DJW-Business Talk dem Fachkräftemangel entgehen

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DJW-Business Talk 2013 - dem Fachkräftemangel entgehen Dornbirn 11. Juni 2013 Christoph Jenny

1 Vorarlberg als Wirtschaftsstandort

Wirtschaftsstandort Vorarlberg Top-30-Region (von fast 400 Regionen) mit 135 % der durchschnittlichen Wirtschaftsleistung der EU Wirtschaftswachstum – Spitzenreiter innerhalb Österreichs Erwerbsquote: 52,6 % (Österreich: 51,2 %) Arbeitslosenquote von 5,8 % (deutlich unter dem Österreich-Mittel von 6,7 %)

Daten zur Lehrlingsausbildung Lehrlinge 7.996 125.305 Lehrlinge pro 1.000 Einwohner 22 15,2 Anteil der Pflichtschulabgänger, die sich für eine Lehrlingsausbildung entscheiden 54 % 42 % Jugendarbeitslosigkeit (15 – 20 Jahre) 3,2 % Lehrstellensuchende / offene Lehrstellen 236 / 157 531

Wirtschaftsstandort Vorarlberg Stärken Schwächen Günstige europäische Zentrallage im Vier-Länder-Eck Exponierte Lage innerhalb Österreichs und große Entfernung zu den Wachstumsmärkten Europas Gute überregionale Vernetzung und ausgebaute Kooperationen Vielseitige, leistungsfähige Wirtschaftsstruktur mit gesundem Branchenmix Strukturbereinigung in der Textilindustrie noch nicht abgeschlossen Wettbewerbsvorteile durch Exportkompetenz und hohe Technologieorientierung Relativ kostenintensiver Produktionsstandort Hohe Innovationsleistungen und Umsetzungsorientierung der Unternehmen Unterentwickelte regionale F&E-Strukturen Hochwertiges und dichtes Bildungsangebot im Bodenseeraum Mangel an hochqualifizierten technischen Arbeitskräften Qualifizierte Fachkräfte als wesentlich(st)er Faktor für die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Vorarlberg

Forschung, Entwicklung, Wirtschaftsstandort Vorarlberg Ausbildungsgrade in der Vorarlberger Industrie Forschung, Entwicklung, Innovation Umsetzungskompetenz

Lehrlinge / Entwicklung + 12,2 % + 9,9 % + 16,5 % Quelle: WKV Lehrlingsstatistik – Stichtag: 31.5.

Lehrlinge im 1. Lehrjahr / Entwicklung + 4,6 % Quelle: WKV Lehrlingsstatistik – Stichtag: 31.5.

1 2 Vorarlberg als Wirtschaftsstandort Der Wettbewerb um die Jugendlichen

Bevölkerungsprognose Die Alterung der Bevölkerung stellt für die Wirtschaftsstandort eine der größten Herausforderungen der Zukunft dar 379.294 400.712 410.547 Quelle: Statistik Austria

… die Potenziale unserer Jugendlichen nicht auszuschöpfen Die Demografie als Herausforderung Wir können es uns als Wirtschaftsstandort, aber auch als Gesellschaft nicht leisten … … die Potenziale unserer Jugendlichen nicht auszuschöpfen

Lehrlinge / Österreich-Vergleich Lehrlinge / Gesamt Lehrlinge / 1. Lehrjahr 31.5.2012 31.5.2013 % Burgenland 2.638 2.679 - 1,5 Kärnten 8.087 8.346 - 3,1 Niederösterreich 17.748 18.109 - 2,0 Oberösterreich 24.132 24.686 - 2,2 Salzburg 9.151 9.367 - 2,3 Steiermark 16.620 17.060 - 2,6 Tirol 11.798 12.037 Vorarlberg 7.499 7.519 - 0,3 Wien 17.773 18.118 - 1,9 GESAMT 115.446 117.921 - 2,1 31.5.2012 31.5.2013 % Burgenland 896 884 1,4 Kärnten 2.588 2.758 - 6,2 Niederösterreich 5.787 5.984 - 3,3 Oberösterreich 7.692 8.170 - 5,9 Salzburg 2.711 2.823 - 4,0 Steiermark 5.343 5.636 - 5,2 Tirol 3.794 3.818 - 0,6 Vorarlberg 2.300 2.502 - 8,1 Wien 5.774 5.631 2,5 GESAMT 36.885 38.206 - 3,5 Quelle: WKÖ Lehrlingsstatistik – Stichtag: 31.5.

Wettbewerb um die Jugendlichen Künftige Entwicklung der Lehrlinge - 18 % - 20 % - 21 % - 26 % Szenario 1: ca. 50 % der Pflichtschulabgänger entscheiden sich für eine Lehre Szenario 2: Die Anzahl der Jugendlichen in weiterführenden Schulen bleibt gleich

Lehrlinge / Staatsangehörigkeit 12,3 % 9,4 % Quelle: WKV Lehrlingsstatistik – Stichtag: 31.12.

Entscheidung für die Lehre Quelle: WKV Lehrlingsstatistik – Stichtag: 31.12.

… als Tauziehen zwischen … Wettbewerb um die Jugendlichen … als Tauziehen zwischen … Schule und Lehre Berufen Regionen Ausbildungsbetrieben

Berufsbezogene Faktoren Wettbewerb um die Jugendlichen Aspekte einer Berufs- oder Bildungswahl Umgebungskonzept Selbstkonzept Persönliche Faktoren Berufsbezogene Faktoren Interessen, Fähigkeiten, Charaktereigenschaften, … Image eines Berufes, Soziale Anerkennung, Möglichkeiten im Beruf, … Soziale Faktoren Bildung/Beruf der Eltern, Wohnort, Freundeskreis, …

Lehrberufe / Mädchen Die zehn beliebtesten Lehrberufe 50,4 % 66,9 % Jungs Einzelhandel 689 26,4 232 Bürokauffrau 252 9,7 59 Friseur 226 8,7 12 Restaurantfachfrau 147 5,6 38 Verwaltungsassistentin 87 3,3 15 Hotel- u. Gastgewerbeassistentin 85 19 Metalltechnik 81 3,1 797 Koch 69 2,6 185 Pharmazeutisch-kaufmännische Assistentin 55 2,1 1 Fußpflegerin und Kosmetikerin 54 50,4 % 66,9 % Quelle: WKV Lehrlingsstatistik – Stichtag: 31.5.

Lehrberufe / Jungs Die zehn beliebtesten Lehrberufe 50,5 % 63,3 % Mädchen Metalltechnik 797 16,8 81 Elektrotechnik 547 11,5 28 Kraftfahrzeugtechnik 305 6,4 14 Tischlerei 264 5,5 36 Installations- und Gebäudetechnik 258 5,4 8 Einzelhandel 232 4,9 689 Maurer 193 4,1 1 Koch 185 3,9 69 Zimmerei 123 2,6 2 Maler und Beschichtungstechniker 105 2,2 50,5 % 63,3 % Quelle: WKV Lehrlingsstatistik – Stichtag: 31.5.

1 2 3 Vorarlberg als Wirtschaftsstandort Der Wettbewerb um die Jugendlichen 3 Qualität der Ausbildung als Erfolgsfaktor

Wettbewerb um die Jugendlichen Lehre und Schule Image Attraktivität Regionen Betriebe Qualität Berufe

Herausforderungen der Zukunft Ausbildungsbetriebe Die Anzahl der Jugendlichen, die für eine Lehre zur Verfügung stehen, wird deutlich abnehmen Der Anteil der „benachteiligten“ Jugendlichen wird sich in absehbarer Zeit nicht verringern. Wir haben nur die Jugendlichen, die wir haben! Qualität der Lehrlingsausbildung als Erfolgsstrategie … … im Wettbewerb um die Lehrlinge … um auch die Potenziale schwächerer Jugendlicher zu nutzen

Qualität / Ausbildungsbetriebe 47,7 % 88,6 % 54,5 % 22,9 %

Qualität als Erfolgsfaktor Qualität in der Ausbildung ist nicht in erster Linie eine Frage der Größe des Ausbildungsbetriebes … … sondern des Engagement und der Begeisterung in der Ausbildung Employer Branding als Erfolgsstrategie für Ausbildungsbetriebe „… sich als attraktiver Ausbildungsbetrieb darstellen und von anderen „Wettbewerbern“ positiv abheben!“

Erfolgsstrategien Ausbildungsbetriebe mögliche Ansätze zum Erfolg Ausgezeichneter Lehrbetrieb … im Wettbewerb um die „besten“ Lehrlinge Akademie für Ausbilder Ausbildungs- verbünde

Erfolgsstrategien Ausbildungsbetriebe mögliche Ansätze zum Erfolg Ausgezeichneter Lehrbetrieb Ausbildungs- berater … in der Begleitung „benachteiligter“ Jugendlicher … im Wettbewerb um die „besten“ Lehrlinge Akademie für Ausbilder Lehrstellen- berater Ausbildungs- verbünde Lehrlings- coaching Förderberatungen

Qualität in der Lehrlingsausbildung Herausforderungen der Zukunft Employer Branding Attraktivität Produktivität Qualifizierte Fachkräfte Wettbewerbsvorteil Qualität in der Lehrlingsausbildung Wirtschaftliche Vorteile für den Ausbildungsbetrieb Motivation Berufliche Perspektiven Image Geringeres Risiko einer Arbeitslosigkeit Engagement Einkommen Wohlstand Ausbildungsbetriebe tragen Verantwortung für die von ihnen ausgebildeten Jugendlichen!

1 2 3 4 Vorarlberg als Wirtschaftsstandort Der Wettbewerb um die Jugendlichen 3 Qualität der Ausbildung als Erfolgsfaktor 4 Internationale Fachkräfte als Alternative

Einsatz einer Kooperationsplattform Fachkräfte – Rekrutierung in Spanien Pilotprojekt „Madrid“ Möglichst effiziente Unterstützung Vorarlberger Unternehmen in der Rekrutierung von Fachkräften in Spanien Einsatz einer Kooperationsplattform Unterstützung in der Umsetzung durch das AußenwirtschaftsCenter in Madrid Zielgruppe im Pilotprojekt - Fachkräfte mit akademischer Ausbildung in technischen Berufsfeldern

1 2 3 4 5 Vorarlberg als Wirtschaftsstandort Der Wettbewerb um die Jugendlichen 3 Qualität der Ausbildung als Erfolgsfaktor 4 Internationale Fachkräfte als Alternative 5 Demografie – (auch) eine Chance für die Jugend

Jugendliche / Anforderungen Quelle: ibw, Eingangsanforderungen an Lehranfänger 2004

Einstufung der Lehranfänger in % Jugendliche / Anforderungen Schulische Fähigkeiten und Vorkenntnisse in technisch gewerblichen Lehrberufen Wie wichtig? Wie weit bei den Lehranfängern vorhanden? Fähigkeiten / Kenntnisse Wichtigkeit Einstufung der Lehranfänger in % Mittelwert (1 – 5) sehr gut gut weniger gut überhauptnicht gut sehr gut + gut Rechnen (Mathematik 8. und 9. Schulstufe) 1,44 5,1 44,0 44,7 6,3 49 Mündliche Ausdrucksfähigkeit in Deutsch 2,13 52,5 40,2 2,2 58 Technische naturwissen- schaftliche Grundkenntnisse 2,20 3,4 38,3 52,1 6,1 42 EDV-Grundkenntnisse 2,64 48,1 38,4 8,4 53 Grundkenntnisse in Englisch 3,43 1,5 20,1 61.6 16,8 22 Quelle: ibw, Eingangsanforderungen an Lehranfänger 2004

Einstufung der Lehranfänger in % Jugendliche / Anforderungen Schulische Fähigkeiten und Vorkenntnisse im Lehrberuf Bürokaufmann/frau Wie wichtig? Wie weit bei den Lehranfängern vorhanden? Fähigkeiten / Kenntnisse Wichtigkeit Einstufung der Lehranfänger in % Mittelwert (1 – 5) sehr gut gut weniger gut überhauptnicht gut sehr gut + gut Schriftliche Ausdrucksweise in Deutsch 1,36 7,4 47,8 38,2 6,6 55 EDV-Grundkenntnisse 1,48 29,4 59,6 9,6 1,5 89 Rechnen (Mathematik 8. und 9. Schulstufe) 1,68 4,4 60,3 31,6 3,7 65 Wirtschaftlich-kaufmännische Grundkenntnisse 2,13 2,2 37,5 46,3 14,0 40 Grundkenntnisse in Englisch 2,58 0,8 45,0 48,9 4,6 46 Quelle: ibw, Eingangsanforderungen an Lehranfänger 2004

Ausbildungsstarthilfe Lehrstellenförderungen Von der Schule in den Arbeitsmarkt Übergang Schule Arbeitsmarkt Berufsorientierung Berufsinformation … Unterstützungsangebote Kommunikation Lehrstellenberater Durchhaltevermögen Lehrlingscoaching Unterstützung im sozialen Umfeld Jugendcoaching Ausbildungsstarthilfe Lehrstellenförderungen Unsere Jugendlichen verdienen eine Chance, immerhin sind sie unsere Zukunft!