Statistikfortschritt in der Praxis Anschlusslösungen von Schulabgängerinnen und Schulabgängern – Erweiterung auf die Sekundarstufe II Referat an den Schweizer.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
BAU 2011 Europas Bauwirtschaft nach der Krise – wie geht es weiter?
Advertisements

Temporäre Spielstraßen in Schwachhausen
Zugänge zum Wissen der Berufsbildungsforschung
Datenbanksysteme für FÜ WS2004/05 SQL1 - 1 Worzyk FH Anhalt SQL 1 Aussagen über Tabelleninhalte Aussagelogik Äquivalenzen Select Where.
B-Bäume.
Bewegung ist Leben Informationsmaterial zu Bewegung und Sport für die Migrationsbevölkerung in der Schweiz , Wien Jenny Pieth.
Seite 1DatumThomas MickleyKundeninformationsdatenbank jw Kundeninformationsdatenbank Dipl. Ing. Thomas Mickley consulting Frankfurt,
Jw Peter Späth Seite 1 Materialanforderungen per Web jw Consulting Dr. Peter Späth jw Consulting GmbH
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Der Stellenmarkt im Focus
Standortfaktoren INTERN - Ausdrucksstark präsentieren.
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2005-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Juli 2006.
Datenmanagement – Quo Vadis? PLANet – Planung von Lehrveranstaltungen am Fachbereich IMN Thomas Matzke
– Team 2 Aktueller Projektleiter: Christian Krapp
SQL 2 Order by null Aggregatfunktionen group by Join subselect.
Auswertung der Mitgliederumfrage 2011 der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e.V. 1.
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
Allgemeine Informationen
Allgemeine Informationen
Beratungslehrer, Mittelstufenbetreuer
Lesen macht stark-Lesekompetenztests
20:00.
Seminar Bestandsaufnahme Elbe nach Art.5 WRRL Dresden 3./4.März 2005 Der Internationale Bericht 2005 nach Art.5 WRRL – Ausdruck des Erfolgs bisheriger.
Überblick über den Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Dresden
Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich
Ziele und Anlass von BIVOS
Ausgangslage Mangelhafte Führungs-kompetenz Schlechtes Betriebsklima
E-Learning in Theorie & Praxis
...ich seh´es kommen !.
Gender-Budget in Basel-Stadt
Syntaxanalyse Bottom-Up und LR(0)
Seminar: Datenerhebung
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Auslegung eines Vorschubantriebes
Seminar: Berufspraktischer Kontext Die Akteure in der Berufsbildung Emanuel Wüthrich.
Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich
Catherine Comte Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt
Publikation auf Knopfdruck Judith Riegelnig Michael Grüebler 19. Oktober 2010 / Statistiktage Neuenburg.
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen und ihrer Stadtviertel 21. Mai 2009 Amt für Statistik und Zeiten der Stadt.
Herzlich Willkommen zur
Das Amt für Planung, Statistik und Zeiten der Stadt und die Generaldirektion – Bereich Qualität Erhebung über den Zufriedenheitsgrad des Dienstes Kinderferien/Kinderferien.
Migration als Herausforderung
Bedeutung, Technik, Einsatzbereiche, CH-Potenziale
Übergang in die Schule der Sekundarstufe I
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen
Analyseprodukte numerischer Modelle
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
+21 Konjunkturerwartung Europa Dezember 2013 Indikator > +20 Indikator 0 bis +20 Indikator 0 bis -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +14 Indikator.
Erstellt von Elke Kappis August 2010 Verbleib von Schülern und Schülerinnen nach Beendigung der 10. Klasse aus ausgewählten Schulen des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf,
Pflanzenlernkartei 3 Autor: Rudolf Arnold. Pflanze 1 Gattung Merkmale Schädigung Bekämpfung.
Pflanzenlernkartei 2 Autor: Rudolf Arnold. Pflanze 1 Gattung Merkmale Schädigung Bekämpfung.
Die neuen Beurteilungsinstrumente
Zusammengestellt von OE3DSB
Foto: Stephan Marti - FinanzblogFinanzblog Fernwärme.
Gliederung Demografische Entwicklung
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
Der Erotik Kalender 2005.
Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz
01-1-Anfang. 01a-1-Vortrag-Inhalt 14-4-Gründe-Masterplan.
Statistische Analysen zur Situation von Frauen in Österreich
Kommunalverschuldung in der Bundesrepublik Deutschland - Unterschiede, Ursachen, Handlungsbedarf - Erfahrungsaustausch "Finanzpolitik" des Deutschen.
Dr. Otto Seydel, Institut für Schulentwicklung, Überlingen
„Betriebe lösen Verkehrsprobleme“ Überblick über die Befragungen in Bonner Betrieben Informations- und Beratungsworkshop im Beschaffungsamt des Bundesministeriums.
EXTERNE EVALUATION AQS-Rückmeldekonferenz
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
 Präsentation transkript:

Statistikfortschritt in der Praxis Anschlusslösungen von Schulabgängerinnen und Schulabgängern – Erweiterung auf die Sekundarstufe II Referat an den Schweizer Statistiktagen in Fribourg 25. Oktober 2011 Daniel Cahn, DFR Statistik Aargau Marie-Theres Schönbächler, BKS Bildungsplanung und -statistik

2 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 – Ablauf –STEP II Erhebung –Ergebnisse –Technischer Hintergrund –Fragen Hauptthema der Statistiktage 2011: Messung des Fortschritts und der nachhaltigen Entwicklung

3 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP-Erhebungen im Überblick

4 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 – Erhebung –Berufsbiografische Entwicklung: Anschlusslösungen nach der Sekundarstufe II –Aargauer Berufsfachschulen und Mittelschulen; Lernende im Abschlussjahr –Durchgeführt von Statistik Aargau im Auftrag des Departements Bildung, Kultur und Sport BKS –Analyse und Bericht gemeinsam durch Statistik Aargau und BKS –Rücklauf 96 %

5 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 – Ergebnisse im Überblick N = 6093

6 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 – ausgewählte Ergebnisse Unterschiede: Berufsbildung vs. Allgemeinbildung N = 1128 N = 4965

7 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 – ausgewählte Ergebnisse Anschlusslösungen nach der Berufsfachschule Eintritte in die Erwerbsarbeit N = 4900 N = 2525

8 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 – ausgewählte Ergebnisse Anschlusslösungen nach der Berufsfachschule: Unterschiede nach Berufsbereichen N = 3011 N = 1415 N = 474

9 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 – ausgewählte Ergebnisse Anschlusslösungen nach dem Gymnasium Frauenanteil in weiterer Ausbildung N = 886 N = 706 N = 140 N = 40 N = 1029

10 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 – ausgewählte Ergebnisse Anschlusslösungen nach dem Gymnasium Anteil mit Zwischenlösung vor Tertiärausbildung N = 846 N = 706 N = 140 N = 1029

11 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 – ausgewählte Ergebnisse Lernende ohne Anschlusslösung nach Schultypen N = 891

12 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 – ausgewählte Ergebnisse Anteil ohne Anschlusslösung in einzelnen Schultypen N = 693 N = 3794 N = 458 N = 65 N = 1029 N = 99

13 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 – Weiterführung von STEP I –Berufsbiografische Entwicklung; inhaltliche Fortsetzung –STEP I generiert Nachfrage für weitere Daten; Projekt-Weiterführung –Erhebungsmethodische Anlage von STEP I; technische und statistische Weiterentwicklung

14 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 – technischer Hintergrund Ziele bei Realisation des STEP Erfassungstool: –Aufwand gering halten: Lehrpersonen müssen bei der Erfassung der Daten nur noch die Anschlusslösung der Lernende angeben. –Flexibilität: Der Fragekatalog muss durch die Erhebungsstelle einfach angepasst werden können.

15 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 – technischer Hintergrund Lösung: –Datenbankbasierte Weblösung –Datengrundlage bildet die Schulstatistik –Das Webtool besteht aus - Front-End: Oberfläche für Schulen - Back-End: Benutzeroberfläche für Administration

16 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 – Front-End

17 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler

18 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 – Hinter den Kulissen Schulstatistik Snr Name Geb. NameKl Müller Peter a Meier Meieli a … Snr ASL … Auswertung

19 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler

20 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 – Back-End

21 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 – Back-End

22 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 –Nutzung von bestehenden Daten –benutzerfreundliche technische Lösung –Minimierung von Aufwand –hohe Rücklaufquote –gute Datenqualität

23 Schweizer Statistiktage Oktober Daniel Cahn & Marie-Theres Schönbächler STEP II 2011 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit