Zielsetzungen für das Jahr 2026.

Artikel der Charta Artikel1:
MENSCHEN ALS MENSCH NAHE SEIN.
Das Hospiz Veronika Hospiz Veronika ▶ in Eningen u. A. Wengenstr. 25
Internes konstituierendes Treffen
Arbeiten mit der Pflege-Charta
SAPV – Ärztlich verordnet und gemeinsam gestaltet
Inklusion in Kirchengemeinden „Da kann jede/r und kommen!“
H- Ospiz- und Palliativ-Erfassung HOPE
HOPE – Standarddokumentation in der Palliativmedizin und Hospizarbeit was kann sie bewirken ? 1999 – 2006 = Patienten.
Hinsehen.at Schutz vor (sexualisierten) Übergriffen, Gewalt und Missbrauch in unserer Pfarre.
Evidence-Based Practice (EBP)
Zeitgemässe Organisationsstrukturen durch Nutzung von Synergieeffekten
Neues Schulführungsmodell
Grundlagen in der Kirche Gewinnbringende Zusammenarbeit Aufgaben und Verantwortung der Kirchenpflege Konkrete Ansätze für Verankerung Ressort Freiwilligenarbeit.
EFI - seniorTrainerIn Neue Aufgaben entdecken …
„Betreutes Wohnen” – ein wandelbarer Begriff
Satzung und Auftrag: Wahrung der Würde des Menschen in seiner letzten Lebensphase gemeinnützig und überkonfessionell auf christlich-ethischer Grundlage.
Von der sozialen Hilfe zum Dienstleistungsunternehmen – Bruchstellen und Entwicklungserfordernisse in der Pflegewirtschaft.
Eidgenössische Volksabstimmung vom 17. Juni 2012 Bessere Gesundheitsversorgung dank vernetzter Medizin JA zu Managed Care zum Hausarzt.
Susanne Stoller Peider Nicolai
L E I T B I L D.
Prof. Dr. Gian Domenico Borasio Lehrstuhl für Palliativmedizin
Schwerkranke und sterbende Patienten
© Vöslauer 2010 Teamgeist im Hause Vöslauer. © Vöslauer 2010 Teamgeist bringt Mehrwert Wir glauben an die Stärke von Teams, deren Mitglieder sich gegenseitig.
Schule - ein komplexes Gebilde .....
Herzlich willkommen im Heim!
1 Miges Balù Ein Teilprojekt kantonaler Aktionsprogramme Gesundes Körpergewicht Weiterbildung für KAP Leitende zum Thema Chancengleichheit Beitrag Evaluationsresultate.
Das neue Gesicht des Bildungswerks. Das neue Logo Das Buch der Bücher und die moderne Kommunikation.
___________________________________________________________________________________________________________________________ Herbstkonferenz der Städteinitiative.
Herzlich willkommen! Der lange Weg zu einem Rechtsanspruch auf umfassende Palliative Care im Gesundheitsgesetz des Kantons Thurgau (§ 33i)
Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag
Stabsstelle für Missbrauchs- und Gewaltprävention,
Ehrenamt zu vergeben! 4. Kurswoche Vorbereitungskurs 2014
Attraktivität. Was macht Gesundheitsberufe unattraktiv? Warum steigen viele wieder aus?
Herzschlag Gottes für Geschäftsleute in Berlin
Pflegerische Aspekte der Diabetestherapie
1. Nicht-wahr-haben-wollen und Verbergen 2. Ursachensuche und Schuldzuweisung 3. Verzweifelte Bemühungen um Hilfe und Heilung 4. Verunsicherung und Resignation.
Das neue Gesicht des Bildungswerks
in Kombination mit dem WPK Schülerfirma
Forum für Altersfragen Kanton Zug 12. Juni 2014
Alois Glück, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
Patientenverfügung Ist eine persönliche Willenserklärung, mit der Sie heute schon Ihre Behandlungswünsche für eine bestimmte Krankheitssituation festlegen.
Inhalt Was ist elSitos? Sicht des Schülers Sicht des Lehrers Mögliche Kommunikationsformen Wahl des Contents.
Palliative Care eine Herausforderung heute und in der Zukunft!
CMS Pflegewohnstift Pattensen
Die Schuleinheit Gallispitz besteht aus den Schulhäusern Wiesen- und Wülflingerstrasse, sowie den Kindergärten Wiesen- und Feldstrasse. Leitbild der Schuleinheit.
Care Management Dr. Hans-Peter Bischof © Dr. Hans-Peter Bischof.
Der Palliativbeauftragte
Aus juristischer Sicht Anton Genna, Fürsprecher, Thun.
Die Zukunft der Kinder- und Jugendeinrichtungen Zusammengestellt im Anschluss an eine Fachtagung unter dem Patronat der SUbB.
Finanzdepartement FD Palliative Care im Kanton Obwalden Informationsanlass, 15. Oktober 2015.
Swiss Logistics Public Award Medienkonferenz vom 2. November 2015 Dr. Dorothea Zeltner Kamber.
Palliativcare KSOW Carmen Dollinger Leiterin Pflegedienst und Kompetenzzentren KSOW.
Hospiz- und Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche in NÖ HoKi NÖ Hospizteam für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene HoKi NÖ Hospizteam für.
D A NL CH LU CZ SIGNUM AUSBILD. DCM KOOPERAT Partnern ENPP-Böhm Bildung - und Forschungs – GmbH ENPP-Böhm Austria GmbH Europäisches Netzwerk für Psychobiografische.
Gemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukunft!
Mehr als nur Schmerztherapie
Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin Tagung „Aus Mitleid zum Sterben helfen?“ Tutzing Dr. Claudia Bausewein Interdisziplinäre Palliativmedizinische.
1 Herzlich willkommen! Maurice Humard Präsident. 2 Themen Spitex im Wandel  Herausforderungen  Handlungsbedarf Kennzahlen Neue Vereinsstruktur Vorstellung.
1 Stand und Perspektiven der Diskussion in Deutschland Dr. phil. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.V., Göttingen.
Leitsätze Kita Nonnweiler Erstellt am Präambel Der Gedanke des Carl Rudolf von Beulwitz, eine Stiftung zu gründen, um Kindern und älteren Mitbürgern.
Palliativmedizin (1)... dient der Verbesserung der Lebens- qualität von Patienten und ihren Familien, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert.
Dr. Gerald Neitzke, Medizinethiker Vorsitzender des Klinischen Ethik-Komitees der MHH Abteilung Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin Medizinische.
Brunner Gerhard1 Herzlich willkommen! Vorstellung Geschäftsleitung Hilfe und Pflege.
Kompetenzzentrum Palliative Care. Was ist Palliative Care? Das Wort „Palliative“ wird abgeleitet vom lateinischen Wort „Pallium“, der Mantel. Palliare.
Informationen zu den laufenden Geschäften im AfG/ Abteilung Alter
Rücklagenentwicklung Stand