltenen Kredit zahlt sie den Repo-Zins. Devisengeschäft Die SNB kauft oder verkauft Devisen. Zinsen Die SNB gibt ein Zielband für den Dreimonats-Libor vor.

51 Expansive und Restriktive Geldpolitik
Expansive Geldpolitik Restriktive Geldpolitik Mehr Repogeschäfte Weniger Repogeschäfte Kauf von Fremdwährungen Verkauf von Fremdwährungen Zinsen senken (Repo-Zins, Libor) Zinsen erhöhen Kredite werden billiger → Sparen nimmt ab, Konsum und Investitionen steigen → Wirtschaftswachstum wird gefördert. Kredite werden teurer → Sparen nimmt zu, Konsum und Investitionen sinken → Wirtschaftswachstum wird gebremst.

52 Geldschöpfung der Geschäftsbanken

53

54 Störungen des Geldwerts
Inflation Teuerung, Steigerung des Preisniveaus Disinflation Verlangsamung des Preisanstiegs, Verminderung der Inflation Deflation Rückgang des Preisniveaus Stagflation Wirtschaftliche Stagnation bei gleichzeitiger Inflation

55 Ursachen auf der Güterseite
Inflation Ursachen auf der Geldseite (monetäre Ursache) Geldmenge wächst stärker als Gütermenge Ursachen auf der Güterseite Nachfrageinflation Nachfrage nimmt z. B. aufgrund höherer Einkommen, höherer Exporte oder Staatsausgaben zu. Angebotsinflation Höhere Kosten der Unternehmen Oder höhere Gewinnaufschläge können zu einer Angebotsinflation Führen. Sonderform: Importierte Inflation

56 Gewinner und Verlierer einer Inflation
Gewinner einer Inflation Gläubiger (Geldwertverlust) Schuldner (schnellere Rückzahlung) Sparer (Geldwertverlust) Sachwertbesitzer (Immobilien, Aktien, Gold usw.) Bezüger von Renten aus Lebensversicherungen und Pensionskassen

57 Bekämpfung der Inflation durch restriktive Geldpolitik

58 Deflation Ursachen einer Deflation … Senkung der Geldmenge  Sinkende Preise der Produktionsfaktoren bzw. Importprodukte (z.B. Rohstoffe) Grössere Sparneigung

59 Bekämpfung einer Deflation

60 Stagflation Ein wirtschaftlicher Zustand, in dem das Bruttoinlandprodukt nicht wächst (stagniert) - damit verbunden eine hohe Arbeitslosigkeit besteht - und gleichzeitig Inflation herrscht, wird als Stagflation bezeichnet. BIP-Stagnation + Inflation = Stagflation Bekämpfung einer Stagflation durch Verbesserung der Angebotsbedingungen: Steuersenkungen Abbau von Subventionen Verbesserung der Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche Tätigkeit

61 Konjunkturtheorie Themen Checkliste der Anforderungen
Konjunkturzyklus und -indikatoren Konjunkturverlauf im Überblick: Der klassische Konjunkturzyklus Konjunkturverlauf in der Schweiz seit 1949 Konjunkturindikatoren charakterisieren die einzelnen Konjunkturphasen Systematisierung der Konjunkturindikatoren (zeitliches Verhalten zum BIP) Ursachen konjunktureller Schwankungen

62 Checkliste der Anforderungen
Sie… verstehen den Konjunkturzyklus und die Ursachen konjunktureller Schwankungen. bestimmen die aktuelle konjunkturelle Lage anhand geeigneter Konjunkturindikatoren.

63 Konjunkturzyklus und -indikatoren
Schwankungen des Auslastungsgrades des Produktionspotentials in einer Volkswirtschaft (= Schwankungen des reales BIP) Produktionspotenzial: Gesamtwirtschaftliche Produktion, die bei einer vollständigen Auslastung aller Produktionsfaktoren erreicht wird. Der Konjunkturverlauf wird mithilfe des realen BIP gemessen. Der Unterschied zwischen nominalem und realem BIP Das nominale (oder nominelle) BIP misst die Wirtschaftsleistung zu aktuellen/laufenden Preisen des jeweiligen Jahres, d. h. die Inflation ist beim nominalen BIP mit enthalten. Wird die Inflation herausgerechnet, so erhält man das reale BIP.

64 Konjunkturzyklus und -indikatoren

65 Konjunkturverlauf im Überblick: Der klassische Konjunkturzyklus
Der klassische Konjunkturzyklus. Das Diagramm zeigt die Veränderung des realen BIP in Mrd. CHF über mehrere Jahre.

66 Konjunkturverlauf in der Schweiz seit 1949
Diagramm 5-2: Schwankungen des BIP-Wachstums in der Schweiz seit 1949 – Daten für 2017 und 2018 sind Prognosen des seco vom Dezember 2016, Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft, seco [2017]: BIP-Wachstumsraten Schweiz, seit [Stand Februar 2017]

67 Konjunkturindikatoren charakterisieren die einzelnen Konjunkturphasen

68 Systematisierung der Konjunkturindikatoren (zeitliches Verhalten zum BIP)

69 Ursachen konjunktureller Schwankungen

70 Konjunkturpolitik Themen Checkliste der Anforderungen Einführung
Klassische Wirtschaftstheorie (vor 1929) Antizyklische Konjunkturpolitik Antizyklische Fiskalpolitik Keynes Hauptthesen im Überblick Der gesamtwirtschaftliche Multiplikator Keynes – Empfehlungen im Überblick Automatische Stabilisatoren

71 Konjunkturpolitik Themen Kritik an der antizyklischen Fiskalpolitik
Antizyklische Geldpolitik Monetäre Konjunkturpolitik Die Quantitätsgleichung des Geldes Kritikpunkte am Monetarismus Die Lafferkurve Zentrale Forderungen der Angebotspolitik Kritik an der Angebotskonzeption

72 Checkliste der Anforderungen
Sie … kennen und beurteilen unterschiedliche Ansätze der Konjunkturpolitik im Hinblick auf ihre Chancen und Risiken. leiten für eine beschriebene wirtschaftliche Entwicklung konjunkturpolitische Massnahmen ab und begründen sie. beurteilen aktuelle, die Konjunktur betreffende Vorschläge aus den Medien hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile.

73 Einführung

74 Klassische Wirtschaftstheorie (vor 1929)
Die Hauptthesen der klassischen Wirtschaftstheorie im Überblick

75 Antizyklische Konjunkturpolitik

76 Antizyklische Fiskalpolitik
Kernaussage von Keynes: Veränderungen der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage sind Hauptauslöser für konjunkturelle Schwankungen.

77 Keynes Hauptthesen im Überblick

78 Der gesamtwirtschaftliche Multiplikator

79 Keynes – Empfehlungen im Überblick

80 Automatische Stabilisatoren

81 Kritik an der antizyklischen Fiskalpolitik
Prozyklische Wirkung aufgrund von Wirkungsverzögerungen (Timelags) Probleme aufgrund der Staatsorganisation/-form Steigende Staatsverschuldung Gefahr der Mittelfehlleitung Gefahr des «Crowding out» – der Verdrängung privater Investitionen Globalisierung

82 Antizyklische Geldpolitik

83 Monetäre Konjunkturpolitik
Friedmans Hauptthesen im Überblick …

84 Die Quantitätsgleichung des Geldes, Teil 1
Umlaufgeschwindigkeit: Wie oft die vorhandene Geldmenge im Laufe eines Jahres umgesetzt wird.

85 Die Quantitätsgleichung des Geldes, Teil 2

86 Kritikpunkte am Monetarismus
Einseitige Ausrichtung des Konzepts an der Bekämpfung der Inflation Annahme einer stabilen Umlaufgeschwindigkeit des Geldes Kontrolle der Geldmenge nur schwer möglich

87 Die Lafferkurve

88 Zentrale Forderungen der Angebotspolitik
Förderung des Wettbewerbs, z. B. durch Abbau und Verbote von Monopolen und Kartellen Abbau von Regeln und Bürokratie (Deregulierung) Steuersenkungen, Abbau von Subventionen Privatisierungen, generell weniger Einfluss des Staates auf die Wirtschaft Flexibler Arbeitsmarkt (lockere Kündigungsschutzbestimmungen etc.) Förderung von Forschung und Entwicklung

89 Kritik an der Angebotskonzeption
Keine kurzfristige Wirkung Schwierige politische Durchsetzbarkeit Höheres Staatsdefizit durch Steuersenkungen

90 Öffentliche Finanzen Themen Checkliste der Anforderungen
Einnahmen und Ausgaben des Staates Einnahmen des Bundes im Überblick Ausgaben des Bundes Wichtige Begriffe Steuern Steuertarife

91 Öffentliche Finanzen Themen
Bruttoverschuldung der Teilsektoren der öffentlichen Haushalte Staatsverschuldung Einflüsse auf die Höhe der Staatsverschuldung Schuldenquote und Defizitquote Staatsverschuldung in der Schweiz in den 90er Jahren Mechanismus der Schuldenbremse

92 Checkliste der Anforderungen
Sie … erläutern die Einnahmen- und Ausgabenseite des Staates. unterscheiden lineare, progressive und degressive Steuern und erläutern die Vor- und Nachteile direkter und indirekter Steuern. erklären die Folgen von Budgetüberschüssen und -defiziten.

93 Einnahmen und Ausgaben des Staates
Steuern Zwangsabgaben des Staates, keine unmittelbare Gegenleistung für den Steuerzahler Gebühren Gebührenzahler erhält eine direkte Gegenleistung

94 Einnahmen des Bundes im Überblick

95 Ausgaben des Bundes

96 Wichtige Begriffe Steuerquote
Gesamte Steuereinnahmen im prozentualen Verhältnis zum BIP. Fiskalquote Gesamte Steuereinnahmen zuzüglich der Einnahmen der Sozialversicherungen im prozentualen Verhältnis zum BIP. Staatsquote Staatsausgaben im prozentualen Verhältnis zum BIP. Die Staatsausgaben beinhalten alle Ausgaben von Bund, Kantonen, Gemeinden und Sozialversicherungen. Schuldenquote (= Verschuldungs-quote) Gesamte Staatsschulden im prozentualen Verhältnis zum BIP. Die Staatsverschuldung schliesst die Verschuldung von Bund, Kantonen, Gemeinden und Sozialversicherungen ein. Defizitquote Jährliche Neuverschuldung von Bund, Kantonen, Gemeinden und Sozialversicherungen im prozentualen Verhältnis zum BIP.

97 Steuern Direkte Steuern
Derjenige, der durch die Steuer belastet wird, zahlt auch das Geld direkt an die Staatskasse. Indirekte Steuern Der Steuerschuldner zieht die Beträge vom Belasteten ein und überweist das Geld an den Staat.

98 Wichtige Begriffe Steuersubjekt Schuldner der Steuer Steuerobjekt
Bemessungsgrundlage, die besteuert wird, z. B. Einkommen, Vermögen oder Konsum. Steuersatz Massstab für die Berechnung der Steuer in Prozent oder Promille Grenzsteuersatz Der Steuersatz, der auf den «letztverdienten Franken» angewendet wird. Durchschnittssteuersatz Steuerliche Belastung des Gesamteinkommens: gesamte Steuerschuld im Verhältnis zum gesamten Einkommen

99 Linearer Steuertarif: Steuersatz bei jeder Einkommenshöhe gleich
Steuertarife, Teil 1 Linearer Steuertarif: Steuersatz bei jeder Einkommenshöhe gleich Beispiel für einen linearen Steuertarif

100 Steuertarife, Teil 2 Progressiver Steuertarif: Steuersatz steigt mit zunehmender Einkommenshöhe Einkommen in CHF Beispiel für einen progressiven Steuertarif

101 Bruttoverschuldung der Teilsektoren der öffentlichen Haushalte
Bruttoverschuldung der Teilsektoren der öffentlichen Haushalte (in Milliarden CHF) und Schuldenquote des Sektors öffentliche Haushalte (in % des nominalen BIP); Quelle: Eidgenössische Finanzverwaltung (EFV) (2016): Kurzbericht zur Finanzstatistik. Finanzstatistik_ d.pdf [Stand: ].

102 Einflüsse auf die Höhe der Staatsverschuldung

103 Schuldenquote und Defizitquote

104 Staatsverschuldung in der Schweiz in den 90er Jahren
Die Volkswirtschaft (2009): Die Schuldenbremse in der Schweiz. [Stand ].

105 Mechanismus der Schuldenbremse
Eidgenössische Finanzverwaltung (EFV). (2014): Der Mechanismus der Schuldenbremse. [Stand: ].

106 Strukturwandel & Arbeitslosigkeit
Themen Checkliste der Anforderungen Strukturelle Merkmale einer Volkswirtschaft Altersaufbau der Bevölkerung Von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft Ursachen des Strukturwandels Strukturpolitik Standortfaktoren

107 Checkliste der Anforderungen
Sie … unterteilen die Volkswirtschaft nach verschiedenen Merkmalen (Sektoren, Branchen, Regionen, Demografie). beurteilen Anfälligkeiten von Volkswirtschaften für strukturelle Krisen und leiten konkrete strukturpolitische Massnahmen zu ihrer Überwindung ab (Strukturerhaltung, -anpassung, -gestaltung). bestimmen für Unternehmen volkswirtschaftlich relevante Standortfaktoren und beurteilen diese. unterscheiden die Arten der Arbeitslosigkeit und beurteilen Möglichkeiten zu deren Bekämpfung.

108 Strukturelle Merkmale einer Volkswirtschaft
Demografische Struktur Aufteilung der Bevölkerung nach Alter, Nationalität, erwerbstätiger und nichterwerbstätiger Bevölkerung. Produktionsstruktur Zusammensetzung der Wirtschaft nach Branchen. Regionale Wirtschaftsstruktur Räumliche Gliederung der Erwerbstätigen und der Branchen. Beschäftigte in den Wirtschaftssektoren Prozentuale Verteilung der Beschäftigten im Landwirtschafts-, Industrie- und Dienstleistungssektor.

109 Altersaufbau der Bevölkerung
Altersaufbau der Bevölkerung, erschienen in Panorama des Bundesamts für Statistik, Februar 2014,

110 Von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft

111 Ursachen des Strukturwandels
Verändertes Nachfrageverhalten Konsumenten nehmen heute mehr Dienstleistungen in Anspruch. Technischer Fortschritt Höhere Arbeitsproduktivität v.a. in der Landwirtschaft und Industrie führt zu geringeren Beschäftigtenzahlen in diesen Sektoren. Globalisierung Entstehung von spezialisierten Standorten im Industrie- und Dienstleistungssektor, Zunahme der globalen Arbeitsteilung.

112 Strukturpolitik Der Staat soll den erforderlichen Spielraum für einen Strukturwandel schaffen, indem er Regelungen, Vorschriften usw. abbaut  erhöht die Standortqualität und verbessert die Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Handelshemmnisse abbaut (Zölle, Importbeschränkungen usw.)  mehr Wettbewerb, bessere Leistungsfähigkeit der Unternehmen Investitionen in Bildung, Forschung und Entwicklung vornimmt.

113 Standortfaktoren Stärken des Standortes Schweiz
Schwächen des Standortes Schweiz Hohe Qualität der Güter Fachkräftemangel (IT, Pflege u.a.) Gut ausgebildete Arbeitskräfte Kleiner Binnenmarkt Niedrige Steuern Hohe Preise und Löhne Gute Verkehrsanbindung Tendenziell überbewertete Währung Ausgebaute Infrastruktur Zunahme gesetzlicher Regulierungen

114 Wachstum Themen Checkliste der Anforderungen Grundüberlegungen
Bestimmungsfaktoren Weitere Bestimmungsfaktoren Grenzen des Wachstums

115 Checkliste der Anforderungen
Sie … erläutern den Wachstumsbegriff sowie den Unterschied zwischen nominellem und realem Wachstum. Sie kennen die Bestimmungsfaktoren des Wachstums. grenzen quantitatives und qualitatives Wachstum voneinander ab und erklären die Vor- und Nachteile von Wirtschaftswachstum. beschreiben das Konzept der nachhaltigen Entwicklung. unterscheiden zwischen Wohlstand und Wohlfahrt.

116 Grundüberlegungen, Teil 1
Der Unterschied zwischen Wohlstand und Wohlfahrt … Wohlstand grundsätzliche Verfügungsmöglichkeiten der Bevölkerung über Waren und Dienstleistungen in einem Land. Wohlfahrt schliesst neben dem materiellen Wohlstand – dem BIP - noch die Lebensqualität mit ein, die auch eine immaterielle Dimension darstellt. Massstab für das Wachstum ist das reale Bruttoinlandprodukt, d. h. eine mögliche Inflation ist aus diesem Wert herausgerechnet.

117 Grundüberlegungen, Teil 2
Vorteile von Wirtschaftswachstum Nachteile von Wirtschaftswachstum Neue Arbeitsplätze Zunehmende Umweltbelastung Steigerung des Wohlstandes Keine Aussage über Lebensqualität Steigerung der sozialen Wohlfahrt Mögliche Gefahren durch neue Technologien

118 Bestimmungsfaktoren Die nachfolgende Übersicht zeigt Zusammenhänge zwischen den Produktionsfaktoren und dem Wirtschaftswachstum: Faktor Inhalt Massnahmen Arbeit Anzahl und Ausbildung der Arbeitskräfte Arbeitskräftepotential und – produktivität sowie Arbeitsstunden erhöhen Boden Vorhandene Rohstoffe, Bodenproduktivität und -beschaffenheit Neue Technologien für Suche und Abbau von Bodenschätzen, verbesserte Ressourcenproduktivität Kapital Realkapital in Form von Maschinen, Gebäuden, Infrastruktur usw. Verbesserung der Infrastruktur, mehr Investitionen und technischer Fortschritt Wissen Wissen, Können und Fertigkeiten der Arbeitnehmer Optimales Schul- und Bildungssystem, Investitionen in Forschung und Entwicklung

119 Weitere Bestimmungsfaktoren
Aussenhandelspolitik Der Abbau von Handelshemmnissen wie etwa Zöllen führt insgesamt zu intensiverem Handel zwischen den Ländern und zu mehr Wohlstand. Politische Stabilität Ein Land mit stabilen politischen Verhältnissen wirkt anziehender auf potentielle Investoren. Institutionelle Rahmenbedingungen Klare Rechts- und Eigentumsverhältnisse, Wettbewerb u.v.m.

120 Nachhaltige Entwicklung:
Grenzen des Wachstums Nachhaltige Entwicklung: Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht mehr befriedigen können. Quantitatives Wachstum Wachstum des BIP in Mrd. CHF oder in % Qualitatives Wachstum Folgt dem Prinzip der nachhaltigen Entwicklung: Zusätzliches Wachstum soll die Umwelt nicht belasten.

121 Sozialpolitik Themen Checkliste der Anforderungen Grundbegriffe
Argumente für und gegen eine Umverteilung Lorenzkurve Lorenzkurven der Schweiz Finanzierung der Sozialversicherungen 3-Säulen-Modell der Altersvorsorge in der Schweiz

122 Sozialpolitik Themen Zukünftige Herausforderungen im Rahmen der Sozialpolitik Wandel der Altersstruktur Folgen Massnahmen

123 Checkliste der Anforderungen
Sie … unterscheiden zwischen primärer und sekundärer Einkommensverteilung und kennen die Bedeutung der Lorenzkurve. argumentieren für und gegen eine Umverteilung des Einkommens und Vermögens und kennen entsprechende Instrumente um die Umverteilung zu beeinflussen. verstehen das System der sozialen Sicherung in der Schweiz und beurteilen die Finanzierungsverfahren der sozialen Vorsorge in Bezug auf ihre Vor- und Nachteile. Zudem legen sie die Instrumente, Möglichkeiten und Grenzen der Sozialpolitik dar und beurteilen neue Vorschläge in der Sozialpolitik hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit.

124 Grundbegriffe Primäreinkommen (Markteinkommen) + Transferzahlungen - Einkommens- und Vermögenssteuern, Sozialversicherungsbeiträge = Sekundäreinkommen (verfügbare Einkommen)

125 Argumente für und gegen eine Umverteilung
Pro Umverteilung Kontra Umverteilung Jeder kann einmal auf Hilfe der Allgemeinheit angewiesen sein. Prinzip der Eigenverantwortung wird ausser Kraft gesetzt. Verhinderung von sozialen Unruhen und Massenelend, Förderung der politischen Stabilität. Leistungsfähige und –willige wandern bei zu hoher Belastung aus oder leisten weniger als sie könnten. Ungleichheit führt zu einer Entsolidarisierung, Gleichheit zu mehr Zusammenhalt in einer Gesellschaft. Umverteilungsmassnahmen sind häufig politisch- ideologisch motiviert und erbringen meist nicht die gewünschten Wirkungen.

126 Lorenzkurve Die Lorenzkurve zeigt die Einkommens- und Vermögensverteilung in einer Gesellschaft:

127 Lorenzkurven der Schweiz, Teil 1
Lorenzkurve zur Einkommensverteilung der Schweiz (2011)

128 Lorenzkurven der Schweiz, Teil 2
Lorenzkurve zur Vermögensverteilung der Schweiz (2012)

129 Finanzierung der Sozialversicherungen

130 3-Säulen-Modell der Altersvorsorge in der Schweiz

131 Zukünftige Herausforderungen im Rahmen der Sozialpolitik
Niedrige Geburtenrate Erhalt der aktuellen Bevölkerungszahl bei 2.1 Kinder je Frau, Schweiz: Geburtenrate von 1.53 (2012). Steigende Lebenserwartung Durchschnittliche Lebenserwartung in der Schweiz: Männer 80.5 Jahre (bei Geburt 2012), bei Frauen 84.7 Jahre. Älter werdende Bevölkerung Zahl der Arbeitnehmer im erwerbsfähigen Alter sinkt und damit die Zahl der Beitragszahler in die Sozialversicherungen. Niedriges Zinsniveau und starke Schwankungen an den Kapitalmärkten Niedriges Zinsniveau → erworbene Ansprüche in der zweiten und dritten Säule nur gering verzinst → spätere Auszahlungen sinken Ausserdem: hohe Unsicherheiten an den Kapitalmärkten aufgrund der Finanzkrise → höhere Schwankungen der Vermögenswerte.

132 Wandel der Altersstruktur
Bundesamt für Statistik (2014): Die Alterspyramiden der Schweiz im Vergleich, in

133 Folgen, Teil 1 Krankenversicherung: Ausgaben steigen aufgrund der höheren Lebenserwartung Altersvorsorge: Finanzierungsprobleme durch abnehmende Erwerbsbevölkerung

134 Folgen, Teil 2 Kaiser-Ferrari, Oezen (2011). Verhältnis von Rentnern und Beitragszahlern. In: Die Volkswirtschaft. [Stand: ]

135 Massnahmen

136 Marktversagen & Umweltproblematik
Themen Checkliste der Anforderungen Vier Marktversagen Der Protektionismus Externe Kosten

137 Checkliste der Anforderungen
Sie… verfügen über Grundkenntnisse des Marktversagens und möglicher Auswirkungen.

138 Vier Marktversagen

139 Der Protektionismus

140 Externe Kosten

141 Aussenwirtschaft Themen Checkliste der Anforderungen
Chancen und Risiken des Freihandels und des Protektionismus Argumente für und gegen den Protektionismus Zahlungsbilanz seit 2013 Ursachen der Überschüsse und Defizite Bedeutung des Aussenhandels für die Schweiz

142 Aussenwirtschaft Themen Wechselkursschwankungen EUR/CHF
Wechselkursschwankungen USD/CHF Die Kaufkraftparität Wechselkurssysteme

143 Aussenwirtschaft Themen Ursachen der Wechselkursschwankungen
Wechselkurssysteme Die Europäische Union: 500 Millionen Bürger – 28 Länder Internationale Organisationen WTO (Welthandelsorganisation)

144 Checkliste der Anforderungen
Sie… zeigen die Bedeutung des Aussenhandels für die Schweiz auf, erläutern den Aufbau der Zahlungsbilanz und ordnen konkrete Aussenhandelsströme den jeweiligen Teilbilanzen zu. stellen die Chancen und Risiken von Freihandel und Protektionismus gegenüber. erläutern die verschiedenen Wechselkurssysteme und schätzen die Folgen des Wechselkurses auf die Schweizer Wirtschaft ab. Zudem beurteilen sie währungspolitische Situationen hinsichtlich ihrer volkswirtschaftlichen Auswirkungen. erläutern die Ziele und Aufgaben von WTO und EU und analysieren die Vor- und Nachteile der europäischen Integration am Beispiel der Schweiz. erläutern die Ursachen der Unterentwicklung in Schwellenländern und schlagen beispielhaft Massnahmen zu ihrer Bekämpfung vor. Zudem ordnen sie die Geschäftsbeziehungen des eigenen Unternehmens oder anderer Schweizer Firmen mit Schwellenländern im entwicklungspolitischen Kontext ein und beurteilen diese nach ihrer Nachhaltigkeit.

145 Chancen und Risiken des Freihandels und des Protektionismus

146 Argumente für und gegen den Protektionismus

147 Zahlungsbilanz seit 2013, Teil 1
Aufbau der Zahlungsbilanz der Schweiz seit 2014; Quelle: SNB, eigene Darstellung

148 Ursachen der Überschüsse und Defizite

149 Zusammenhänge aus Sicht eines Defizitlandes im Überlick
Hugo, Gernot (2014): Wirkungen von Importüberschüssen aus Sicht des Defizitlandes

150 Bedeutung des Aussenhandels für die Schweiz
Nur grenzüberschreitender Warenverkehr ohne Handel mit Edelmetallen, Edel- und Schmucksteinen sowie Kunstgegenständen und Antiquitäten Eidgenössische Zollverwaltung – Schweizerische Aussenhandelsstatistik (© BFS, Neuchâtel 2016) [Stand: Januar 2017].

151 Wechselkursschwankungen EUR/CHF

152 Wechselkursschwankungen USD/CHF

153 Wechselkursschwankungen

154 Die Kaufkraftparität

155 Wechselkurssysteme, Teil 1
Flexible Wechselkurse

156 Wechselkurssysteme, Teil 2
Gelenkte Wechselkurse: sobald der Wechselkurs die Bandbreite zu verlassen droht, greift die Notenbank mit expansiver oder restriktiver Geldpolitik ein (je nachdem, ob die obere oder untere Bandbreite durchbrochen wird).

157 Wechselkurssysteme, Teil 3
Feste Wechselkurse: Notenbank bindet eigene Währung an Währung eines wichtigen Handelspartners.

158 Wechselkurssysteme, Teil 4
Mischformen zwischen flexiblen und fixen Wechselkurssystemen: dirty floating = wenn eine Notenbank zeitweise interveniert, um den Wechselkurs zu stützen oder zu schwächen.

159 Die Europäische Union (2017). https://europa

160 Internationale Organisationen
Motive für Kooperation

161 WTO (Welthandelsorganisation)
Ziele: Ausweitung des Welthandels und Bekämpfung von Protektionismus Die Schweiz ist seit 1966 Mitglied im GATT und damit seit 1995 Mitglied der WTO.


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