Moodle Kriterienkatalog Konzeption med. Lernangebote Christian Berger Christina Riedl.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kooperative Lerngruppen
Advertisements

Moodle-Einführung.
TU- Dresden Dipl. Psych. Jenny Krist Prof. Dr. Hermann Körndle
eLearning in der Praxis
XPointer Die Xpointer beschreiben einen Ort oder Bereich innerhalb einer XML-Instanz. Die XPointer bauen auf der XML Path Language auf. Die XPointer ist.
Willkommen zur Veranstaltung an unserer Schule
Forum Gemeinschaftsschule – Zukunft gestalten
Individuelle Lernpläne
Qualitätsbericht Städt. Gesamtschule Heiligenhaus Schuljahr 2012/2013
ILIAS 3.0.
Dipl.-Päd. Irene Tatzgern, MA
Lernspiele Grundschule Vorteile von Lernsoftware Lernen ohne Angst, da Computer emotionslos Angepasstes Lerntempo Angepasste Schwierigkeitsstufe.
Präsentation von Prozesseinheiten
Walter Scheuble Päd. Hochschule Zürich
ETeaching und eLearning mit SbX © Gerhard Uitz, In der Theorie eigenverantwortliches Lernen kooperatives Lernen eTeaching und eLearning bieten.
Unterrichten J+S-Leiterkurs Basketball.
Referenten: Marlen Geier Christine List
Fortbildungsseminar für Deutschlehrer/innen: „Vielfalt statt Einfalt“
Partnerpuzzle zum Thema Selbstgesteuerte Methoden A. Aneignungsphase in Einzelarbeit u. Expertenpaaren Ziel ist es, dass Sie mit Hilfe einer Vermittlungshilfe.
Moodle-Einführung. Was ist moodle? Webbasiertes Online-Redaktionssystem mit pädagogisch-didaktischem Ansatz (Learning- Content-Mangagement System, LCMS)
Erfahrungsbericht Neuer Internetauftritt der Gemeinde Risch.
Remotedesktopverbindung für Windows 7 Mit der Remotedesktopverbindung können Sie leicht eine Verbindung zu einem Terminalserver oder einem anderen Computer.
Lesekompetenz Was gehört dazu? Was sagt Pisa? Digitale Übungen – sofort einsetzbar Digitale Übungen – schnell selbst erstellen Mehrsprachigkeit Sichtbar.
Informationen für das Lehrerkollegium In grauer Schrift sind Hinweise zur schulspezifischen Bearbeitung dieser Präsentation auf den Folien! Ergänzen Sie.
Januar 2011 E-Learning Schulungsunterlage für Bezirksmanager.
QM meets eLearning Erstes Treffen Kommunikationsrichtlinien Projektkoordination und Dokumentenaustausch über Weblog
DUK-Projektarbeit von Sigrid Müller und Hansruedi Tremp © FHS St.Gallen Projekt WBT für RQE Erstellung eines Web Based Trainings zum Thema.
Titel Diskursmodelle Name SoSe Folienformat Packen Sie die Folien nicht zu voll Das Datum können Sie ändern, indem Sie im Menü auf “Ansicht”
LERN- UND ÜBUNGSKONTEXTE FÜR ELTERN SCHAFFEN HANDLUNGSANSÄTZE IN AMBULANTEN UND STATIONÄREN HILFEKONTEXTEN Elisabeth Schmutz Institut für Sozialpädagogische.
© ESPRIX 2013 Assessorprofil Vorname Name. © ESPRIX 2013 Persönliche Angaben Bitte stellen Sie sich vor. Vorname Name Geboren am … in … Funktion Aktuelle.
Herzlich willkommen! Kaufmännische Abteilung BBS Westerburg.
Setzen 6!. Noten in Bremen 74 Grundschulen in Bremen davon sind über 40 Grundschulen notenfrei in Vegesack sind 4 von 6 Grundschulen notenfrei.
Aufgaben zum Lernen Lernen (Stichwort: Metakognition) Referenten: Rosina Kunz und Michael Müller.
Amt für Volksschule fördern und fordern Elterninformation zur Schülerinnen- und Schülerbeurteilung fördern und fordern.
Lehrveranstaltung anlegen. ÄnderungsdatumNameBemerkung Eva Lisa SchmittErgänzende Notizen.
Informationen für den Elternabend In grauer Schrift sind Hinweise zur schulspezifischen Bearbeitung dieser Präsentation auf den Folien! Ergänzen Sie hier.
Moodle-Einführung. Was ist moodle? Webbasiertes Online-Redaktionssystem mit pädagogisch-didaktischem Ansatz (Learning- Content-Mangagement System, LCMS)
Titel Untertitel, Autorin, Datum. Thema ∙ Autorin oder Anlass ∙ 2 Fußzeilenangaben einstellen „ Thema ∙ Autorin oder Anlass ∙ “ für alle Folien in der.
Schüleraussagen Handlungss Kompetenz Definition Merkmale Lernaufgabe Beobachtungs- auftrag Einstieg Frage an Schüler: „Was sind die wichtigsten Eigenschaften,
Michael Seeger LV BsAs: vom Input zum Outcome SP Inhalte und Kompetenzen der Paradigmenwechsel in der Bildungswelt seit 2000 © 2007 Michael.
Quick Tour. © 2016 Steinbeis-Transfer-Institut Innovation & Business Creation, D Gräfelfing. Alle Rechte vorbehalten.Stand: Schritt 1:
Lehramtsstudium Sekundarstufe (Allgemeinbildung) Unterrichtsfach Mathematik Inhaltsüberblick eingefügt.
Besser lernen durch digitalen Tools
Blended Learning-Team
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Im Kreativbereich wird ein großer Spiegel.
POINT POWER Um ohne lange Umschweife zu erklären, was eine POWERPOINT-Präsentation ist, werde ich die folgende Einführung in das Thema Präsentationen bereits.
Navigation SAP University Alliances Autor Stefan Weidner Produkt Level
Harmonika Lehrgang Handreichung 1
Leittextorientierter Unterricht
Anpassen von Microsoft SharePoint Onlinewebsite
8 PUNKTE, DIE DU BEI DER AUSWAHL DEINES YOGALEHRERS BEACHTEN SOLLTEST
Unser Weg durch die Lernumgebung Brainstorming (Ich-Phase)
Anti-Mobbing-Achtsamkeits-Programm
16. August HPC1 - WAH und LP21 - Aufträge nach LP 21
Sprechfunkausbildung
Die abschließende Arbeit
CONTENT SHARING Webinhalte selbst erstellen und im Internet publizieren Dr. Ingeborg Kanz, PI Eisenstadt, 2003.
1 STARK FÜR DIE ZUKUNFT.
Sprechfunkausbildung
„Wir starten mit dem MKT…“ 1. MKT-Treffen Do
in PowerPoint 7 Wege zur Zusammenarbeit
Bildungszentrum Gartenbau Essen
CSG Methodenkompetenz:
CSG Methodenkompetenz:
Lernmodul Einführung Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Nutzungsbedingungen:
Titel der Studien Name Vortragende/r.
Banu Koç Goethe Institut Istanbul
Präsentieren mit digitalen Medien
 Präsentation transkript:

Moodle Kriterienkatalog Konzeption med. Lernangebote Christian Berger Christina Riedl

Moodle Kriterienkatalog2 1. Programmaufbau b) Wird in die Programmbedienung eingeführt?

Moodle Kriterienkatalog3 d) Werden die Programminhalte vorgestellt?

Moodle Kriterienkatalog4 e) Sind die Programminhalte klar und ü bersichtlich gegliedert?

Moodle Kriterienkatalog5 g) K ö nnen ggf. Bildschirmseiten, Programminhalte und/oder Notizen ausgedruckt werden?

Moodle Kriterienkatalog6 h) Ist Begleitmaterial f ü r die Bearbeitung der Lernsoftware vorhanden?

Moodle Kriterienkatalog7 2. Inhaltliche Beurteilung c) Werden Fachbegriffe und Abk ü rzungen erkl ä rt?

Moodle Kriterienkatalog8 g) Werden Lehr- und Lernziele ausgewiesen?

Moodle Kriterienkatalog9 i) Kann Umfang der Bearbeitung eingegrenzt werden? Nur ein Thema anzeigen

Moodle Kriterienkatalog10 n) Sind Fehler in der Rechtschreibung aufgefallen? Tippfehler und Beistrichfehler

Moodle Kriterienkatalog11 r) Verst ä rken Hervorhebungen die inhaltliche Aussage?

Moodle Kriterienkatalog12 3. Navigation lange Scrolleiste; Zu Beginn kann man zwar die Kapitel ausw ä hlen, aber von unten kann man nur mehr durch scrollen auf die erste Seite gelangen Lernweg kann nicht selbstgesteuert werden: ein Punkt ergibt den n ä chsten Lerntempo kann selbstgesteuert werden keine Speicherfunktion Hilfefunklion F&Q, keine st ä ndig verf ü gbare Online-Hilfe

Moodle Kriterienkatalog13 4. Multimediale Gestaltung Sehr praktische Tonbeispiele unterst ü tzen die Verst ä ndigkeit der Lerninhalte Es k ö nnen keine Hilfe, Erg ä nzungen, Zusammenfassungen eingeblendet werden Bilder und Grafiken werden in angemessener Weise genutzt. Die Gestaltung ist sehr gut.

Moodle Kriterienkatalog14 5. Interaktion Interaktive Element: Abstimmung

Moodle Kriterienkatalog15 6. Kooperatives Lernen Diskussionsforum / Chat (In diesem Fall nicht genutzt)

Moodle Kriterienkatalog16 7. Lernzielkontrolle Checkliste zum Ausdrucken, aber nicht interaktiv

Moodle Kriterienkatalog17 8. Motivation PC-Erfahrung ist unbedingt notwendig Keine Informationen über den Lernstand Dieser Kurs ist abwechslungsreich und recht motivierend gestaltet Es gibt keine Rückmeldungen in diesem Kurs