Gruppe 3 Wirkungsgröße Unfallhäufigkeit und -schwere Isaak Granzer Gabriel Neuner SE STANDORT- UND PROJEKTBEWERTUNG , Betreuung: DI Dr. Leopold Schefcik MBA UNFALLHA ̈ UFIGKEIT UND -SCHWERE 1
Quantifizierung und Monetarisierung von Unfallhäufigkeit und -schwere nach: Anzahl Getöteter Anzahl Schwerverletzter Anzahl Leichtverletzte Unfälle mit Personenschaden Sachschäden pro Jahr pro Mio. Kfz-km UNFALLHA ̈ UFIGKEIT UND -SCHWERE 2
Eingangsgrößen Gesamtlänge [km] Straßenart [A+S, Freiland, Straße im Ortsgebiet] DTV PKW [Fzg./Tag] DTV LKW [Fzg./Tag] Durchschnittsgeschwindigkeit PKW [km/h] Durchschnittsgeschwindigkeit LKW [km/h] UNFALLHA ̈ UFIGKEIT UND -SCHWERE 3
Quantifizierung UNFALLHA ̈ UFIGKEIT UND -SCHWERE 4
Quantifizierung Unfälle nach Schweregrad = Fahrleistung Geschwindigkeitsfaktor Verunglücktenraten (RVS) Anzahl Getöteter Anzahl Schwerverletzter Anzahl Leichtverletzte Unfälle mit Personenschaden pro Jahr pro Mio. Kfz-km UNFALLHA ̈ UFIGKEIT UND -SCHWERE 5
Monetarisierung UNFALLHA ̈ UFIGKEIT UND -SCHWERE 6 Österreichische Forschungsgesellschaft Straße-Schiene-Verkehr (2010): 24 nach RVS-Kostensatz: Unfälle ohne Personenschaden sind anteilig in den Sachschadenkosten einberechnet
Quellen Österreichische Forschungsgesellschaft Straße-Schiene-Verkehr (2010): Nutzen-Kosten-Untersuchungen im Verkehrswesen. RVS Bundesministerium fu ̈ r Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) (2012): Unfallkostenrechnung Straße 2012 Ewert, Uwe (2008): Geschwindigkeit - Faktenblatt. bfu - Beratungsstelle fu ̈ r Unfallverhu ̈ tung, Bern. ASFINAG (2014): Durchschnittliche Unfallkostenrate und Unfallhäufungsstellen 2013 (Karte) UNFALLHA ̈ UFIGKEIT UND -SCHWERE 7