K ONZEPT E - PORTFOLIO Karina Forsich. Home Privat StudiumBeruf Schulplattform Klassenalbum Multi-User Archivierung Links zu LVS Diplomarbeit Anwendungsfall.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Das E-Portfolio – essentielles Instrument zukünftiger Wissensarbeit? 27. Community-Treffen der PWM, 23. Februar 2007 Paul Meinl GF, factline Webservices.
Advertisements

Bundeslehrgang für Multiplikator/innen
1 "Der Einsatz von E-Portfolios an österreichischen Hochschulen: Pilotprojekte an der Universität Wien und der FH Burgenland" Salzburg, 24. Mai 2006 Paul.
… so manche Gedanken sind uns neu…
Moderationsangebot: Deutsch in der Grundschule
Zugänge zum Wissen der Berufsbildungsforschung
UNI – WH.DE/ Department für Pflegewissenschaft Der Studiengang Innovative Pflegepraxis, BA Perspektive der Studenten Simone Rusch Klinikum Lüdenscheid.
(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
Sprachlernplattform für alle Lebenslagen
Neue Medien im DaF Lehr- Lernprozess
BuS - Seminar.
Auftaktworkshop - Projektpräsentation
Funktionen von ePortfolios
Dokumentenserver für die HAW Hamburg
Alltagdiagnostik päd. Diagnostik im Unterrichtsalltag
Vorbereitung der Studientage. Nutzen der Studientage für die Schüler Studientage sind Schülerinformationstage, die den Abiturienten helfen sollen sich.
ZML – Innovative Lernszenarien, Lehrende bei JUK
1 Lernen mit Notebooks. 2 Pädagogische Konzeption.
Übergang von der Schule zur Hochschule Studienorientierung als Aufgabe in der Oberstufe Duisburg,
Wissensmanagement Expertendiskussion Berufsbild Wissensmanager.
Auf dem Weg zum selbstgesteuerten Lernen:
Lernen mit dem Internet
LHB Götzis Herzlich Willkommen zum Einführungsnachmittag für PAL, PRAB und Studierende.
LearningApp Videoeinführung starten Digitale, interaktive und multimediale Lernbausteine selbst gestalten …
Eine Klammer um alle für Berufs- und Studienorientierung
Lehren und Lernen mit Neuen Medien Andrea Prock, MA (März 2011)
Präsentation Neue Medien E-Portfolios & Mahara
Vielfalt gestalten - Migrantenorganisationen & interkulturelle Öffnung Landesintegrationskongress Solingen, Erol Çelik.
Herzlich willkommen! Ihre Referentin: Dr. Elfriede Schmidinger
Home E-Learning- ein Element der Schulleitungsqualifizierung.
Diplomarbeit Christina Frotschnig
Dipl.-Päd. Irene Tatzgern, MA
Konzept e-portfolio Doris Kreitmayer.
Diplomarbeit Karina Forsich
Diplomarbeit Christina Frotschnig
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Sollte nicht Lernen und Lehren an der Universität mehr Freude machen?
NaSch-Community- Netzwerk für Nachhaltige Schülerfirmen.
für Frauen in Naturwissenschaft und Technik
Datenbankprojekte im individualisierten Unterricht.
Verbreiterung von eLearning FI Mag. Günther Schwarz.
1 Lernen mit Notebooks. 2 Pädagogische Konzeption.
Impulszentrum für Cooperatives Offenes Lernen, An der HAK/HAS Steyr, 4400 Steyr, Leopold-Werndl-Strasse 7, Tel / ePortfolios sind strukturierte.
Portfolio Medienkompetenz
1 Rudolf-Rempel-Berufskolleg Lernen mit Notebooks.
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Herzlich Willkommen zum Einführungsnachmittag für PAL, PRAB und Studierende.
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule Herzlich Willkommen zum Einführungsnachmittag für PAL, PRAB und Studierende.
Portfolioarbeit in der Schule
Hausbesuchsprogramm für Eltern mit Kindern von 3 bis 7 Jahren
Home Fall 1 Fall 2 Fall 3 Fall 4 Fall 5 Nächstes >>
IT-Kooperation – warum? Warum sollten Sie kooperieren? Leitfragen und Struktur des Tages Die grundlegende Idee Wo wird kooperiert?
14. März 035. Kolloquium SFIB Virtueller Campus Pädagogik 1.Konzeptuelle Entscheide 2.Der VC-Paed in der Bernischen Lehrerinnen- und Lehrerbildung 3.Module.
Orientierungsveranstaltung: Grundlagen der Profession   Schwerpunkt Dozent: Anja Steinhaus Anja.Steinhaus.Uni.de Freitag: R09 T05 D33.
2 Kommunikation und Mein Netzwerk fürWissen  Das Online-Netzwerk für Kommunikation und Wissen  Studierende, Dozierende und Praktiker aus Wirtschaft.
Der FH Joanneum Jutta Pauschenwein, zml.fh-joanneum.at Flexible Lernmodelle im.
Das Fach Darstellendes Spiel an der Marienschule.
Einführung des Berufswahlpasses für Fach- und KlassenlehrerInnen der HBS Vorbereitung des Vortrags: BWP und Materialien in ausreichender Zahl bereitlegen,
INFORMATION, BERATUNG, ORIENTIERUNG in BILDUNG und BERUF Silvia Chudoba.
E-Portfolio: Was ist das und wer nutzt es? Dr. Ilona Buchem.
Ing. Nina Weingartmann, BEd. Herr Mag. (FH) Dr. Julian Fischer, MA
- Digitale Strategien & Digitaler Stresstest - Chancen und Risiken für das Unternehmen 4.0 Audit Challenge Fachkonferenzserie 2015 © 2015 Audit Research.
E-Portfolios in der Hochschullehre Aktuelle Tendenzen, erläutert am Beispiel der Donau-Universität Krems Andrea Lißner S: Web 2.0 in der beruflichen Bildung.
Die Grundgedanken des Projektes zur Implementierung der ePortfoliomethode im Rahmen der „Schulpraktischen Studien“ an der KPH Wien / Krems.
Gtn gmbh Individualisierung mit eLearning. gtn gmbh Übersicht  Arbeiten mit Arbeitsaufträgen  kompetenzorientierter Unterricht  Individualisierungsmöglichkeiten.
Berufswahlorientierung  Durch das Landesvorhaben „Kein Abschluss ohne Anschluss“ ist der Übergang von der Schule in den Beruf in NRW systematischer.
EPortfolio als Employability-Enabler von Hochschulabsolventen Cornel Müller Kernbereichsleiter HRM Forschungsschwerpunkt: eHRM mit Fokus auf elektronisches.
Workshop 1: „Instrumente für nachhaltige Erfolge bei der Integration in Arbeit“ Moderation: Frau Gesa Sternkopf (DE) und Frau Seija Aalto (FI)
Individuelles und kolaboratives Lernen
Ein Projekt Claudia Schmidt.
 Präsentation transkript:

K ONZEPT E - PORTFOLIO Karina Forsich

Home Privat StudiumBeruf Schulplattform Klassenalbum Multi-User Archivierung Links zu LVS Diplomarbeit Anwendungsfall Schreibkonferenz Übersichtsseite ePortfolio Karina Forsich Nutzung : Studium  Beruf; Privat Lernen, Arbeiten, Präsentieren, Kommunikation und Information Entwicklung dokumentieren Vernetzungen nach innen zu LV´s des Studiums zu und von anderen ePF Links ins WWW Stärken Praktische Nutzen Dokumentation persönlicher und organisationaler Entwicklungen Reflexions- u. Lernfähigkeit Verminderung von Redundanzen Individuelle Gestaltung, Kreativität Grenzen Design durch Entwicklung und Zeit unterschiedlich Zeitaufwand teilweise hoch Mein Leben Kompetenzen, Ausbildungen. Berufserfahrung, PrivatLeben Zielgruppen Eltern sowie LehrerInnen der OVS Wittelsbachstr. Freunde und Familie Studierende des Studienganges AW Meine Person

S ITE DESIGN 3 Schlagwörter/Knotenpunkte  Eye Catcher Zielgruppen: LehrerInnen und Eltern der OVS Wittelsbachstraße, Studierende des Studienganges AWM, meine Person selbst und Freunde&Familie. Prinzipiell ist keine Registrierung notwendig.

S TRUKTUR Struktur ist hierarchisch aufgebaut, keine Verlinkung untereinander; abgeschlossene Bereiche

N UTZEN BIS ZUM E NDE DES S TUDIUMS : ZielgruppenZweck Typologische Zuordnung Meine eigene PersonWissensbewahrungLaufbahnportfolio Bewerbungsportfolio Working-Portfolio Studierende des Studienganges „AW “ Wissensverteilung Wissensaustausch Arbeitsportfolio Dokumentationsportfolio Entwicklungsportfolio bzw. Bewertungsportfolio Fach - oder Kursportfolio Themaerschließende Portfolio LehrerInnen der OVS Wittelsbachstraße (Plattform) Wissensbewahrung Wissensaustausch Entwicklungsportfolio Präsentationsportfolio Eltern der OVS Wittelsbachstraße (Klassenalbum) Wissensbewahrung –und austausch Präsentationsportfolio bzw. Dokumentationsportfolio Freunde und Familie (Foren und Bilder) WissensaustauschPräsentationsportfolio

N UTZEN NACH DEM S TUDIUM : P RÄSENTATION, D OKUMENTATION Zielgruppe : Eltern sowie LehrerInnen der Schule, Freunde und Familie, Studierende des Studienganges AW, Interessenten an Wissensmanagement; zukünftige potentielle Arbeitgeber Zweck : (Nutzung als Präsentations- Dokumentationsportfolio) Eltern: Zugriff auf Klassenalbum LehrerInnen: Zugriff auf Sammlung relevanter Inhalte Interessenten an WM: Zugriff auf gelungene Arbeiten bzw. für zukünftige Arbeitgeber Zugriff Kompetenzen Plattform für Diskussionen rund um Wissensmanagement Strukturierung : Nach Themengebieten hierarchisch aufgebaut

S CHWERPUNKT Online Learning: Anregung zur konstruktivistischer Arbeit am Bsp. eines selbsterstellten Online-Tools zur Thematik Schreibkonferenz