Schulinterne Stoffverteilungspläne. Die neuen Kernlehrpläne Einführung im Schuljahr 2005/06 für die Jgst. 5, 7, 9 Einführung im Schuljahr 2006/07 für.

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 Präsentation transkript:

Schulinterne Stoffverteilungspläne

Die neuen Kernlehrpläne Einführung im Schuljahr 2005/06 für die Jgst. 5, 7, 9 Einführung im Schuljahr 2006/07 für die folgenden Jgst.

Was ist neu / anders im Kernlehrplan Mathematik gegenüber dem alten Lehrplan SI ? Allgemein –Wechsel vom Input- zum Outputorientierten Curriculum –Beschreibung zentraler Kompetenzen, auf mittleren Schulabschluss bezogen, sichern Mindestniveau und lassen Freiräume –Gleichberechtigt und gleichwertig: Prozessbezogene Kompetenzen und Inhaltsbezogene Kompetenzen

Beispiel: Quadratische Funktionen Bisheriger Lehrplan (GY)KLP (inhaltsbezogene Kompetenzen) obligatorischer Lerninhalt: quadratische Funktionen, Scheitelpunktform Schülerinnen und Schüler - stellen quadratische Funktionen mit eigenen Worten, in Wertetabellen, Grafen und in Termen dar, wechseln zwischen diesen Darstellungen und benennen ihre Vor- und Nachteile - deuten die Parameter der Termdarstellungen von quadratischen Funktionen in der grafischen Darstellung und nutzen dies in Anwendungssituationen - wenden quadratische Funktionen zur Lösung außer- und innermathematischer Problemstellungen an - grenzen lineares, quadratisches und exponentielles Wachstum an Beispielen gegeneinander ab.

Leistungsfeststellung, Klassenarbeiten Alle Kompetenzen sind gleichberechtigt zu berücksichtigen Diagnose des erreichten Lernstands + Hinweise zum Weiterlernen Aufgaben –Reproduktiv, operativ –Begründungen, Darstellung von Zusammenhängen, Interpretationen, kritische Reflexionen –Nicht immer eindeutige Lösung, sondern auch individuelle Lösungs- oder Gestaltungsideen Sonstige Leistungen

Welche Absprachen sollte / muss die Fachkonferenz treffen? 1.Wann soll welche Kompetenz mit welchen Mitteln erreicht werden? Wie inhaltlich und zeitlich eng vorgegeben sollen diese Absprachen sein? 2.Wo und womit sollen diese im KLP beschriebenen Mindestanforderungen vertieft und ergänzt werden im Hinblick auf eine thematische Profilbildung des schuleigenen Mathematikunterrichts? 3.Wie sollen Leistungen bewertet werden? Welche Fördermaßnahmen sollen durchgeführt werden? Wann sollen Parallelarbeiten geschrieben werden / wie sollen diese korrigiert und die Ergebnisse verglichen werden? 4.Wie sollen Lernstandserhebungen 9 und Abschlussprüfungen in der Jgst. 10 (ab 2007) vorbereitet und evaluiert werden? 5.Wie sollen notwendige neue Lehr- und Lernmethoden ein- und umgesetzt werden? Welche neuen Formen der Zusammenarbeit und Absprache zwischen Kolleginnen und Kollegen sind notwendig und sollten praktiziert werden? 6.In welchen Bereichen und zu welchen Themen sind schulinterne oder –externe Fortbildungen oder Beratungen nötig?